Lange Zeit war ich nicht im Forum, weil es mir ganz gut ging. Hier und da mal ein Zipperlein, welches ich dann selber in den Griff bekommen habe und es keine Panik ausgelöst hat.
Leider ist es nun wieder anders und ich bin wieder voll in der Angstspirale
Alles fing bereits ende Februar an. Ich hatte an der linken Halsseite innen, beim Schlucken von Speisen, immer an der selben Stelle ein pieksen. Drei Wochen später eine dicke Erkältung. Als die Erkältung weg war, war erst mal Ruhe. Dann genau vor Ostern ging es erneut los. Diesmal aber kein pieksen, sondern an der Stelle beim Schlucken ein Fremdwörter Gefühl. Als wenn da innerlich was stört. Und eher beim Leerschlucken, also ohne Speise. Ich ging zum HNO, der konnte nichts feststellen und meinte, wenn es in zwei Wochen nicht weg wäre, könnte man unter Vollnarkose eine Mikroskopische Untersuchung machen lassen. Da ich noch einen HNO Arzt gut kenne, ging ich auch noch zu ihm. Er sagte mir, an der Stelle wäre beim Kehlhügel ein Nerv, der wohl gereizt wäre. Er zeigte mir an Hand eines Models diesen Nerv. Rezeptiert wurde mir nichts. Ich war erst mal beruhigt. Das ist jetzt wieder zwei Wochen her. Und es wird nicht wirklich besser. Also heute wieder hin, weil ich heute Morgen deshalb eine Panikattake hatte. Er sagte wieder er sähe nichts auffälliges. Machte auch ein Ultraschall. Um mir die Sorge zu nehmen, gab er mir eine Überweisung zum MRT. Den Termin habe ich jetzt in vier Wochen.
Kennt jemand solche Beschwerden ?
Meine Panik macht mich verrückt. Heute morgen mega geschwitzt, zittrig, schlapp, keinen hunger und einfach fertig. Ich könnte auch nur schlafen. Blut wurde wegen eines Check up letzte Woche abgenommen. Alles ok. Blutbild, BSG und auch die Schilddrüse.
Ich habe mega Angst und kann mich nicht beruhigen. Im Internet steht immer, bei länger anhaltenden Halsschmerzen einseitig , gleich Tumor.
13.05.2019 18:40 • • 10.01.2020 #1