Hallo zusammen,
ich habe vor knapp zwei Jahren einen Knoten in meiner linken Brust ertastet. Würde schätzen so grob 1 cm groß. Er ist ist nicht allzu hart (eher gummiartig) und verschieblich. Meine Gynäkologin damals hat einen Ultraschall gemacht und mich dann nochmal in ein Brustzentrum überwiesen für weiteren Ultraschall und Mammographie. Damals kam nix bei heraus. Das war vor knapp 1,5 Jahren. Der Ärztin in der Mammographie damals habe ich auch nochmal ganz genau gezeigt, wo der Knoten liegt. Sie hat ihn auch nochmal ertastet usw.
Der Knoten ist noch da und seitdem auch nicht oder wenn dann nur minimal gewachsen. Nun war ich nochmal bei der Gyn und meinte, ob man das nicht nochmal kontrollieren könnte. Sie sah keinen Grund dazu, weil damals ja alles gemacht wurde und nix war. Hat mir dann mit Mühe und Not nochmal eine Überweisung zum Ultraschall ausgestellt mit der Begründung drauf Patientin macht sich Sorgen. Meinte auch man kann das jetzt noch einmal angucken, aber in Zukunft muss ich das selbst zahlen.
Nun war ich also nochmal beim Ultraschall. Die Ärztin war eine andere als damals, meinte man kann es zwar fühlen, aber nicht wirklich was sehen im Ultraschall. Muss dazu sagen, dass die linke Seite bei mir allgemein für mein Empfinden recht knotig ist, daher kann dieser eine Knoten auch nur normales Brustgewebe sein theoretisch. Sie wollte sich dann nochmal die Bilder von damals angucken, musste aber feststellen, dass ihre Kollegin damals wohl keine gespeichert hat. (Wahrscheinlich weil für sie nix auffällig war?) Dann meinte sie ich muss nochmal zur Mammographie und hat während ich noch da war für mich einen Termin für in 3 Wochen vereinbart und sagte am Telefon einen Befund im Ultraschall weiter abklären.
So und da ist das Problem. Normalerweise wartet man auf einen Mammo-Termin ja schon eine zeitlang und ich weiß nun nicht, wie ich diese nur 3 Wochen Wartezeit beurteilen soll. Kann man das schon einen Notfalltermin nennen und ich muss mir Sorgen machen? Oder hätte die Ärztin, wenn sie wirklich was besorgniserregendes gefunden hätte, versucht noch viel früher einen Termin für mich zu bekommen (innerhalb ein paar Tagen)?
Zumal sie mir direkt nach dem Ultraschall auch noch sagte, sie sieht jetzt so auch erstmal nix Schlimmes. Sie wirkte aber allgemein etwas motivierter als ihre Kollegin damals, der Sache nachzugehen. Hat mich zb. gefragt ob die Kollegin damals eine Stanzbiopsie gemacht/veranlasst hat (hatte sie nicht).
Sorry, dass es so lang geworden ist. Aber ich habe nun doch wieder große Angst. Aber wenn er schon 1 cm groß ist und es was ernstes wäre, hätte man das damals doch evtl. auch schon erkennen müssen?
Bin gerade wieder sehr durch den Wind.
Liebe Grüße euch allen!
ich habe vor knapp zwei Jahren einen Knoten in meiner linken Brust ertastet. Würde schätzen so grob 1 cm groß. Er ist ist nicht allzu hart (eher gummiartig) und verschieblich. Meine Gynäkologin damals hat einen Ultraschall gemacht und mich dann nochmal in ein Brustzentrum überwiesen für weiteren Ultraschall und Mammographie. Damals kam nix bei heraus. Das war vor knapp 1,5 Jahren. Der Ärztin in der Mammographie damals habe ich auch nochmal ganz genau gezeigt, wo der Knoten liegt. Sie hat ihn auch nochmal ertastet usw.
Der Knoten ist noch da und seitdem auch nicht oder wenn dann nur minimal gewachsen. Nun war ich nochmal bei der Gyn und meinte, ob man das nicht nochmal kontrollieren könnte. Sie sah keinen Grund dazu, weil damals ja alles gemacht wurde und nix war. Hat mir dann mit Mühe und Not nochmal eine Überweisung zum Ultraschall ausgestellt mit der Begründung drauf Patientin macht sich Sorgen. Meinte auch man kann das jetzt noch einmal angucken, aber in Zukunft muss ich das selbst zahlen.
Nun war ich also nochmal beim Ultraschall. Die Ärztin war eine andere als damals, meinte man kann es zwar fühlen, aber nicht wirklich was sehen im Ultraschall. Muss dazu sagen, dass die linke Seite bei mir allgemein für mein Empfinden recht knotig ist, daher kann dieser eine Knoten auch nur normales Brustgewebe sein theoretisch. Sie wollte sich dann nochmal die Bilder von damals angucken, musste aber feststellen, dass ihre Kollegin damals wohl keine gespeichert hat. (Wahrscheinlich weil für sie nix auffällig war?) Dann meinte sie ich muss nochmal zur Mammographie und hat während ich noch da war für mich einen Termin für in 3 Wochen vereinbart und sagte am Telefon einen Befund im Ultraschall weiter abklären.
So und da ist das Problem. Normalerweise wartet man auf einen Mammo-Termin ja schon eine zeitlang und ich weiß nun nicht, wie ich diese nur 3 Wochen Wartezeit beurteilen soll. Kann man das schon einen Notfalltermin nennen und ich muss mir Sorgen machen? Oder hätte die Ärztin, wenn sie wirklich was besorgniserregendes gefunden hätte, versucht noch viel früher einen Termin für mich zu bekommen (innerhalb ein paar Tagen)?
Zumal sie mir direkt nach dem Ultraschall auch noch sagte, sie sieht jetzt so auch erstmal nix Schlimmes. Sie wirkte aber allgemein etwas motivierter als ihre Kollegin damals, der Sache nachzugehen. Hat mich zb. gefragt ob die Kollegin damals eine Stanzbiopsie gemacht/veranlasst hat (hatte sie nicht).
Sorry, dass es so lang geworden ist. Aber ich habe nun doch wieder große Angst. Aber wenn er schon 1 cm groß ist und es was ernstes wäre, hätte man das damals doch evtl. auch schon erkennen müssen?
Bin gerade wieder sehr durch den Wind.
Liebe Grüße euch allen!
15.08.2023 13:52 • • 15.08.2023 #1
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