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Hallo,

nur als Kurzfassung meiner bisherigen Beiträge, seit einigen Wochen leide ich unter leichten Schwindelgefühlen und Benommenheit. Er ist nie stark genug, um sich arbeitsunfähig und krankenhausreif zu fühlen, aber lästig und nervend genug, um sich jeden Tag damit zu beschäftigen. Es ist aber kein typischer Drehschwindel, so wie bei manchen beschrieben, wo man das Gefühl hätte, dass der Boden wegsackt. Habe lange überlegt, mit was das vergleichbar ist. Am ehesten kommt es dem Gefühl nahe, eine Unterzuckerung zu haben, leichte Schwäche, Unruhe, evtl. Schwitzen und nicht ganz bei der Sache mit Konzentrationsschwierigkeiten. Runderherum noch Müdigkeitsphasen, besonders frühmorgens und am nachmittag. Am Abend ist es dann durchaus besser.

Deshalb überlege ich auch, ob die Ursache nicht wirklich eine Unterzuckerung sein könnte. Wenn das Gehirn nicht ausreichend mit Glukose versorgt wird, kann es nicht voll funktionstüchtig arbeiten, der Körper beschränkt sich auf das Wesentliche. Normalerweise geht der niedrige Blutzucker nach einer Mahlzeit wieder weg, bei mir aber nicht so richtig. Egal ob gut gefrühstückt oder nur ein Glas Wasser, am Zustand ändert sich nicht viel. Man muss auch eher vorsichtig sein. Der Schokoriegel, der Energie bringen soll, kann zwar den Blutzucker anreichern, dafür fällt er hinterher umso mehr runter in den Keller.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruss
Raj

24.09.2009 00:42 • 25.09.2009 #1


1 Antwort ↓

Dann check doch mal deine Zuckerwerte. Kannste in jeder Apotheke in ein paar Minuten machen lassen.




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