Hallo!
Bin ganz neu hier aber mein Problem verfolgt mich nun schon seit einem Jahr.
Vor ca. einem Jahr habe ich mit der Zunge, hinten links am Übergang vom harten zum weichen Gaumen ein harte Schwellung unterhalb der Schleimhaut gefühlt. Ist in etwa wie einer halbe Erbse auf dem Knochen abgelegt.
Ich war beim Zahnarzt der es ertasten konnte allerdings Entwarnung gab und sagte ich solle mir keine Sorgen machen.
Hab ich aber.
Nach 2 Monaten voller Angst bin ich zum HNO, dieser hat es auch ertastet, konnte sich keinen Reim darauf machen und sagte mir aber das ich mir keine Sorgen machen sollte. Ich habe daraufhin auf eine Überweisung für ein CT bestanden.
Gesagt getan. Das CT war komplett unauffällig, jedoch konnten auch dieser Arzt nicht sagen WAS es ist. Es scheint keine Exotose zu sein, aber auch kein Tumor. Von einem MRT wurde abgeraten da dazu kein Grund besteht es sei denn die Schwellung hält ewig an. Eine Biopsie wurde auch nicht in erwägung gezogen da mich die Schwellung weder beeinträchtigt noch das CT eine Auffälligkeit zeigte.
Ich kann nun nicht sagen wie lange ich diese Schwellung schon habe da es sehr weit hinten ist und ich es absolut nur durch Zufall mit der Zunge ertastet hatte. Vielleicht hab ich das schon immer, ich weiß es halt leider nicht. Jedenfalls scheint es in dem Jahr nicht gewachsen zu sein.
3 Ärzte und ein CT sagen mir ich soll mir keine Sorgen machen...aber das tue ich trotzdem da keiner weiß was es nun ist! Hat jemand so etwas schon mal gehabt oder darüber gelesen? Ich habe eine schnell wechselnde Bipolare Störung und kämpfe mit Angstzuständen und Panikattacken. Im Moment ist es wieder so schlimm das ich Schluckbeschwerden habe (diese hängen NICHT mit der Schwellung zusammen da sie zwischendurch komplett weg sind undd die schwellung viel zu klein ist!) und kaum was essen kann, auch habe ich phantomartige Schmerzen der Schwellung die immer mal kurz dumpf ziehen als ob mich mein Unterbewusstsein darauf hinweisen will das ich abgelenkt bin und doch bitte um die Schwellung bangen sollte.
Ich denke immer wieder das die Ärzte keine Ahnung haben und das das doch ein Tumor sein MUSS und ich weiß nicht was ich noch machen soll. Sollte ich doch auf ein MRT bestehen?
14.12.2018 00:04 •
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