Hallo, ich bin's mal wieder, erhole mich nach wie vor.
Allem vorweg, mir ist bewusst, dass Stress und Angst die Herzfrequenz steigern können - bei Panikattacken bekomme ich Herzrasen und Stolperer.
Momentan sieht es aber irgendwie anders aus, und es besorgt mich (was sich wahrscheinlich doch wieder irgendwie auf den Puls auswirkt)...
Habe seit vier Tagen ein Brennen in der rechten Lunge und in der Brust (Bronchien), was das Atmen sehr schmerzhaft macht. Fühlt sich an, als wäre man an einem kalten Wintertag schnell gerannt. Hin und wieder erhöhte Temperatur, aber nie über 38 Grad, meist drunter.
War gestern bei der Vertretung meines Hausarztes, der bronchitische Geräusche in der Lunge gehört hat. Er meinte, wohl eine Bronchitis - wenn auch ohne Husten/Schnupfen etc.
Damit habe ich mich mal zufrieden gegeben, was mich aber zunehmend stört ist der permanent erhöhte Puls! Selbst nach Atemübungen, Entspannungstechniken und langem Liegen mit Ablenkung (Lesen, Fernsehen) ist er immer noch bei 120 Schlägen pro Minute, teils mit Extrasystolen. Das hat mich letzte Nacht auch lang vom Einschlafen abgehalten.
Ich versuche, mich nicht hineinzusteigern, da das ja das ganze nur noch anfeuert... Aber wenn das Herz ständig so hämmert, fällt es sehr schwer, das zu ignorieren!
Ich will aber auch wegen so etwas am WE keinen Bereitschaftsdienst belästigen... Stehe ja da wie ein Hypochonder.
Denkt ihr, die Bronchitis(?) ist schuld an dem hohen Puls? Ich hatte in letzter Zeit durchaus auch viel Stress... Der ist jetzt aber eigentlich weg, und die erwähnten Entspannungstechniken bringen auch absolut nichts
Daher tippe ich eher auf den physischen Gesundheitszustand...
Ich danke schonmal für eure Antworten!
Allem vorweg, mir ist bewusst, dass Stress und Angst die Herzfrequenz steigern können - bei Panikattacken bekomme ich Herzrasen und Stolperer.
Momentan sieht es aber irgendwie anders aus, und es besorgt mich (was sich wahrscheinlich doch wieder irgendwie auf den Puls auswirkt)...
Habe seit vier Tagen ein Brennen in der rechten Lunge und in der Brust (Bronchien), was das Atmen sehr schmerzhaft macht. Fühlt sich an, als wäre man an einem kalten Wintertag schnell gerannt. Hin und wieder erhöhte Temperatur, aber nie über 38 Grad, meist drunter.
War gestern bei der Vertretung meines Hausarztes, der bronchitische Geräusche in der Lunge gehört hat. Er meinte, wohl eine Bronchitis - wenn auch ohne Husten/Schnupfen etc.
Damit habe ich mich mal zufrieden gegeben, was mich aber zunehmend stört ist der permanent erhöhte Puls! Selbst nach Atemübungen, Entspannungstechniken und langem Liegen mit Ablenkung (Lesen, Fernsehen) ist er immer noch bei 120 Schlägen pro Minute, teils mit Extrasystolen. Das hat mich letzte Nacht auch lang vom Einschlafen abgehalten.
Ich versuche, mich nicht hineinzusteigern, da das ja das ganze nur noch anfeuert... Aber wenn das Herz ständig so hämmert, fällt es sehr schwer, das zu ignorieren!
Ich will aber auch wegen so etwas am WE keinen Bereitschaftsdienst belästigen... Stehe ja da wie ein Hypochonder.
Denkt ihr, die Bronchitis(?) ist schuld an dem hohen Puls? Ich hatte in letzter Zeit durchaus auch viel Stress... Der ist jetzt aber eigentlich weg, und die erwähnten Entspannungstechniken bringen auch absolut nichts
Daher tippe ich eher auf den physischen Gesundheitszustand...
Ich danke schonmal für eure Antworten!
31.08.2018 15:04 • • 31.08.2018 #1
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