ich muss mir hier auch nochmal mein Leid von der Seele schreiben. Bezüglich des Schwindels war es jetzt wochenlang gut. Dafür habe ich mir einen Film wegen anderen Dingen gemacht, Augenflackern, Eierstockzysten, Tumor hinterm Auge usw. BIn seit einigen Tagen wieder sehr am Schulterbereich also unterer Nacken verspannt, vielleicht kommt es daher, aber gestern war mir mal wieder so komisch, nicht richtig schwindelig, eben Schwankschwindel, wie ihr ihn alle kennt. Dann muss ich unterschwellig gestern einen Trigger bekommen haben, habe im Treppenhaus Besuch von einer Nachbarin gesehen, die keine Haare auf dem Kopf hatte mit Kopftuch, sah nach Chemo aus, habe das eigentlich eher so wahrgenommen, aber 10 Minuten später ging dann die Panik wegen Hirntumor wieder los und die Panik habe ich bis jetzt nicht in den Griff bekommen. Ich sage mir schon die ganze Zeit, das ich dieses Gefühl schon vor 7 Jahren das erste mal hatte und mir wäre sicherlich bis jetzt der Schädel geplatzt weil der Tumor gewachsen wäre, aber die Angst ist immer noch da. Habe versucht mich zu beruhigen indem ich mal Statistiken gesucht habe, wie oft sowas überhaupt vorkommt, habe gelesen das jeder 100.000 in Deutschland daran erkrankt im Jahr oder so, eher Männer und wenn Kinder, aber beruhigen tut mich das gerade auch nicht. Dann denke ich mir das ich ja neulich Augenflackern hatte, wobei ich herausgefunden habe das das durch Anspannung und starken zusammenkneifen der Augen vor dem Einschlafen kommt. Ach weiß auch nicht, jetzt zuckt es in meinem Oberarm ständig. Der Schwankschwindel, wie genau erlebt ihr ihn? Und wart ihr alle schon deswegen im MRT?
14.11.2013 13:42 • • 18.01.2014 #1