kämpfe wieder vermehrt mit meinen Krankheitsängsten. Das ist echt zum verzweifeln. Sobald ich Kummer oder Stress habe, erschlagen mich meine Ängste regelrecht.
Im Juni habe ich schon mal bezüglich meiner Beschwerden auf der linken Halsseitemin Höhe des Kehlkopfes geschrieben.
Seit ein paar Tagen habe ich es wieder vermehrt, bzw. ich nehme es vermehrt wahr. Je mehr ich darauf achte,,umso schlimmer wird es. Es ist vermehrt beim Leerschlucken, wie wenn man beim Schlucken auf der linken Halsseite einen Widerstand hat. Es sind keine direkten Schmerzen, ich kann es gar nicht beschreiben. Jetzt kommt das komische. Vorhin hatte ich eine kleine Meinungsverschiedenheit mit meinem Mann, ich habe mich da vielleicht etwas zu sehr reingesteigert, aber plötzlich hatte ich diesen Druck außen am Hals so stark, dass es sogar wehtat und ich es auch im Leerschlucken hatte. Bin total erschrocken, konnte nicht mal richtig trinken. Tat echt weh. Ich habe mich da so reingesteigert, dass ich echt Schmerzen links vom Kehlkopf hatte. Jetzt wo ich wieder etwas runtergefahren bin, ist es viel besser und nicht mehr bei jedem Schlucken spürbar. Das gibts doch nicht, ich bilde mir das doch nicht ein.
Was haltet ihr davon?
16.11.2020 17:52 • • 05.12.2020 #1