Hallo zusammen,
ich bin gesundheitlich seit Monaten angeschlagen (hab dazu bereits einen anderen Beitrag verfasst).
Eine Sache begleitet mich seit über 2 Monaten, Schluckbeschwerden bzw. Schluckstörung.
Kein Kloß, eher das Gefühl die Schluckmuskeln und Reflexe funktionieren zu wenig. Trinken/Essen geht gleich schlecht. Flüssiges teilweise sogar schlechter, da der Gripp im Hals fehlt.
Immer da, aber es gibt weniger schlechte und schlechtere Tage. Es gab zwischendurch auch Wochen, wo es viel besser ging.
Großes Problem ist, dass es Tage gibt an denen ich dadurch konstant das Gefühl habe kaum Luft zu bekommen, da mir praktisch die Spucke und Luft im Hals hängen bleiben. Hyperventiliere dann stark. Bei mir kommt auch ein allergisches Asthma und eine Zwerfellschwäche hinzu. Dadurch bin ich eh schnell kurzatmig, habe es aber im Griff. Wenn das mit den Schlucken dazu kommt, habe ich aber stellenweise ein Gefühl kurz vor dem Ersticken. Kiefer und Halsmuskeln verkrampft sich dann total durch das angestrengte Schlucken. Manchmal ist alles so verspannt, dass ich mir schwer tue beim reden, S-Laute gehen nicht mehr richtig. Fühlt sich auf jeden Fall extrem schlimm an.
Neurologisch ist es abgeklärt, gottseidank alles unauffällig.
Beim HNO war ich eine Woche vor Symptombeginn, wegen einer anderen Sache. Er hat dort eine kurze Speißeröhrenspiegelung gemacht, auch unauffällig. Da hätte man doch bereits etwas sehen müssen, wenn es eine Woche später kam oder?
Ich wär schon längst wieder zum HNO gegangen, wenn es nicht nach ein paar Wochen spontan besser geworden wäre. Nicht weg, aber besser. Und schlimmer ist es wieder geworden, als ich in einer stressigen Situation war. Ab da wars wieder wochenlang schlecht. Dadurch war ich innerlich ständig überzeugt, dass es stark durch die Psyche beeinflusst wird und wollte nicht wieder von Arzt zu Arzt rennen. Bin mir langsam aber unsicher.
Hat jemand eine ähnliche Symptomatik hinter sich?
Ich werde wahrscheinlich nicht um eine Magenspiegelung kommen, da meine Hausärztin auch einen Reflux vermutet. aber der macht doch keine lähmenden Schluckstörungen oder?
Vielen Dank auf jeden Fall schon mal!
ich bin gesundheitlich seit Monaten angeschlagen (hab dazu bereits einen anderen Beitrag verfasst).
Eine Sache begleitet mich seit über 2 Monaten, Schluckbeschwerden bzw. Schluckstörung.
Kein Kloß, eher das Gefühl die Schluckmuskeln und Reflexe funktionieren zu wenig. Trinken/Essen geht gleich schlecht. Flüssiges teilweise sogar schlechter, da der Gripp im Hals fehlt.
Immer da, aber es gibt weniger schlechte und schlechtere Tage. Es gab zwischendurch auch Wochen, wo es viel besser ging.
Großes Problem ist, dass es Tage gibt an denen ich dadurch konstant das Gefühl habe kaum Luft zu bekommen, da mir praktisch die Spucke und Luft im Hals hängen bleiben. Hyperventiliere dann stark. Bei mir kommt auch ein allergisches Asthma und eine Zwerfellschwäche hinzu. Dadurch bin ich eh schnell kurzatmig, habe es aber im Griff. Wenn das mit den Schlucken dazu kommt, habe ich aber stellenweise ein Gefühl kurz vor dem Ersticken. Kiefer und Halsmuskeln verkrampft sich dann total durch das angestrengte Schlucken. Manchmal ist alles so verspannt, dass ich mir schwer tue beim reden, S-Laute gehen nicht mehr richtig. Fühlt sich auf jeden Fall extrem schlimm an.
Neurologisch ist es abgeklärt, gottseidank alles unauffällig.
Beim HNO war ich eine Woche vor Symptombeginn, wegen einer anderen Sache. Er hat dort eine kurze Speißeröhrenspiegelung gemacht, auch unauffällig. Da hätte man doch bereits etwas sehen müssen, wenn es eine Woche später kam oder?
Ich wär schon längst wieder zum HNO gegangen, wenn es nicht nach ein paar Wochen spontan besser geworden wäre. Nicht weg, aber besser. Und schlimmer ist es wieder geworden, als ich in einer stressigen Situation war. Ab da wars wieder wochenlang schlecht. Dadurch war ich innerlich ständig überzeugt, dass es stark durch die Psyche beeinflusst wird und wollte nicht wieder von Arzt zu Arzt rennen. Bin mir langsam aber unsicher.
Hat jemand eine ähnliche Symptomatik hinter sich?
Ich werde wahrscheinlich nicht um eine Magenspiegelung kommen, da meine Hausärztin auch einen Reflux vermutet. aber der macht doch keine lähmenden Schluckstörungen oder?
Vielen Dank auf jeden Fall schon mal!
28.01.2024 20:25 • • 01.02.2024 #1
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