Zitat von Mary85:Wahrscheinlich hast du recht und man beobachtet zu viel. Ich mache achtsamkeitsübungen, autogenes trainig, gehe joggen und neuerdings klettern und das nach mittlerweile auch schon Monaten der Zuckerei.
Ich bin am verzweifeln... ich habe seit ca. einem Jahr das Zucken und es hört und hört trotz Meditation, Psychotherapie, Mineralien- und Vitaminzufuhr nicht auf.
Leider bin ich im Gegensatz zu einigen anderen hier, negativ beeinflusst durch einschlägige Patientenberichte und Studien der Meinung, dass es durchaus Fälle gibt, bei denen es erst erst deutlich später als hier mehrfach genannt, zu Ausfallerscheinungen kommen kann.
Auch ist eine Leistungssteigerung durch
(Kraft-)Sport kein sicherer Entwarnungsgrund, denn solange noch Motoneuronen in ausreichenden Anzahl vorhanden sind, es durchaus noch einige Zeit Muskelaufbau geben kann, wenn auch die Muskeln bereits mit den langsam abschwächenden Nervenimpulsen zu kämpfen haben, was sich durch Zuckungen äußern kann.
Daher kann ich meine diesbezüglichen Ängste leider immer noch nicht beiseite legen. Aber nimmt mich nicht als Maßstab, ich gehe halt vom Worst Case aus und werde erst beruhigt sein, wenn meine Zuckungen aufhören oder aber mehrere Jahre andauern.
05.03.2020 20:19 • #7761