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Hallo alle zusammen ich hab eine Frage!
Wenn einem schwindelig wird, wird einen ja bekanntlich schwarz vor Augen.
Kennt das jemand, dass es hell wird stattdessen?
Über Erfahrungen würde ich mich sehr freuen

17.05.2014 01:38 • 18.05.2014 #1


5 Antworten ↓


Zitat von Lulu2109:
Wenn einem schwindelig wird, wird einen ja bekanntlich schwarz vor Augen.


Das ist nur dann der Fall, wenn der Blutdruck absackt und einem deswegen schwindelig wird. In vielen Fällen hat Schwindel nichts mit niedrigem Blutdruck zu tun, dann wird einem auch nicht schwarz vor Augen. Ob es auch hell werden kann, kann ich aber auch nicht sagen.

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Schwindel - hell vor Augen / Erfahrungen?

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was hat die MRT als Befund erbracht ? Ich habe öfters daran gedacht, da ja das ganze nicht so erfreulich ist. die hellen Flecken die Du in den Augen hast, könnten sich als sog. Visual Snow enttarnen , was ebenfalls als Somatisierungsstörung zu werten wäre. was meint der Arzt in der Zwischenzeit .

Das mrt hat ergeben, dass im Kopf alles bestens ist wenigstens etwas !
Aber das mit dem hell werden bei Schwindel ist mir echt ein Rätsel und dem Arzt auch ...
Das kommt einfach aus dem nichts heraus ich sitz nichts böses Ahnen irgendwo und Zack da ist es ... Ich bin mal gespannt wann die ärzteodysee ein Ende hat

Da bin ich ja beruhigt, ich hatte schon schlechtes aufgrund der Beschreibung befürchtet. Da sehen wir wieder einmal zu was eventuell unser psychisches Empfinden fähig ist. irgendwann wird sich das ja hoffentlich in Wohlgefallen auflösen. du bist ja im Ggs. Zu mir noch jung. sehe zu daß Deine psychischen Störungen sich nicht auf Dauer etablieren. im jungen Leben kann sich noch vieles zum Positiven wenden. eine gesunde Sozialstruktur ist immens wichtig um auch seelisch einigermaßen zu gesunden. Ich habe mehrere psychische Erkrankungen , die im letzten halben Jahr, aufgrund meines Stresses mit der HWS zustande kamen.Ich habe eine Angststörung, eine Somatisierungsstörung und ein Hypochonder bin ich wahrscheinlich auch noch. Amitriptylin als antidepressiva und schmerzdistanzierendes Mittel hatte alle Symptome verstärkt und mir noch mehr Angst beschert. Starke Schmerzmittel, wie das Opiat Tilidin zeigen null Wirkung, habe ich dann abgesetzt und bereits nach vier Wochen Gebrauch Entzugserscheinungen gehabt. eine Psychotherapie wurde vom Professor für Psychatrie auch nicht befürwortet, da es anscheinend für mich kontra indiziert wäre. Da stehe ich vor einem Rätsel. Ich habe auch schon öfters von ähnlichen Fällen gehört , daß Erkrankte selber ankämpfen müßten um zu gesunden. Leichter gesagt als getan.Die Schwierigkeit bei kognitiven Verhaltenstherapien besteht durchaus darin, daß der Patient sich noch mehr mit seiner Krankheit beschäftigt und immer neue falsche Ursachen entdeckt. Die ihn von einer Gesundung feenhaften. in diesem Sinne hat wohl der Professor vielleicht Recht. solche Erkrankungen und deren Symptome verschwunden manchmal innerhalb kürzester Zeit, da Probleme sich auch von selber erledigen. aber irgendwann kehren sie wieder zurück. aber man hat in der Zwischenzeit die Möglichkeit ein erneutes Auftreten zu verhindern.

Das ist echt heftig was du da erzählst ... Die Sache ist ich zieh mich nicht zurück oder so, sondern es ist einfach dese Symptomatik die mich fertig machen ... Aber warum auf einmal ... Dass eine Fehlgeburt den Körper so zerstören kann ... Obwohl ich ehrlich gesagt wirklich davon überzeugt bin alles gut verkraftet zu haben ... Ich nehm momentan laif 612 also johanneskraut aber es hilft tatsächlich ein wenig ... Es ist schon besser geworden aber weg ist das alles noch lange nicht ... Ich bin mal gespannt was der Arzt morgen aus den Ergebnissen des langzeit ekgs herauszieht ... Und glaub mir sobald mir gesagt wird dass das psychisch ist geh ich zu einen Psychologen ... Ich will das nicht mehr haben und ich schaff es auch langsam nicht mehr ... Abe meinen größten Respekt dassdu so offen darüber redest ! Du packst das





Dr. Matthias Nagel
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