seit 2 Wochen plagt mich folgendes:
An einem sehr windigen und schneienden Dienstag bin ich mittags beim Rauchen draußen gestanden. Es zog richtig unangenehm. Zurück im warmen bemerkte ich ein Gefühl als würde mir ein Wassertropfen die Stirn herunterlaufen.
Jedoch war nichts wässrig als ich mir mit der Hand über die Stirn fasste.
Am nächsten Tag kam dieses Gefühl öfters mit ersten Ziehen an den Stirn (sowohl mittig als auch außen an den Schläfen, jedoch nicht gleichzeitig). Zudem folgte teilweise ein leichter Druck auf der Schädeldecke bzw. auf der Stirn. Nach 2 Wochen ist der Schmerz immer noch leicht teilweise da. Meine Osteopathin meinte, dass es eine ganz leichte Neuralgie im Zuge von Kälte bzw. Verspannung ist. Jedoch nach der Behandlung kam einen Tag später noch Schwindel mit teilweise leichter Übelkeit ( Schwindel sowohl im Sitzen als auch bei Bewegung) dazu (Gefühl von im Kopf dreht es bei sich). Nun mach ich mir Sorgen, dass ich einen Gehirntumor habe, da ich vorlauter in mich reinhören und Schwindel auch noch teilweise Sprachbeschwerden habe .
14.12.2021 13:22 • • 14.12.2021 #1