@SandyW Hi Sandy. Puhhh.. eine MENGE. Fing an mit Herzrasen und dann vor allem so ein Druckgefühl in der Brust, Muskelzittern, Muskelzuckungen, Beinschmerzen die immer noch da sind. Ab und zu Übelkeit, leichtr Schwindel etc. WAr dann auch bei gefühlt Tausend Ärzten und meine größte Angst war dann eine neurologische Krankheit aufgrund der Beinschmerzen und des Muskelzittern und Zuckungen. Ich glaube / hoffe, das die Ganzen Symptome tatsächlich von meinen Verspannungen kommen. Mein Hausarzt meinte zb zu mir diese Übelkeit kann einfach daher kommen das meine Muskulatur so angespannt ist durch die Angst und den Stress und daher auch das Zucken. Ich war im December nochmal bei einer neuen Neurologin, der habe ich nur ein paar Sätze gesagt und sie hat mich sofort gefragt ob ich eine Angstörung hätte. Also die hat das wirklich sofort gesehen. Fand ich schon krasss. Naja, alle neurologen meinten aber es ist nichts. Naja und jetzt bin ich gerade dabei das zu akzeptieren und anzunehmen. Habe zwar noch täglich Beinschmerzen, aber nun gut vielleicht muss ich das einfach so hinnehmen. Ich versuche jetzt ganz langsam wieder in mein normales Leben zurückzukommen (mit Sport, auch mal alleine sein, Ausgehen etc), das war quasi fast 6 monate auf Pause und auch mein Leben anzupassen. Mich zu hinterfragen, was sind meine Ziele im Leben, was macht mir Spaß etc. Gefühlt wird es gerade langsam besser. Ich schlafe wieder durch. Bin Abends auch richtig schön Müde und meine GEdanken beim Einschlafen sind wieder bei andeen Themen als nur der Krankheit. Wenn man erstmal soweit ist das man in kompletter Stille und Einsamkeit die Gedanken ohne Probleme auf andere Gedanken lenken kann, hat man schon viel geschafft glaube ich. Aber es dauert wirklich seine Zeit. Habe auch immer noch Tage wo es nicht gut ist, vor allem meine Gedanken. Ich schaue aber mittlerweile wieder mehr positiv als negativ in die Zukunft, das war ganz lange nicht so.
11.01.2024 09:16 •
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