war jetzt 8 Wochen in der Psychatrie und bin seit Mittwoch entlassen
und es hat sich alles verschlimmert
diese Symptome gehen nicht weg. Hab weiterhin mich nur von Kartoffel-Püree und Fresubin und Joghurt ernährt
zuhause mit meiner Mutter ist weiterhin Streit und es eskaliert.
habe solche Beklemmungen im Hals. Eben aß Kartoffel-Püree und es steckt so im Hals fest und es drückt alles. Meine Mutter ist noch arbeiten
hab mich dann noch dummerweise in der Klinik mich in eine Patientin verliebt die 20 war. Wir verstanden uns gut und tauschten uns Nummern aus. Sie wohnt 200 km von mir weg. Sie kam auch nur Zufällg in die Klinik. Wir tauschten Nummern aus aber Sie meldet sich nicht mehr. Sie war eher geschockt weil Sie sagte Du bist 33 und ich 20. Sie hatte selber genug Probleme.
war am Freitag mit meiner Mutter noch beim HNO und holte eine 2te Meinung wo er nix festgestellt hat. Wollte dann ne Magenspiegelung wo meine Mutter sagte es reicht jetzt, das es psychisch sei und einfach normal essen soll.
sobald essen in mein Hals ist, sind ständig schmerzen und beklemmungen und enge im Hals. Habe keine Lebensfreude mehr und habe ständig angst zu sterben.
lebe halt sehr Isoliert und habe keine Freunde und sozlale Kontakte. Mein Hausarzt meinte nur es sei Psychisch und solle Medikamente nehmen und er sagt Gesprächs-Therapie würde nichts bringen bei mir.
Weiß nicht mehr weiter. Bin so Hilflos. War 8 Wochen in der Psychatrie und hab mich unglücklich verliebt und die Probleme zuhause wurden immer schlimmer. Hab seit 3 Monaten keine feste Nahrung mehr gegessen. Habe am Sonntag mal versucht Waffeln zu essen aber das steckte so fest, bekam so Panik.
wer hat den das gleiche Leid. Was würdet Ihr mir raten? Habe alle Hoffnungen verloren
07.03.2016 21:03 • • 14.03.2016 #1