Hallo!
Also ich muss jetzt mal was los werden, weil wenn ich mit anderen red, nimmt mich ja eh keiner ernst...
Ich hielt mich ja immer persönlich für recht gelassen, aber seit so einem jahr ungefähr hat sich das geändert. Ich hatte, seitdem mein lieblingsopa an krebs gestorben und meine mutter einen (zwar glücklicherweise gutartigen) gehirntumor hatte schon immer recht angst vor krebs.
vor 2 jahren hatte ich 2 OPs wegen zellveränderungen am gebärmutterhals.
vor einem dreivierteljahr stellte man jetz schon wieder einen knoten in meiner schilddrüse fest, der zwar nicht auf krebs hindeutet aber mir trotzdem die ruhe nimmt. nun muss ich in 3 wochen wieder zur kontrolluntersuchung und hab tierisch schiss.
seitdem ich da diesen knoten hab, plagt es mich:
schwindel: kommt ganz unerwartet, fühlt sich an, als hätt ich helium im kopf, alles dreht sich und ich hab das gefühl ich würd nach hinten umkippen. muss dann immer den kopf aufstützen und meinen blick auf einen punkt fixieren damit's nicht so schlimm ist. ich hab dann leider mal gegoogelt und natürlich entdeckt, dass es ein kleinhirntumor sein könnte, was auch mit dem drücken im rachen und meinen ständigen fremdkörpergefühlen zusammenhängen könnte. die fremdkörpergefühle könnten aber auch von dem lymphknoten links im hals kommen, oder dass das metastasen von dem vermuteten geschwür in meiner brust sind, was mich manchmal so zwickt - ja und so geht das immer und immer weiter...ich psycho!!
ich versuch mir selbst dann immer einzureden, dass ich mir das nur einbild und das totaler quatsch ist. funktioniert aber nicht so wirklich.
also habe ich weiter und imme mehr angst. dazu kommt dann zucken (ich denke das sind ansätze von epileptischen anfällen), zittern und herzrasen bis hin zu atemnot. diverse foren und mein ha bestätigten mir, dass das panikattacken sind - was mich widerum etwas beruhigt.
aber ich werd es nicht los und versteh das nicht. ich war NIE so. und jetzt halt ich mich für den totalen oberpsycho-mit 26!!
ich hab auch angst, dass es die beziehung zu meinem freund kaputt machen könnte, weil ich ihn damit ziemlich oft belager und ihn das glaub ich schon langsam nervt, weil er bei unbegründeten panikattacken so oft mein händchen drücken muss und am ende wieder nix ist.
ich will ja alles machen aber die angst bleibt und der schwindel wird immer schlimmer und heut wars wieder extrem....
wem geht's genau so und wie helft ihr euch?
wär schön was zu hören und danke schonmal für eure offenen ohren.
stephie
Also ich muss jetzt mal was los werden, weil wenn ich mit anderen red, nimmt mich ja eh keiner ernst...
Ich hielt mich ja immer persönlich für recht gelassen, aber seit so einem jahr ungefähr hat sich das geändert. Ich hatte, seitdem mein lieblingsopa an krebs gestorben und meine mutter einen (zwar glücklicherweise gutartigen) gehirntumor hatte schon immer recht angst vor krebs.
vor 2 jahren hatte ich 2 OPs wegen zellveränderungen am gebärmutterhals.
vor einem dreivierteljahr stellte man jetz schon wieder einen knoten in meiner schilddrüse fest, der zwar nicht auf krebs hindeutet aber mir trotzdem die ruhe nimmt. nun muss ich in 3 wochen wieder zur kontrolluntersuchung und hab tierisch schiss.
seitdem ich da diesen knoten hab, plagt es mich:
schwindel: kommt ganz unerwartet, fühlt sich an, als hätt ich helium im kopf, alles dreht sich und ich hab das gefühl ich würd nach hinten umkippen. muss dann immer den kopf aufstützen und meinen blick auf einen punkt fixieren damit's nicht so schlimm ist. ich hab dann leider mal gegoogelt und natürlich entdeckt, dass es ein kleinhirntumor sein könnte, was auch mit dem drücken im rachen und meinen ständigen fremdkörpergefühlen zusammenhängen könnte. die fremdkörpergefühle könnten aber auch von dem lymphknoten links im hals kommen, oder dass das metastasen von dem vermuteten geschwür in meiner brust sind, was mich manchmal so zwickt - ja und so geht das immer und immer weiter...ich psycho!!
ich versuch mir selbst dann immer einzureden, dass ich mir das nur einbild und das totaler quatsch ist. funktioniert aber nicht so wirklich.
also habe ich weiter und imme mehr angst. dazu kommt dann zucken (ich denke das sind ansätze von epileptischen anfällen), zittern und herzrasen bis hin zu atemnot. diverse foren und mein ha bestätigten mir, dass das panikattacken sind - was mich widerum etwas beruhigt.
aber ich werd es nicht los und versteh das nicht. ich war NIE so. und jetzt halt ich mich für den totalen oberpsycho-mit 26!!
ich hab auch angst, dass es die beziehung zu meinem freund kaputt machen könnte, weil ich ihn damit ziemlich oft belager und ihn das glaub ich schon langsam nervt, weil er bei unbegründeten panikattacken so oft mein händchen drücken muss und am ende wieder nix ist.
ich will ja alles machen aber die angst bleibt und der schwindel wird immer schlimmer und heut wars wieder extrem....
wem geht's genau so und wie helft ihr euch?
wär schön was zu hören und danke schonmal für eure offenen ohren.
stephie
18.03.2009 22:05 • • 10.09.2009 #1
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