Hallo zusammen,
bin 23 Jahre und noch Student
Meine Probleme haben im März angefangen, als ich während ich sitzend an der Playstation gezockt habe, plötzlich einen sehr starken Stich im Rücken gespürt habe. Der Schmerz wurde von Sekunde zu Sekunde heftiger ich ging zu meiner Mutter in die Küche, die am telefonieren war, als dann mir das Atmen immer schwerer fiel, hab ich mir zunächst hingesetzt. Mir wurde ein wenig schwarz vor Augen und ich hatte das Gefühl ich kippe gleich völlig weg. Hab mich zusammengerissen und mich auf Sofa geschleppt, beine hoch gestreckt, ging wieder. Der starke Schmerz am Rücken blieb. Am nächsten Tag zum Orthopäden, die Geschichte erzählt, welcher meinte das ist eine Angelegenheit des Hausarztes. Dieser hat ein EKG gemacht, und mich ohne Befund nachhause geschickt. 2 -3 Tage selbes Szenario, war wieder sitzend am zocken, diesmal ohne schmerzenden Stich am Rücken, wurde mir wieder ein wenig schwarz vor Augen, hatte wieder das Gefühl ich kippe gleich weg. Ab ins Krankenhaus, erhöhter Blutdruckwert bei der Aufnahme festgestellt (140). Das Krankenhaus hat hat mich 3 Tage für Untersuchungen dar gelassen. Herz - Ultraschall, 24h EKG, großes Blutbild, kein Befund. Es könnte etwas muskuläres sein, meinten sie. Schon während des Krankenhausaufenthalts spürte ich wie ich nach Mahlzeiten sehr müde und schwindelig wurde, soviel zum ersten Teil der Story.
Die eigentlichen Probleme hatte ich nach dem Krankenhausaufenthalt. Ich bin nicht mehr der selbe wie vorher, bin sehr müde geworden nach Mahlzeiten, ich habe Muskelzuckungen am ganzen Körper vor allen an den Oberschenkeln, und das schlimmste an allem ist die Kraftlosigkeit in den Beinen bzw. den Oberschenkeln. Meine Oberschenkel fühlen sich total blutleer an, kraftlos. Ich gebe zu ich bin total Hypochondrisch, die Symptome habe ich alle gegoogelt. ALS kam natürlich am häufigsten vor. Mein Problem ist wenn ich aufwache, bevor ich aufstehe denke ich bzw. überprüfe ich welchen schwäche grad meine Beine heute wieder haben. Ich weiß ich denke zuviel über dieses Schwächegefühl nach aber es lässt mich nicht los. Ich treibe viel Sport, muskulär habe noch keine Probleme mitbekommen ,es kann eine gefühlte Schwäche sein, dennoch werde ich diese Angst nicht los doch irgendetwas zu haben. Seitdem habe ich die Angst eine schwere Krankheit wie Krebs, Als etc zu haben, und es lässt mich einfach nicht mehr los. Ich denke am Tag sehr oft drüber nach was wäre wenn... Bis heute war ich oft beim Hausarzt der mich genervt zum Psychotherapeuten schicken will. Dies will ich auch wahrnehmen, nur bin ich nicht sicher ob er mir helfen kann dieses Schwächegefühl und diese Gedanken loszuwerden. Ich habe Ende Juli noch eine Magenspiegelung (Ohne Überweisung) und einen Termin beim Neurologen. Dieses Gefühl nicht zu wissen was man hat ist schei.. Vielleicht kann der eine oder andere mir Ratschläge geben, wie ich das in den Griff bekomme bzw. die selbe Situation kennt und mir Tipps geben da rauszukommen.
schöne grüße
bin 23 Jahre und noch Student
Meine Probleme haben im März angefangen, als ich während ich sitzend an der Playstation gezockt habe, plötzlich einen sehr starken Stich im Rücken gespürt habe. Der Schmerz wurde von Sekunde zu Sekunde heftiger ich ging zu meiner Mutter in die Küche, die am telefonieren war, als dann mir das Atmen immer schwerer fiel, hab ich mir zunächst hingesetzt. Mir wurde ein wenig schwarz vor Augen und ich hatte das Gefühl ich kippe gleich völlig weg. Hab mich zusammengerissen und mich auf Sofa geschleppt, beine hoch gestreckt, ging wieder. Der starke Schmerz am Rücken blieb. Am nächsten Tag zum Orthopäden, die Geschichte erzählt, welcher meinte das ist eine Angelegenheit des Hausarztes. Dieser hat ein EKG gemacht, und mich ohne Befund nachhause geschickt. 2 -3 Tage selbes Szenario, war wieder sitzend am zocken, diesmal ohne schmerzenden Stich am Rücken, wurde mir wieder ein wenig schwarz vor Augen, hatte wieder das Gefühl ich kippe gleich weg. Ab ins Krankenhaus, erhöhter Blutdruckwert bei der Aufnahme festgestellt (140). Das Krankenhaus hat hat mich 3 Tage für Untersuchungen dar gelassen. Herz - Ultraschall, 24h EKG, großes Blutbild, kein Befund. Es könnte etwas muskuläres sein, meinten sie. Schon während des Krankenhausaufenthalts spürte ich wie ich nach Mahlzeiten sehr müde und schwindelig wurde, soviel zum ersten Teil der Story.
Die eigentlichen Probleme hatte ich nach dem Krankenhausaufenthalt. Ich bin nicht mehr der selbe wie vorher, bin sehr müde geworden nach Mahlzeiten, ich habe Muskelzuckungen am ganzen Körper vor allen an den Oberschenkeln, und das schlimmste an allem ist die Kraftlosigkeit in den Beinen bzw. den Oberschenkeln. Meine Oberschenkel fühlen sich total blutleer an, kraftlos. Ich gebe zu ich bin total Hypochondrisch, die Symptome habe ich alle gegoogelt. ALS kam natürlich am häufigsten vor. Mein Problem ist wenn ich aufwache, bevor ich aufstehe denke ich bzw. überprüfe ich welchen schwäche grad meine Beine heute wieder haben. Ich weiß ich denke zuviel über dieses Schwächegefühl nach aber es lässt mich nicht los. Ich treibe viel Sport, muskulär habe noch keine Probleme mitbekommen ,es kann eine gefühlte Schwäche sein, dennoch werde ich diese Angst nicht los doch irgendetwas zu haben. Seitdem habe ich die Angst eine schwere Krankheit wie Krebs, Als etc zu haben, und es lässt mich einfach nicht mehr los. Ich denke am Tag sehr oft drüber nach was wäre wenn... Bis heute war ich oft beim Hausarzt der mich genervt zum Psychotherapeuten schicken will. Dies will ich auch wahrnehmen, nur bin ich nicht sicher ob er mir helfen kann dieses Schwächegefühl und diese Gedanken loszuwerden. Ich habe Ende Juli noch eine Magenspiegelung (Ohne Überweisung) und einen Termin beim Neurologen. Dieses Gefühl nicht zu wissen was man hat ist schei.. Vielleicht kann der eine oder andere mir Ratschläge geben, wie ich das in den Griff bekomme bzw. die selbe Situation kennt und mir Tipps geben da rauszukommen.
schöne grüße
14.07.2018 00:20 • • 14.07.2018 #1
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