Würdet ihr eurem Partner / eurer Partnerin von einem „eventuell schwerwiegendem Gesundheitsproblem“ erzählen?
Bei mir handelt es sich um eine Sache, die regelmäßig auf eventuelle
–bösartige- Veränderungen untersucht wird. Leider Gottes gibt es in meinem Fall nur diese „Möglichkeit“, d.h. es kann nichts anderes unternommen werden.. Wenn es so bleibt, beeinträchtigt es mich in keiner Weise. Sollte der allerschlimmste Fall eintreten, dann würde es mich zeitlebens beeinträchtigen (und außerdem gäbe es noch die Gefahr von Metastasen). Es muss auch gar nichts passieren und es bleibt zeitlebens so wie es ist, was ich natürlich zutiefst hoffe… Aber das wird nur die Zeit zeigen..
Ich weiß nicht, ob ich schon „bereit“ bin, dies meinem Freund zu erzählen. Wir führen seit einem Jahr eine Fernbeziehung. Das ist jetzt noch nicht allzu lange. Ist eine Beziehung dann schon genug gefestigt?
Meinem Exfreund habe ich es erzählt, aber wir waren zu dem Zeitpunkt auch schon länger zusammen und haben auch zusammen gewohnt.
Vielleicht habe ich unbewusst Angst vor dem Verlassenwerden? Denn ich habe einen tollen Partner, den ich nicht mehr missen möchte…
Was würdet ihr in so einer Situation machen? Würdet ihr es eurem Partner erzählen? Würdet ihr abwarten und hoffen, dass es sich niemals verändert bzw. bösartig wird und eurem Partner sogar so lange gar nichts erzählen und „abwarten“, denn noch wird in meinem Fall ja nur beobachtet?
Gruß, Pia
18.03.2013 10:50 • • 21.11.2013 #1