Danke Euch beiden.
Naja, das mit dem schaumigen Urin ist schon länger, der Grippe-Virus war jetzt nur der Grund, warum ich es geschafft habe, zu meiner Hausärztin zu gehen, ich hatte davor einfach zu viel Angst. Aber dieser Virus hat mich so umgeworfen, dass es ohne Antibiotikum einfach nicht ging...das nehme ich aber schon nicht mehr. Das war im Januar.
Der Urin ist hell, ja, nicht wie bei meiner Gallensache dunkelbraun (Das war wirklich erschreckend!) , aber der Schaum ist wie ein paar mm Eischnee oben drauf, der sich kaum auflöst...
Wisst Ihr, Vertrauen ist bei mir immer ein wenig schwierig, ich habe schon den Hausarzt gewechselt, weil ich ihm nicht vertrauen konnte und er bei allem immer nur auf Zeit gespielt hat, leider habe ich jetzt eine Hausärztin erwischt, die noch gleichgültiger ist.
Aber ich kann ja nicht ständig den Hausarzt wechseln...ich bin wahrscheinlich auch ein schwieriger Patient, das gebe ich zu, weil Wir warten mal ab was passiert für mich immer keine Option ist. Ich habe aber eben festgestellt, dass Ärzteodysseen mir noch mehr schaden, weil ich überhaupt nicht mehr zur Ruhe komme und jeder Arzt noch eine Kleinigkeit findet, die er nur mal erwähnt haben wollte, die mir aber dann nicht mehr aus dem Kopf geht.
Mich macht es einfach wahnsinnig, dass jedes Mal in meinem Blutbild irgendein anderer Wert zu hoch ist, nie derselbe. Es ist wie eine Warnung des Körpers, und ich weiß nicht, was er mir damit sagen will...
14.02.2018 11:27 •
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