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Zitat von Guatemala7:
Mich belastet derzeit am meisten der leichte Schwindel und die leichten sehprobleme mit den Augen. Hinzu kommt ab und an ein druckgefühl im Magen Darm Bereich, ein gluckern und Luft trägt dazu bei vermute ich ... so fühlt es sich zumindest an. Den Drang zum Arzt zu rennen sehe ich mit zwei Seiten. Auf der einen Seite sollte man es nicht übertrieben und nur das machen was die Ärzte für sinnvoll halten, auf der anderen Seite habe ich auch Angst vor vielen Untersuchungen und speziell auch vor deren Ergebnis. .. deswegen bin ich da gespalten und sehe das zum Teil dann ähnlich wie @Soulfighter

Bei mir ist das schlimmste diese innere Unruhe und Benommenheit mit diese blöden atemprobleme, geht ihr den so arbeiten oder krank geschrieben?

Ich studiere , habe alles so weit zügig durchgezogen und hänge jetzt hinterher mit der Bachelorarbeit... nebenbei gehe ich aber arbeiten ja.. Aber die Arbeit lenkt mich auch nicht wirklich ab weil ich dort seit 5 Jahren arbeite und eigentlich immer ähnliche Aufgaben erledige ... Sie sind quasi Routine und lenken nicht ab

A


Seit erster Panikattacke Ängste

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Ich habe am meisten Probleme mit meiner herz angst und meinem schwindel..
Ich bin arbeitssuchend im Moment.

Ich geh seit 5 Jahren so arbeiten , das ist der reinste Horror aber ich kämpfe weiter

Mir geht es ähnlich. Zwar habe ich auch mal gute Phasen, in denen ich wenige oder keine Symptome habe, aber dann wiederum wochenlang alle 3 Tage was anderes. Von Übelkeit, Brustschmerzen, Tinnitus, über Missempfindungen im Gesicht, Taubheitsgefühle, bis hin zu Schweißausbrüchen und Atemprobleme. Meistens sind es einfach nur Muskelschmerzen, vermutlich durch Verspannungen ausgelöst.

Krankheitsängste kommen und gehen. Mal kann ich fast wie früher einfach an was anderes denken und am nächsten Tag ist alles ok, mal spukt die Angst tagelang in meinem Kopf rum. Herzangst, Krebsangst, Schlaganfall, Thrombose und auch ein paar harmlosere Sachen waren alle schon dabei, such dir was aus. Es ist insgesamt aber besser geworden. Ich denke die Verhaltenstherapie wird ihren Anteil daran haben.

Ich habe auch einiges geändert. Ich gehe ab und zu zum Sport, was ich früher nie gemacht habe. Außer vielleicht einmal im Jahr eine Runde Tischtennis mit Freunden. Ich ernähre mich auch etwas gesünder. Ich war nie der große Gemüse-Fan, aber ich esse fast jeden Tag etwas Obst. Ich hab auch vor den Panikattacken fast jeden Tag Kaffee getrunken. Mittlerweile mache ich das nur noch selten, dafür trinke ich fast jeden Tag Tee.

Ich bin zur Zeit, so wie früher auch, bevor es losging, nur selten krank geschrieben. Außer ich hab wirklich mal was. Letztes Jahr war es eine Kalkschulter, der rechte Arm war nur sehr eingeschränkt belastbar. Und was ich zu Schulzeiten noch gemacht habe, lasse ich heute: Wenn ich ne dicke Erkältung habe bleibe ich zu Hause. Ich gehöre zwar noch nicht zum alten Eisen, aber ich bin auch keine 20 mehr. 3 Tage Erholung müssen dann schonmal sein. Und außerdem möchte ich niemanden anstecken, wenn es sich vermeiden lässt.

Zur Arbeit gehe ich also regelmäßig. Auf der einen Seite lenkt es mich manchmal ab. Wenn man viele Tage alleine zu Hause verbringt bleibt leider zu viel Zeit zum Grübeln, das ist dann auch nicht immer gut für die Psyche. Auf der anderen Seite ist meine Arbeit einer der größten Stressauslöser die ich habe. Aber mir ist gestern etwas klar geworden: Ich muss erstmal an mich denken. Jetzt nicht im egoistischen Sinne von nach mir die Sinnflut, nein, ich bin immer noch hilfsbereit und freundlich, aber ich habe einfach keine Lust mehr mich stressen zu lassen, nur damit der Arbeitgeber noch größere Gewinne zu Lasten der Mitarbeiter einfährt.
Heute habe ich bereits damit angefangen. Ich mache alles in einem Tempo, bei dem ich mich nicht unwohl fühle, schone meinen Rücken noch mehr und nehme mir kleine Auszeiten, wenn ich sie brauche.

Und was mir vor ein paar Tagen eingefallen ist, ich sollte mal wieder zum Orthopäden. Zum einen wäre es nicht verkehrt ein weiteres paar Einlagen auf Lager zu haben, bevor die alten durchgelatscht sind, und zum anderen kann ich mir vielleicht nochmal Physiotherapie verordnen lassen. Das hat mir letztes Jahr sehr gut getan und viele Schmerzen fast um die Hälfte reduziert.

@Gandalf der Graue , danke für deinen Text! Ich finde es gut was du schreibst und kann mich sehr gut in deine Lage hineinversetzen. Ich habe ab und an auch ein leichten Druck unter dem linken rippenbogen oder auch im Rücken. Ich denke fast auch dass es muskuläre Probleme oder verspannungen sind. Ist schwierig zu deuten ob es von Organen kommt oder doch eher verspannungen. Weil Schmerzen sind das nicht, eher ein komisches Gefühl.

Auch bei mir sind immer mal wieder Tage an denen es mir gut geht , und an manchen Tagen merke ich schon morgens okay , das wird ein mieser Tag. Das merke ich daran da es an diesen Tagen schon morgens mit einem Unwohlsein losgeht , leichter Schwindel und ein komisches Bauchgefühl . Das hält dann meist auch den ganzen Tag an was wieder zu grösseren Ängsten führt und zu den Gedanken dass man ja doch evtl todeskrank ist . Hört sich banal an , aber so sind diese Gedanken leider.

Erst war es bei mir die Angst vor einem Leistenbruch weil es mir in der Leiste gezogen hat (damit fing alles an). Da steigerte ich mich so rein weil ich Angst vor ops habe sodass es zur ersten Panikattacke führte. Danach ging es weiter , dann dachte ich ich hätte Darmkrebs da ich ein wenig Blut auf dem Stuhl hatte und meine Verdauung gemacht hat was sie wollte (vermutlich durch den ganzen psychischen Stress). Ich war soweit dass ich FREIWILLIG eine Darmspieglung habe machen lassen, ohne dass meine Ärztin dies für sinnvoll erklärt hatte. Die tippte direkt auf leichte Hämohoriden die durch die Stuhlveränderungen gereizt waren (daher das Blut). Und was kam heraus bei der Spiegelung? Darm kerngesund.

Und wo bin ich heute? Ich weiss ja Darmkrebs kann ich also nicht haben. Heute denke ich an einen Magentumor oder BauchspeicheldrüsenKrebs. Und warum ? Weil ich in meiner Panik Zeit zu viel gegooglet habe. Ich denke nun dass mein Druck unter den Rippen, dieses komische Bauchgefühl (gluckern, Druck, Luft, aufstossen) mich auf eine der beiden Krebskrankheiten aufmerksam machen will. Auch meine Verdauung ist noch nicht optimal wie ich es kannte.

Und aus diesen verdammten Teufelskreis will ich heraus. Heute war ich noch zur Blutabnahme und ich hoffe nur das beste dass nichts schlimmes dabei herauskommt. Das wird nun mein Wochende sein, die Gedanken um.die Blutprobe und welche schlimme.krankheit sie wohl offenbart.

Seit einer Woche hatt mich die Angst und Panik auch wieder voll und ganz im griff.ich wache morgens schon mit extremen Angstzuständen auf und habe es dann den ganzen Tag...auch meine Angst bezieht sich aufgrund einiger Symptome auf den Magen und die Bauchspeicheldrüse....ich hatte jetzt einige Zeit etwas Ruhe und bin gut zurechgekommen mit meiner Angst,jetzt ist es wieder extrem schlimm

Gibt es auch in deinen Symptomen einen Unterschied in den verschiedenen Phasen ? Also unterschiede wenn du mit der angst gut klarkommst und wenn es gefühlt schlimmer ist ? Würde mich einmal interessieren wenn es dort Unterschiede in den Symptomen gibt wie sie sich dann bemerkbar machen ...

Manchmal komme ich besser damit klar und manchmal endet es in einer Katastrophe....manchmal habe ich Todesangst ohne in dem Moment schmerzen oder symptome zu haben.....

Ist bei mir auch so manchmal schaff ich irgendwie den Tag und andersrum ist es unerträglich, habe gerade auch mein Hausarzt angerufen wegen die blutergebnisse und sie hat mich sofort beruhigt es ist alles bestens die Werte sind alle super gut , könnte echt weinen vor Freude auch aber beruhigt mich nicht weil das leiden ja da ist und die Symptome, auf der anderen Seite müssen wir doch froh sein das nix ernstes dahinter steckt , ach das ist so ein blöder Teufelskreis wo wir uns drehen , wir sind gesund und dennoch leiden wir

Zitat von Therock85:
Ist bei mir auch so manchmal schaff ich irgendwie den Tag und andersrum ist es unerträglich, habe gerade auch mein Hausarzt angerufen wegen die blutergebnisse und sie hat mich sofort beruhigt es ist alles bestens die Werte sind alle super gut , könnte echt weinen vor Freude auch aber beruhigt mich nicht weil das leiden ja da ist und die Symptome, auf der anderen Seite müssen wir doch froh sein das nix ernstes dahinter steckt , ach das ist so ein blöder Teufelskreis wo wir uns drehen , wir sind gesund und dennoch leiden wir

Freut mich zu hören ! Habe auch ein wenig schiss vor meinen Ergebnissen in Sachen Blutabnahme ...

Ich hab mal eine kleine Frage, was macht ihr um aus dem morgentlichen tief zu kommen?
Was kann man machen damit man morgens nicht so ängstlich ist oder man sich schnell beruhigt bevor dann der ganze Tag mit Ängsten und Unruhe übersät ist?
Vielen Dank im voraus und alles liebe.

Zitat von Guatemala7:
Freut mich zu hören ! Habe auch ein wenig schiss vor meinen Ergebnissen in Sachen Blutabnahme ...

Alles wird auch bei dir gut , Berichte sobald du es weißt . Aber mach dir kein Druck oder mach dir keine Gedanken es ist alles gut auch bei dir .

Zitat von SpiritTiger127:
Ich hab mal eine kleine Frage, was macht ihr um aus dem morgentlichen tief zu kommen?
Was kann man machen damit man morgens nicht so ängstlich ist oder man sich schnell beruhigt bevor dann der ganze Tag mit Ängsten und Unruhe übersät ist?
Vielen Dank im voraus und alles liebe.

Also ich habe da keine Lösung , ich nimm es hin wie es ist und halte es aus dann lässt es bisschen nach und kommt halt aber wieder und so läuft der Tag ab

Guatemala ich bin mir auch sicher, dass bei Dir alles super ist mit Deinen 23 Jahren! Was soll schon schlimmes sein? Ich war gerade beim Internisten einen Schilddrüsenultraschall machen lassen, dabei hat er sich auch die Arterien und Halsschlagadern angeschaut. Es hat ewig gedauert, er hat ständig neue Schallköpfe genommen ...ich bin fast in Panik ausgebrochen. Ich dachte es kann nur Schilddrüsenkrebs oder Lymphknotenkrebs sein, wenn der da so lange schaut.

In wirklichkeit war nichts. Er ist halt gründlich. Ich habe Hashimoto aber die Schilddrüse arbeitet noch gut und man müßte keine Hormone geben....Letztendlich war es super, dass ein arzt mit eller Ruhe seiner Arbeit gründlich nachgeht während ich wieder mal durchgedreht bin...

Meine Blutwerte sind auch super , die Leukozyten waren Minimal unter Norm : 3.8 ( Ref 3.9-10.2) . Ich mal wieder am googeln was das bedeuten könnte...dabei ist es lächerlich so eine kleine Abweichung) ach ne...heute hat es mich wieder.

Ich mache es wie TheRock, versuche es zu nehmen wie es kommt und der Tag vergeht. Gehe joggen oder meditiere morgens, mache Yoga das tut gut, bin aber noch krank geschrieben.
Ich kann auch nicht sagen, dass ich einen Morgentief wie bei einer Depression habe, bei mir kommt die Angst und geht wie sie will. Manchmal ist der ganze Tag super und Abends packt es mich oder es kommt un dgeht den ganzen Tag, so wie seit 3 Tagen mal wieder...da gibts bei mir kein Muster. Meistens kann ich morgend besser dagegen arbeiten als abends.

Zitat von Cassiopeia:
Guatemala ich bin mir auch sicher, dass bei Dir alles super ist mit Deinen 23 Jahren! Was soll schon schlimmes sein? Ich war gerade beim Internisten einen Schilddrüsenultraschall machen lassen, dabei hat er sich auch die Arterien und Halsschlagadern angeschaut. Es hat ewig gedauert, er hat ständig neue Schallköpfe genommen ...ich bin fast in Panik ausgebrochen. Ich dachte es kann nur Schilddrüsenkrebs oder Lymphknotenkrebs sein, wenn der da so lange schaut.

In wirklichkeit war nichts. Er ist halt gründlich. Ich habe Hashimoto aber die Schilddrüse arbeitet noch gut und man müßte keine Hormone geben....Letztendlich war es super, dass ein arzt mit eller Ruhe seiner Arbeit gründlich nachgeht während ich wieder mal durchgedreht bin...

Meine Blutwerte sind auch super , die Leukozyten waren Minimal unter Norm : 3.8 ( Ref 3.9-10.2) . Ich mal wieder am googeln was das bedeuten könnte...dabei ist es lächerlich so eine kleine Abweichung) ach ne...heute hat es mich wieder.

Ich mache es wie TheRock, versuche es zu nehmen wie es kommt und der Tag vergeht. Gehe joggen oder meditiere morgens, mache Yoga das tut gut, bin aber noch krank geschrieben.
Ich kann auch nicht sagen, dass ich einen Morgentief wie bei einer Depression habe, bei mir kommt die Angst und geht wie sie will. Manchmal ist der ganze Tag super und Abends packt es mich oder es kommt un dgeht den ganzen Tag, so wie seit 3 Tagen mal wieder...da gibts bei mir kein Muster. Meistens kann ich morgend besser dagegen arbeiten als abends.
bei mir auch so morgens steh ich auf da geht es einigermaßen dann werden die Symptome im Laufe des Tages stärker und hält dann wirklich den ganzen Tag an bis ich in die Nachtschicht gehe, in der Arbeit bin ich auch nur am kämpfen mit diesen misst.

Zitat von SpiritTiger127:
Ich hab mal eine kleine Frage, was macht ihr um aus dem morgentlichen tief zu kommen?
Was kann man machen damit man morgens nicht so ängstlich ist oder man sich schnell beruhigt bevor dann der ganze Tag mit Ängsten und Unruhe übersät ist?
Vielen Dank im voraus und alles liebe.


Ich nehme morgens immer von dm ein wenig Lavendel, das hilft mir gefühlt auch immer ein wenig ...
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Zitat von Cassiopeia:
Guatemala ich bin mir auch sicher, dass bei Dir alles super ist mit Deinen 23 Jahren! Was soll schon schlimmes sein? Ich war gerade beim Internisten einen Schilddrüsenultraschall machen lassen, dabei hat er sich auch die Arterien und Halsschlagadern angeschaut. Es hat ewig gedauert, er hat ständig neue Schallköpfe genommen ...ich bin fast in Panik ausgebrochen. Ich dachte es kann nur Schilddrüsenkrebs oder Lymphknotenkrebs sein, wenn der da so lange schaut.

In wirklichkeit war nichts. Er ist halt gründlich. Ich habe Hashimoto aber die Schilddrüse arbeitet noch gut und man müßte keine Hormone geben....Letztendlich war es super, dass ein arzt mit eller Ruhe seiner Arbeit gründlich nachgeht während ich wieder mal durchgedreht bin...

Meine Blutwerte sind auch super , die Leukozyten waren Minimal unter Norm : 3.8 ( Ref 3.9-10.2) . Ich mal wieder am googeln was das bedeuten könnte...dabei ist es lächerlich so eine kleine Abweichung) ach ne...heute hat es mich wieder.

Ich mache es wie TheRock, versuche es zu nehmen wie es kommt und der Tag vergeht. Gehe joggen oder meditiere morgens, mache Yoga das tut gut, bin aber noch krank geschrieben.
Ich kann auch nicht sagen, dass ich einen Morgentief wie bei einer Depression habe, bei mir kommt die Angst und geht wie sie will. Manchmal ist der ganze Tag super und Abends packt es mich oder es kommt un dgeht den ganzen Tag, so wie seit 3 Tagen mal wieder...da gibts bei mir kein Muster. Meistens kann ich morgend besser dagegen arbeiten als abends.


Danke ! Ich habe halt immer so horrorvisionen dass meine Ärztin mir sagt ich muss direkt ins Krankenhaus die Blutwerte sind schlimm und es könnte Krebs sein ... schlimm ich weiss aber es ist leider so .. Meine Gedanken spielen verrückt

Ja Du sagst es unsere Gedanken SPIELEN VERrückt. Wie gern würde ich einen Resetknopf für die Amygdala finden um Erinnerungen an die ersten Panikattaken löschen. Schade, dass es das nicht gibt.

Ich rege mich so über mich auf heute: Lunge sticht, Herz klopft hin und wieder, Schwindel, Taubheitsgefühle im Gesicht, morgens schon eine Panikattake und das nach Monaten ohne ( meine Tochter kam während dessen zu mir ins Bett um zu kuscheln....ich lag da so im Bett und dachte das wars jetzt...habe aber auch auf die Uhr geschaut um zu kontrollieren wie lange der Zustand dauert...nach 30 Min. war es tatsächlich vorbei) deswegen schwinge ich mich jetzt auf´s Fahrrad und fahre 10 km mit 5 km fetter Anstieg mit dem Gefühl etnweder es tut mir gut oder ich kolabriere.

Zitat von Cassiopeia:
Ja Du sagst es unsere Gedanken SPIELEN VERrückt. Wie gern würde ich einen Resetknopf für die Amygdala finden um Erinnerungen an die ersten Panikattaken löschen. Schade, dass es das nicht gibt.

Ich rege mich so über mich auf heute: Lunge sticht, Herz klopft hin und wieder, Schwindel, Taubheitsgefühle im Gesicht, morgens schon eine Panikattake und das nach Monaten ohne ( meine Tochter kam während dessen zu mir ins Bett um zu kuscheln....ich lag da so im Bett und dachte das wars jetzt...habe aber auch auf die Uhr geschaut um zu kontrollieren wie lange der Zustand dauert...nach 30 Min. war es tatsächlich vorbei) deswegen schwinge ich mich jetzt auf´s Fahrrad und fahre 10 km mit 5 km fetter Anstieg mit dem Gefühl etnweder es tut mir gut oder ich kolabriere.


Aber genau das ist die richtige Herangehensweise... sich nicht von der Angst klein kriegen lassen !

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Dr. Matthias Nagel
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