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Hab dir gerade auch auf deine PN geantwortet: du könntest dir zur Überbrückung für einige Tage z.B. Atosil (Promethazin) in z.B. einer psychiatrischen Notfallambulanz verschreiben lassen. Damit wird - nach ca. 1,5-2 h nach der Einnahme - das Einschlafen erleichtert und das Durchschlafen gefördert. Macht auch nicht abhängig. Ich habe das damals für 7 Nächte genommen und dann ging es wieder ohne. Zwar nicht direkt perfekt, aber immer besser.

Zitat von Darcyless:
Hallo kricke, GENAU das ist mir auch passiert! Ich bin grade so happy dich gefunden zu haben, da es allgemein zwar mega viele Leute mit Insomnie ...




Hallo liebe Darcyless,

ich bin so froh, dass ich auf dein Kommentar gestoßen bin! Ich kämpfe seit Juni20 mit anfangs sehr starker Schlaflosigkeit, die kurz mal über 3 Nächte gingen. Zuerst dachte ich mir nix dabei und wollte mich einfach checken lassen. Bevor ich jedoch ins Krankenhaus ging, habe ich "Doktor" Google gefragt.. Das Ergebnis war nicht sehr schön..

Als ich das Wissen über FFI oder SFI hatte, war dann der Zug so gut wie abgefahren. Ich wurde aus Angst in die Psychiatrie eingeliefert. Die ersten 2 Nächte waren da der Horror. Kein Medikament hat geholfen und ich dachte das ich im Krankenhaus dahin raffe. Nach 2 Wochen Aufenthalt auf Mirtazapin wollte ich gegen ärztlichen Rat aus der Psychiatrie raus ( habs da nicht mehr ausgehalten). Daheim ging die Forschung dann weiter. Ich habe mich verrückt gemacht und wollte nur noch mein altes Leben zurück. Ich muss noch anmerken, dass ich 1 Jahr vorher eine Panikattacke hatte, seit dem eine Derealisation habe und ein Hypochonder bin. Meine Panikattacken haben sich nach 6 Monaten fast komplett aufgelöst. Meine Derealisation hingegen sind noch 24/7 da.

Ich konnte einfach nicht verstehen, wie mein Schlaf, der so konstant in meinem Leben immer auf Abruf bereit war ( egal ob auf Konzert, Club oder selbst wenn ich nicht mal müde war), plötzlich nicht mehr da ist. Ich fiel dann in einer Depression hinein und hatte Angst das ich (falls ich dieses FFI nicht haben sollte) die Antidepressiva für immer nehmen muss um zu schlafen. Also stellte ich mein Leben komplett um. Ich habe 3 mal versucht die Medikamente abzusetzen. Jedesmal ging es 5-14 Tage gut und dann kamen wieder die schlaflosen Nächte. Beim 4 Versuch hats dann irgendwie geklappt und seit dem war mein Schlaf mal mehr mal weniger gut. Gerade ist mein Schlaf etwas mehr aus den Fugen gerissen und bin wieder auf dieses FFI Thema gestoßen obwohl ich es zeitweise vergessen hatte. Meine Angst schaukelte sich wieder hoch und ich bin am überlegen ob ich wieder diese Antidepressiva nehmen soll. Alles in allem bin ich dir sehr dankbar, dass du deine Recherche mit uns teilst!

Ich habe dazu auch sehr viel auf Deutsch recherchiert aber nie solche Infos gelesen wie du es beschrieben hast. Man liest immer nur Nächte lang kein Schlaf, bis man dann überhaupt nicht mehr schläft und dahin rafft.

Die Wahrscheinlichkeit ist so gering und dennoch kann ich meinen Verstand nicht zu 100% beweisen, dass ich es nicht habe. Diese Angst kennst du ja ziemlich gut. Ich wollte eigentlich schon wieder ins Krankenhaus und mich diese Tests unterziehen, um endlich Gewissheit zu haben.

Es ist jetzt schon fast 1 Jahr her und meine einzigen Symptome sind an Nächten wo ich nicht schlafen kann, habe ich sehr schnelle Augenbewegungen und mir wird es meistens warm oder kalt (seltener). Dazu kommen noch Leichte einmalige Zuckung am ganzen Arm. Ich bewege praktisch meinen ganzen Arm kurz hektisch irgendwohin + Tnnitus. Aber nur in Nächten wo ich nicht schlafen kann. An Nächten wo ich schlafen konnte waren einfach keine Symptome.

Ich bete jeden Tag zu Gott das dies endlich ein schönes Ende hat. Zufälligerweise war mein Gebet heute etwas stärker als sonst und dann fand ich dein Kommentar. Könnte vielleicht ein Zeichen sein, dass ich mich unnötig verrückt mache und es einen besonderen Menschen da draußen gibt, der sich die Mühe gemacht hat, so viel darüber zu recherchieren um anderen zu helfen.

Liebe Grüße, Benny!

A


Schlafstörung Insomnie und Angst vor FFI Austausch

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Hallo Benny, wenn ich es richtig verstehe, hast du immer noch Angst, FFI zu haben. Zwei Argumente sprechen aber ja eindeutig dagegen:

1.. das was @Darcyless schreibt: die Menschen mit dieser Krankeheit schlafen, kommen aber nicht mehr in den Tiefschlaf.

2. dieses FFI ist ganz eindeutig genetisch bedingt. Es müsste bei dir väterlicherseits oder mütteelicherseits auf jeden Fall Fälle gegeben haben. Da FFI so selten ist, müsste deine Familie auch tatsächlich bei den entsprechenden Forschern bekannt sein. Du wüßtest also, dass es das in deiner Familie gibt.

Hallo Pauline,

danke für die schnelle Antwort Naja um ehrlich zu sein, weis ich nicht mal ob ich Tiefschlaf bekomme oder nicht :/ Ich hab ein sehr leichten Schlaf bekomme und schlafe momentan die erste Phase 1 1/2h und nach 2h später schlafe ich dann 3-4h. In meiner Familie hat sowas Gott sei dank niemand. Allerdings gibts von dieser Krankheit auch eine sporadische Version. Es muss also nicht zwingend erblich sein. Was mich auch beunruhigt ist, dass auf englischen Foren, Menschen die diese Krankheit habe, von den gleichen Symptomen sprachen, wie es ganz normale Insomnie Patienten haben. Deswegen hat es mich zuerst gewundert was die @Darcyless gelesen haben soll. Was es für mich noch doppelt so schwer macht, ist die Tatsache, dass ich zusätzlich diese Derealisation habe. Das ist ein Zustand der vom Bewusstsein als Gefahr interpretiert und die Welt als unwirklich erscheinen lässt. Diesen Zustand bekam ich 1 Tag nach meiner Panikattacke. Aber wenn ich mein Leben so Revue passieren lassen, dann wird mir klar, dass es alles wegen Stress passiert ist. Ich hatte die letzten 5 Jahre sehr viel liebeskummer, finanzielle, familiäre und Existenz Ängste. Ich hätte mir niemals erahnen können, dass meine komplette Schlaflosigkeit mit sowas zusammen hängen könnte, weil ich vom Typ her mental sehr stark bin. Ich versuche schon seit 1 Jahr mir Strategien anzueignen, die mal mehr mal weniger funktionieren. Das größte Problem meines Verstandes ist einfach "was wäre wenn?" Was wäre wenn ich diese Krankheit doch habe? Aber dank @Darcyless kann ich hoffentlich bald damit abschließen.

Liebe Grüße, Benny

Wenn man Schlafprobleme hat und dementsprechend zu wenig Tiefschlaf bekommt, macht das ja auch Symptome. Wieviel Tiefschlaf du bekommst, kannst du zum einen an deinem Leistungsstand und deiner Konzentration ablesen. Vor allem über den Tag betrachtet.
Ob man genug Schlaf bekommt soll man übrigens nicht morgens beurteilen, sondern abends (wie fit ist man abends?).

Außerdem gibt es auch Fitnesstracker, die den Schlaf hinsichtlich seiner Qualität beurteilen. Ich have mir so eine zugelegt und bin beruhigt, dass die Müdigkeit, die ich in letzter Zeit öfter verspüre, tatsächlich an den betreffenden Tagen mit einem leichten Mangel an Tiefschlaf einhergehen.
Ich probiere nun einiges aus, das zu verbessern.

Hallo Leute,

ich muss mich mal wieder melden und brauche dringend Hilfe. Da ich wieder schlaflose Nächte habe und mich eigentlich immer nach solchen Nächten trotzdem bisschen "erholt" gefühlt habe, ist es letzte Nacht anders gewesen. Ich bin mir nicht sicher aber es waren glaub 4-5 h Schlaf drin und als ich meine Augen aufgemacht habe hat sich das gar nicht nach Tiefschlaf angefühlt. Ich habe einfach ständig Angst und weis nicht mehr weiter. Ich würde so gerne mit der @Darcyless reden aber sie reagiert nicht. Ich würde gerne wieder die Antidepressiva nehmen aber ich habe Angst das mir da was passiert. Gibt es bei dieser schrecklichen Krankheit eigentlich einen milden bis immer schlimmer werdenden Verlauf? Oder klingen die Symptome zwischenzeitlich auch mal ab und man kann schlafen? Weil bei mir was es so. Als ich in der Psychiatrie auf Antidepressiva eingestellt war, wurden die Symptome besser. Ich hab sie aber schon seit 3 Monaten nicht mehr genommen. Dauer der Einnahme war seit Juni2020. Es würde mir sehr helfen wenn mir jemand sagen würde, dass diese Krankheit keine zeitweilige Verbesserung zulässt sondern immer linear schlechter und schlechter wird ab Symptom Beginn der Schlaflosigkeit.

Ich danke allen, liebe Grüße Benny

Ich wollte noch anmerken das bei mir in der Psychiatrie einen MRT und EEG gemacht wurden. War ohne Befund. Jedoch hab ich gelesen das diese Tests nicht so sinnvoll seien?

Zitat von BennyRomeyro:
Es würde mir sehr helfen wenn mir jemand sagen würde, dass diese Krankheit keine zeitweilige Verbesserung zulässt sondern immer linear schlechter und schlechter wird ab Symptom Beginn der Schlaflosigkeit.


Ja, so ist das: es wird stetig schlimmer und führt ja auch innerhalb sehr kurzer zum Tod. Was hattest du für ein AD? Warum hast du es abgesetzt, wenn es geholfen hat? Wie hast du abgesetzt ? Probier mal Atosil. Damit konnte ich gut durchschlafen.

Zitat von Pauline333:
Ja, so ist das: es wird stetig schlimmer und führt ja auch innerhalb sehr kurzer zum Tod. Was hattest du für ein AD? Warum hast du es abgesetzt, ...





Ich wurde mit Mirtazapin eingestellt 15mg. Ich habe damit aufgehört weil ich davon nicht abhängig sein wollte. Es ist jetzt ungefähr 10 Monate her und ich verstehe nicht warum es einmal besser und dann wieder schlechter wird. Ich denke aber wenn es wirklich SFI wäre, müssten bis jetzt noch ganz andere Symptome kommen außer Schlaflosigkeit. Ich hätte einfach nicht googeln sollen.. Warum ich wieder hier schreibe, ist einfach der Grund, weil ich gestern um ca 2 Uhr eingeschlafen bin und um 7:30 Uhr aufgewacht und es hat sich überhaupt nicht angefühlt als hätte ich geschlafen wie die anderen Nächte. Weil es doch hieß, dass die Qualität verloren geht und nicht die Quantität. Es ist so schlimm wenn einem das Gehirn immer versucht zu überzeugen das man solche Krankheiten hat. Ich wünsche das echt keinem Menschen. Normalerweise haben mir CBD, Theanin und Melatonin geholfen aber das wirkt jetzt auch nicht mehr richtig oder nur wenig. Ich habe auch noch sehr kleine Pupillen seit meinen Schlafstörungen und extreme nackensteifheit. Kognitive Einbußen habe ich Gott sei dank keine seit 10 Monaten. Mein Kopf explodiert vor Angst und Schlaflosigkeit. Ich frage mich echt wie ich noch funktionieren kann ohne meinen richtigen Schlaf.

Sei mir nicht böse, aber ich verstehe nicht ganz, wie man sich so seiner Angst hingibt, wo sie so leicht zu beheben wäre: Nimm eine Weile was zum Schlafen, meinetwegen wieder Mirtazapin. Davon wird man nicht abhängig, sollte es aber später - wie alle ADs - behutsam und langsam absetzen. Ich persönlich kann den Wirkstoff Promethazin empfehlen. Kannst du richtig schlafen, hast du diese Krankheit nicht. Wenn nicht, auch nicht, dazu ist sie zu selten und die Familien sogar bekannt. Aber, wenn du unter Mirta oder Promethazin nicht schlafen kannst, muss was anderes oder zusätzliches her.

Außerdem könntest du dir eine Fitnessuhr kaufen, die deinen Schlaf überwacht. So könntest du sehen, dass du Tiefschlaf hast. Wenn auch vermutlich zu wenig, was an deiner Anspannung liegt.

Zitat von BennyRomeyro:
Ich wurde mit Mirtazapin eingestellt 15mg. Ich habe damit aufgehört weil ich davon nicht abhängig sein wollte. Es ist jetzt ungefähr 10 Monate her und ich verstehe nicht warum es einmal besser und dann wieder schlechter wird. Ich denke aber wenn es wirklich SFI wäre, müssten bis jetzt noch ganz andere Symptome kommen außer Schlaflosigkeit.

Ich leide seit über 30 Jahren an Schlafstörungen und nehme seit 22 Jahren ein AD (erst Amitriptylin, seit 2008 Doxepin). Warum sich quälen, wenn es ein Mittel dagegen gibt?

Zitat von Darcyless:
Liebe(r) Anonym, Habe deine Beiträge nun gelesen und kann nochmal betonen, dass es mir im September-November genau gleich ging wie dir. Habe ...

Was hast du gemacht um wieder schlafen zu können?

Heute war die dritte Nacht infolge in der ich nicht mehr als 2-3 Stunden Schlaf hatte. Ich hab langsam so eine dolle Angst um meinen Körper. Mein Freund schläft heute bei mir und dann versuche ich es mit trimipramin.

Zitat von Alessia1:
Ich hab langsam so eine dolle Angst um meinen Körper.

Warum? Deinem Körper passiert nichts. Ich hatte in meinem Leben oft monatelange Phasen, wo ich durchschnittlich nur 3-4 Stunden schlief. Man fühlt sich zwar kotzübel in diesem Zustand, aber ansonsten macht es nichts aus. Um meinen Körper habe ich mir nie Sorgen gemacht, sondern immer nur darum, dass ich in diesem Zustand nicht mehr arbeiten kann und in Armut gerate. Ich bin jetzt 60 Jahre alt und körperlich bin ich voll fit.

Zitat von Schlaflose:
Warum? Deinem Körper passiert nichts. Ich hatte in meinem Leben oft monatelange Phasen, wo ich durchschnittlich nur 3-4 Stunden schlief. Man fühlt ...

Aktuell bin ich nicht in der Lage auch nur irgendwas zutun. Ich hab Angst das das auf die Organe geht.

Zitat von Alessia1:
Aktuell bin ich nicht in der Lage auch nur irgendwas zutun. Ich hab Angst das das auf die Organe geht.

Tut es nicht. Solange du imstande bist, hier immer wieder zu schreiben, bist du in der Lage etwas zu tun und klar zu denken. Es gab bei mir Zeiten, wo ich so übermüdet war, dass ich nur noch auf der Couch lag und gar nichts machen konnte. Lesen, schreiben oder klar denken war nicht möglich. Der Körper holt sich den Schlaf, den er braucht, um die lebenserhaltenden Funktionen aufrecht zu erhalten. Dafür reichen 1-2 Stunden, auch wenn sie nicht am Stück sind.

Ich hab die Tabletten gestern genommen und konnte dann wenigstens wieder etwas schlafen.
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hallo, ist noch jemand hier?
erstmals danke für die aufklärung wegen ffi. davor hatte ich auch angst, bis ist d. beitrag hier gelesen habe.

ich schlief schon immer schlecht. stundenlang im bett und nicht einschlafen können. wenn ich eine nacht nicht schlief, schlief ich aber die nächste um so länger.
dann anfang 2023 wurden es mehr an schlaflosen nächten. im Februar schlief ich plötzlich 4 nächte nicht, bzw immer nur um die zwei std. im märz wurde es noch schlimmer. die 4 nacht komplett nicht geschlafen, dann fing es an, dass ich wie in zeitlupe plötzlich bilder sehe, als ob ich in den schlaf sinke und werde durch ein ruck, zumindest fühlt es sich an wie ein ruck an, rausgerissen. oder als ob eine welle durch den körper rollt, als ob ich ohnmächtig werde. das passiert dann bis zu 5 oder 10 mal und dann war es. bin wach, manchmal herzrasen danach, manchmal nicht. auf jeden fall ist es sehr anstregend und macht mich gleichzeitig extrem müde aber auch sehr aufgedreht und ich kann dann nicht schlafen. dann zig schlafmitteln! dann mirtazapin um lorazepam abzusetzen, klappt aber nicht. weil bei schlafmitteln brauchte ich bis zu 3 std einzuschlafen und schlief nur so um 5 std. von mirta döse ich höchstens kurz ein und bin wach. und mirta versetzt mich oft auch nur so in den schlaf, dass ich dieses in zeitlupe versinken in den schlaf , ruck und wach wie oben beschrieben bekomme. erstmal wurde mir gesagt, mirta auf 30 mg erhöhen, brachte nichts, wurde nur schlimmer. dann sagte man mir, dass eigentlich wirkt mirta in kl. dosus gut schlaffördernd bei 7,5 bzw 15 mg. höhere dosis putscht eher auf.
also bin ich verzweifelt. schon fast alles durchgecheckt. hormone, schilddrüse usw. ich hatte nie was mit depression zu tun, jetzt kriege ich weinattacken. ich weiß nie, was die nacht mit sich bringt. werde ich schlafen? oder danach wie ein zombie rumlaufen? tagsüber zu schlafen konnte ich nie. je müder ich bin, desto schlechter schlafe ich ein. und dann kommen zitteranfälle, mehrmals fast ohnmächtig geworden, komplett aus dem leben gerissen. 4 kg seit märz abgenommen, von schlaflosigkeit schmerzt rücken, magen , alles schmerzt. und ärzte sagen nur, hmm... schlaflabor. allerdings gibt es nur schlaflaboren in der nähe, die nur scharchen behandeln. und noch für privatversichte.
ich frage mich, ob das hier irgendwannmal aufhört. bekannte sagen, da ich 44 bin, dass mein körper sich umstellt, sich auf wecheljahre vorbereitet, auch wenn hormontest beim frauenarzt sagt, dass meine hormone ok sind. also keine ahnung.

Zitat von Ottoline:
erstmal wurde mir gesagt, mirta auf 30 mg erhöhen, brachte nichts, wurde nur schlimmer. dann sagte man mir, dass eigentlich wirkt mirta in kl. dosus gut schlaffördernd bei 7,5 bzw 15 mg. höhere dosis putscht eher auf.

Hast du denn mal etwas anderes als Mirta ausprobiert? Mir half es auch nicht. Bei mir wirkten von allen schlafanstoßenden ADs nur Amitriptylin und Doxepin.

@Ottoline

Bei mir war das in den schlimmsten Zeiten meiner Schlafstörungen so dass ich extrem überlastet war. Und immer jetzt wenn ich nicht schlafen kann dann entweder auch weil mich etwas stresst oder weil ich irgendwo schlafe wo ich sonst nicht so oft schlafe. Zum Beispiel bei meinem Freund oder so.

Evtl hat es bei dir auch mit etwas zutun was dich stresst. Da würde ich mal nachschauen evtl auch mit Psychologen. Man muss nicht gleich Depressionen haben.

Mir hat ansonsten lasea sehr geholfen wieder runter zu kommen oder wenn es gar nicht geht dann schlafanstoßende AD.

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Dr. Matthias Nagel
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