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von Welt-Online, 03.01.2010Schweinegrippe: Der enorme Schaden der Pandemie, die keine war
Hunderte von Millionen Euro hat die Schweinegrippe-Panik allein in Deutschland gekostet. Inzwischen gestehen sich viele Experten ein, dass es leichte Sommergrippen, ähnlich wie H1N1, wohl schon häufiger gegeben hat – nur hat sie bisher niemand bemerkt. Für die jüngste Hysterie gibt es einen Schuldigen.



wenn man überlegt wie viele an der impfung gestorben sind wegen dem medienrummel , traurig sie hätten alle noch leben können und wer nimmt die schuld auf sich??

man sollte mehr auf sich selber hören als auf die medien

gruss petra

03.01.2010 19:35 • 04.01.2010 #1


18 Antworten ↓


hallo

du keiner ist an dieser impfung gestorben bin selber geimpft krebs leberschaden lunge kaput und habe nichts gehabt.

das ist ein scheis was du verzapfst die menschen dei daran gestorben waren waren schon vor der impfung infeziert mit irgendwelchen baktereine und viren. erst richtig infos bsorgen und sprechen mit richtigen leuten die ahnung haben dann erst sowas schreiben.

mache also den kopf zu

ausserdem die sesonale grippe fordert im jahr über 5000 infizierten

anja

A


Schweinegrippe

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Wie viele sind denn an der Impfung gestorben?

keiner der vorher eine infekion hatte

hallo rockshaver1975
erstmal finde ich kann man hier auch etwas netter schreiben ok??

es gab einige tote durch die impfung auch wenn sie vorbelastet waren kam der tod durch die impfung sogar hier in NRW gab es tote

wieviel weiss man nicht weil die medien viel vertuschen

lieben gruss petra

Es gab eine sehr geringe Anzahl Toter durch die Schweinegrippe in Deutschland und es gab Todesfälle durch die Impfung, das stimmt.
Aber beide Zahlen sind nicht weiter erschreckend, es können bei jeder Impfung Impfreaktionen bis hin zum Tod auftreten. Das ist in einem gewissen Rahmen ganz normal, aber die Medien treten halt auch das wieder breit.

Ich bin trotzdem froh, dass ich mich nicht hab impfen lassen.
Meine Mom hatte vermutlich sogar die Schweinegrippe, hat's überlebt, und wir in der Familie haben uns zum Glück nicht angesteckt.
Also Alles halb so wild
Scheinbar ist die Schweinegrippe jetzt auch schon wieder auf dem Rückzug, ich hab jedenfalls keine große Angst mehr davor.

Aber man hat anhand der Schweinegrippe gut gesehen, wie die Menschheit mit einer scheinbar neuen und bisher unbekannten Bedrohung umgehen kann -nämlich gar nicht.
Und man hat auch gesehen, dass die Medien zum größten Teil zu neutralen Berichten und gründlicher Recherche nicht fähig sind, sondern so reißerisch schreiben, wie es die Leser lesen wollen.
Das fand ich am interessantesten an der ganzen Geschichte.

Liebe Grüße,
Bianca

Zitat von big-mutti:
wieviel weiss man nicht weil die medien viel vertuschen


Das kann sein, fragt sich nur in welche Richtung. Medien nutzen angebliche Todesfälle auch gerne, um Angst gegen die Impfung zu schüren. Ich kann mich an einen Fall in den Medien erinnern, wo in Thüringen ein Mann in der Nacht verstarb, der tags zuvor geimpft wurde. Das war eine große Meldung wert. Einen Tag danach (schon wesentlich kleiner gedruckt) kam dann die Meldung, der Mann hatte einen stillen Herzinfarkt erlitten.

Das mag sich jetzt sehr kalt und berechnend anhören, aber man sollte die Gefahr, an einer Impfung zu sterben mit der vergleichen, die ein ungeimpfter Mensch hat, durch die Schweinegrippe umzukommen. Bei all der berchtigen Kritik, die man an der Schweinegrippeimpfung haben kann, werde ich manchmal das Gefühl nicht los, dass es da auch um eine allgemeine Kritik ans Impfen geht. Das wäre aus meiner Sicht nicht gut.

MfG
Raj

Aus meiner Sicht wäre es falsch, das Impfen generell zu verdammen, zumindeste wenn es um die Impfungen im Kindesalter und Tetanus geht. Die aktuelle Impfmüdigkeit bei Eltern ist ein Thema für sich, meine ich.

Aber man muss auch sehen, was für ein großartiges Wachstumsprogramm die ganze Show mit der Schweinegrippe bisher für die Pharmaindustrie gewesen ist.

Und ich weiß nicht, ob man die Toten unter etwas Schwund gibt's immer verbuchen sollte.

Es werden immer nur die Informationen gestreut, die gerade zur Meinung passen. Ich hätte mir gewünscht, dass auch von der Seite des Staates erstmal ausführlich informiert wird, statt uneingeschränkt die Impfparole auszugeben. Klar, als man Neue Grippe hörte, wurde direkt geordert und richtig viel Kohle ausgegeben, jetzt kann man ja keinen Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung aufkommen lassen. Vertrauen habe ich da aber nicht mehr.

Hallo,

erstmals muss ich mich big-mutti anschliessen man kann echt etwas netter schreiben das Anja ein wenig übersehn hat....

Ich und meine ganze Familie hatten die Schweinegrippe und sie war nicht so schlimm wie die normale Grippe denoch habe auch ich schon gelesen das die Impfung nicht ohne war und das viele länger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen hatten als wenn man die Grippe gehabt hätte...

Ich hatte nach der Diagnose Höllenangst und vorallem auch um meine Kinder...aber es war wirklich nicht schlimm kann da wirklich jeden beruhigen das alles wird immer nur von den Medien aufgebauscht und ist für uns Angsthasen das schlimmste was sie tun können...

Liebe Grüsse Kerstin

Hallo

ok entschudigung,mich nevt das nur mit den toten wegen der impfung.
was überhaubt nicht erwähnt wird wieviele die sich gegen die sesonalen grippe impfen lassen davon sterben.

meine familie und ich haben uns gegen beide grippen impfenlassen, ich zähle zur risiokogruppe , schwer leberkrank schwaches imunsystem chronische bronchitis und ich hatte krebs.
das einzige was wir alle hatten nach der impfung war das der arm schmerzte als ob man darauf gehauen hätte wie ein muskelkater.

was auch sehr interessant war als die schweinegrippe in der schule meines sohnes ankam 5 kinder lagen im krankenhaus 10 andere lagen 14 tage zuhause im bett.
sie sassen nachher nur noch mit 10 mann in der klasse und alle waren geimpft.

die medien haben ganz bewusst die leute verunsichert was ich total falsch war.
die einzigen die wirklich regelmässig informiert haben war das robert-koch institut die haben auch keine panilmache verbreitet.

Das ist ja kein Grund beleidigend zu werden.

Nun, es gibt auch wesentlich mehr Tote durch die jährlich wiederkehrende Grippe.

Jedenfalls möchte ich hier nochmal was zitieren, weil es so gut gesagt wurde:

Aus epidemiologischer Sicht gilt ein Todesfall, bei dem während des Krankheitsverlaufs das Virus nachgewiesen wurde, als H1N1-assoziierter Todesfall. Es muss dabei also ein zeitlicher Zusammenhang zur H1N1-Infektion vorhanden sein. Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, solche Fälle zu melden.

Anders die Sichtweise bei Todesfällen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung auftreten. Hier besteht eine Meldepflicht nur dann, wenn ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird. Praktisch belegen lässt sich ein Kausalzusammenhang aber nur selten was aber nicht nur für den Schweinegrippeimpfstoff gilt. Wenn nun ein Nachweis des Zusammenhangs nicht möglich ist, heißt das aber nicht zwangsweise, dass es ihn nicht tatsächlich gäbe. Todesfälle nach Impfung mit PANDEMRIX gab es bisher vor allem bei Personen mit chronischen Vorerkrankungen (z. B. kardiale Probleme). Also hat man hier den Tod regelmäßig auf die Grunderkrankung zurückgeführt und in der Folge eben eine andere Todesursache festgestellt.

Es ist jedoch leicht vorstellbar, dass Personen mit Vorerkrankungen, die nach der Immunisierung etwa ein Fieber entwickeln, eine daraus resultierende akute Herz-Kreislauf-Belastung schlechter verkraften und zu Schaden kommen.


Quelle: http://www.a-h1n1-schweinegrippe.de/new ... x-185.html
(Die Seite selbst scheint mir jedoch irgendwie leicht verkaufsorientiert, daher geht es mir nur um den Kommentar)

dieses zitat welches du gerade reingesetzt hast , kannte ich auch es war von einem user.

ich habe eine frage , wer hat sich wirklich von euch durch den Hausarzt aufklären lassen der geimpft hat und wenn ja , wer sich diesen beipackszettel richtig durchgelesen hat , welche nebenwirkungen auftreten könnten.

es gibt einen kleinen satz ich kann nicht mehr zitieren da ich den beipackzettel nicht mehr habe , hebe sowas nicht 8 wochen auf.

da steht sinngemäss . die nebenwirkungen die auftreten könnten sind vom prinzip her die selben als wenn man sich gegen die sesonalen grippe impfen lassen würden.
kommt nicht jetzt mit den wirkvertärkern squalen die das sogenannte iraksyndrom auslösen könnte oder die quecksilber verbindung.

alle leute die älter sind wie 30 wurden immer mit wquecksiberverbindungen geimpft , war früher standart. quecksilber im impfstoff .

Nun, ich sagte ja auch, dass es sich um ein Zitat handelt und unten sogar nochmal, dass das ein Kommentar war. Außerdem habe ich sicherheitshalber den Link angegeben, damit man es nachlesen kann.

Den Link hebe ich auch nicht 8 Wochen auf.

Das Problem ist, dass diese Wirkverstärker nicht nur die erwünschten Wirkungen verstärken, sondern auch die unerwünschten Wirkungen, sagt Wolfgang Becker-Brüser vom Arznei-Telegramm. Das können sowohl banale Reaktionen betreffen wie Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopf- oder Gelenkschmerzen, aber es kann eben auch schwerwiegende und lebensbedrohliche, normalerweise selten auftretende Reaktionen wie aufsteigende Lähmungen, die die Atemmuskulatur treffen können, das Guillian-Barré-Syndrom, oder andere Nervenerkrankungen.

Ich denke schon, dass man dir mit den Wirkverstärkern kommen kann, denn da lag und liegt ja das Problem.

Nun, es gibt nicht offensichtlich nicht nur das gute Quecksilber.
Siehe auch folgender Artikel:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/i ... p?id=31357

Ich hätte ehrliche Aufklärung gefordert, aber das ist nicht geschehen.

Hallo wunna,

Zitat von wunna:
Es werden immer nur die Informationen gestreut, die gerade zur Meinung passen. Ich hätte mir gewünscht, dass auch von der Seite des Staates erstmal ausführlich informiert wird, statt uneingeschränkt die Impfparole auszugeben.


Welche Informationen hättest Du Dir genau gewünscht? Das die Impfung Nebenwirkungen hat, das wurde gesagt. Schmerzen im Arm, z.T. auch Fieber und Abgeschlagenheit. Meine Schwester ist es auch so ergangen. Wie sich die Schweinegrippe generell entwickeln würde, das konnten die Wissenschaftler kaum abschätzen. Häufig verläuft so eine Epidemie eher harmlos. Wenn aber der Virus weiter mutiert wäre, hätte es auch richtig gefährlich werden können.

Zitat von wunna:
Klar, als man Neue Grippe hörte, wurde direkt geordert und richtig viel Kohle ausgegeben, jetzt kann man ja keinen Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung aufkommen lassen. Vertrauen habe ich da aber nicht mehr.


Hmm, ich denke, dass von Seiten der Regierung so viel Impfstoff angefordert wurde, resultiert zum großen Teil aus einem missverstandenen(?) (Un-)Sicherheitsgefühl, welches es in der Bevölkerung gab. Dem wollte man Rechnung tragen, auch wenn es volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigt war. Wenn es gehiessen hätte, man hätte nur für 10% der Bevölkerung Impfstoffe verfügbar, dann hätte es sehr schnell gehiessen, der Staat kann nicht für die Gesundheit seiner Bevölkerung sorgen. Und seien wir mal ganz ehrlich, gerade hier im Forum wären ganz schnell Stimmen gekommen, die sich beunruhigt über den fehlenden Impfstoff geäussert hätten.

meint
Raj

raj

so sehe ich es auch , was wäre passiert wenn es wirklich so schlimm gekommen wäre, gerade wir angstpatienten hätten am lautesten .....

eigentlich hat der stasst alles richtig gemacht vorbeireite auf eine pandemie.
verweise nur auf die spanische grippe.

man muss nur mal sehen was die schweine grippe in mexiko angerichtet hat und auch in der ukraine

danke rockshaver1975, Der Staat hat einiges richtig gemacht, auch wenn ich meine, nicht alles. Zum Beispiel die zwei verschiedenen Impfstoffe (einmal mit und einmal ohne Wirkverstärker) war schon eine echte Panne. Bestimmt kann man da einige Dinge besser machen.

Die medizinische Versorgung der Bevölkerung in Mexiko ist lange nicht so gut wie bei uns. Man kann das wohl nicht vergleichen.


Ich springe gern mal für den Staat in die Bresche und bin immer froh, wenn der Staat für seine Bürger sorgt. Aber diesmal kann ich wirklich nicht sagen, dass das richtig gelaufen ist.

Ja, ich sehe es so:

Es gab keine ordentliche Aufklärung. Es wurde staatlicherseits nur gesagt, dass es wichtig wäre zu impfen, wenn auch freiwillig. Es gab keine ausführlichen Infobroschüren, Sendungen, Nachrichten, Veranstaltungen o. ä.

Der Hinweis auf das stärkere Risiko für Nebenwirkungen wurde nicht von den Gesundheitsbehörden aufgebracht, sondern erst durch Medien und Experten, die sich zu Wort gemeldet haben oder befragt wurden.

Dass in Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut dann Informationen im Internet zu erhalten waren, zählt für mich nicht, da nicht mal die Hälfte aller erwachsenen Deutschen überhaupt das Internet regelmäßig nutzt.

Erst 3 Wochen vor Beginn der Impfungen beim Personal des Gesundheitswesens wurde in den Zeitungen erklärt, wer überhaupt schon die Impfung bekommen kann. Dann wurde überhaupt erst klargestellt, dass noch nicht jeder dran kommen kann. Welche Art der gründlichen Information der Bevölkerung soll ich da erkennen?

Zudem muss ich sagen, dass - soweit meine Recherchen - offensichtlich schon Impfstoff angefordert wurde, als die Vogelgrippe als Riesengefahr gesehen wurde und als da Panik aufkam.
Und danach wurde richtig viel Impfstoff bestellt, ohne aber wirklich zu prüfen, ob die Gefahr bei der Neuen Grippe so extrem ist. Eben weil in der Öffentlichkeit diskutiert wurde, ob wir überhaupt genug Impfstoff bekommen könnten, wenn der Ernstfall eintritt.

Aktionismus. Wäre es aber wirklich eine Pandemie mit der Heftigkeit, wie von der Bundesregierung befürchtet, dann wären wir ganz schön gelackmeiert gewesen, weil die Impfungen ja erst Ende Oktober begannen. Wäre es so gekommen, dann hätten hier nicht mehr so viele Leute die Hand heben können.

Zu wenig, zu spät oder zu viel, zu teuer.
Einer von den Vorwürfen hätte auf jeden Fall gepasst.

Es wurden Verträge geschlossen, die die Haftung für die Pharmakonzerne ausschließen. Macht mich auch stutzig. Das ist gewöhnlich nicht der Fall. Und die Kritik muss man sich schon gefallen lassen, wenn auch noch die Folgekosten der Impfungen einfach so durch den Staat getragen werden.

Das ist übrigens der aktuelle Stand:
http://www.pei.de/cln_092/nn_1721690/Sh ... icht-6.pdf
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo wunna, das nicht alles richtig und es hätte besser laufen können, darauf können wir uns schnell einigen. Was die Aufklärungsarbeit angeht, ich habe mal gegoogelt und in einer halben Minute bin ich auf die offizielle Seite des Ministeriums gestossen:

http://www.neuegrippe.bund.de/

Informationsmaterial findet man da:

http://www.neuegrippe.bund.de/cln_160/n ... __nnn=true

Ich denke mal, dass auch Hausarztpraxen sowas vorrätig haben.

Trotzdem nochmal die Frage, welche genaueren Informationen hättest Du Dir gewünscht?

Das es hauptsächlich Aktionismus war, stimme ich Dir zu. Nur hat man sich eben entschieden, lieber zu viel zu machen, als zu wenig.

Zitat:
Aktionismus. Wäre es aber wirklich eine Pandemie mit der Heftigkeit, wie von der Bundesregierung befürchtet, dann wären wir ganz schön gelackmeiert gewesen, weil die Impfungen ja erst Ende Oktober begannen. Wäre es so gekommen, dann hätten hier nicht mehr so viele Leute die Hand heben können.


Vorher war kein Impfstoff da. Also was soll der Staat jetzt machen? Ordert er zu viel Impfstoff an, dann ist es Aktionismus. Hat er zu wenig in Reserve, dann kann der Staat seine Bevölkerung nicht schützen. Was soll man also machen? Zumal man auch nicht viel Zeit hat, alle Nebenwirkungen rechtzeitig zu finden.

ich gebe raj recht

was wäre wirklich passiert wenn in unserem land zahlreiche durch diese grippe entstanden wären dann schreit jeder wiso keine impfung.
der pandemie plan ist doch aufgegangen, man wusste es doch nicht ob mutiert oder nicht in anderen lämdern sind erheblich mehr todesfälle ohne impfung zu beklagen

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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