Der Schlüssel ist, es zu akzeptieren das es psychisch ist, immer kann man es nicht, keiner von uns, aber wir wissen, dass wir ein Problem damit haben und arbeiten wieder daran weiter. In Form von Therapien und Medikamenten und ganz viel Selbstarbeit.
Du schreibst dir hier aber nicht wirklich was von der Seele. Du fütterst deine Hypochondrie und drehst dich immer weiter rein. Du lässt den Gedanken nicht zu das es Psychisch sein könnte.
Je länger du in dieser Phase feststeckst, desto schlimmer wird es vermutlich werden. Du schreibst selbst immer häufiger, dass es so schlimm noch nie war wir grad.
Nur du allein kannst deine Sichtweise verändern. Auch Therapeuten werden deine Probleme nicht lösen können, sie geben dir nur das nötige Werkzeug mit, damit du damit arbeiten kannst. Die Hauptarbeit liegt bei dir alleine.
Die Medikamente werden deine Probleme nicht lösen, sie Schwächen deine Ängste ab, aber deine körperlichen Dinge die durch Fehlhaltung und Verspannungen ausgelöst werden, verschwinden nicht komplett durch Medikamente. Und solange du dich so auf eine körperliche Krankheit versteifst und keinen anderen Gedanken zulässt, wird es schwer.
13.04.2024 11:58 •
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