Hallo, ich bin Steffen und bin 30 Jahre alt. Ich komme beruflich aus einem medizinischen Bereich.
Ich leide seit gut 5 Jahren an anfallsweise auftretender Hypochondrie.
in diesen 5 Jahren hatte ich so ziemliche jede Krankheit die man sich vorstellen kann, am schlimmsten war die Krebsangst vertreten.vor knapp 3 Jahren habe ich für ca. 1 Jahr eine Verhaltenstherapie gemacht und konnte danach einige Symptome recht gut als nichtig abklären. Vor ca. 2 Jahren hab ich dann zum ersten Mal von ALS gehört. Seitdem lässt mich der Gedanke an die Krankheit kaum noch los. Zwischenzeitlich hatte ich sie so gut wie abgehakt doch jetzt sind neue Symptome da, welche mich wieder denken lassen, dass ich doch an dieser Krankheit leide.
Ich leide seit ca. 3 Wochen an einem Zucken im linken Zeigefinger und Daumen wenn ich darauf achte, sowie einem komischen Gefühl im linken Bein als wenn ich damit humpeln würde. Weiterhin hab ich krampfartig auftretende Schmerzen im linken Fuß und der linken Hand und verspreche mich des öfteren und habe irgendwie ein komisches Gefühl der Zunge. Einen Kraftverlust spüre ich aber nicht.
Ich nehme bedarfsweise Alprazolam und Sertralin, welche mir damals verschrieben worden sind, das Alprazolam aber sehr ungern und nur im äußersten Notfall, weil es schnell abhängig machen soll. Diese Phase dauert jetzt schon einen Monat. Ich bin eher die Art vom Hypochonder der den Besuch des Hausarztes meidet, um nicht irgend eine Schockdiagnose zu bekommen. Wie soll ich mich denn jetzt verhalten?
Viele Grüße
Steffen
Ich leide seit gut 5 Jahren an anfallsweise auftretender Hypochondrie.
in diesen 5 Jahren hatte ich so ziemliche jede Krankheit die man sich vorstellen kann, am schlimmsten war die Krebsangst vertreten.vor knapp 3 Jahren habe ich für ca. 1 Jahr eine Verhaltenstherapie gemacht und konnte danach einige Symptome recht gut als nichtig abklären. Vor ca. 2 Jahren hab ich dann zum ersten Mal von ALS gehört. Seitdem lässt mich der Gedanke an die Krankheit kaum noch los. Zwischenzeitlich hatte ich sie so gut wie abgehakt doch jetzt sind neue Symptome da, welche mich wieder denken lassen, dass ich doch an dieser Krankheit leide.
Ich leide seit ca. 3 Wochen an einem Zucken im linken Zeigefinger und Daumen wenn ich darauf achte, sowie einem komischen Gefühl im linken Bein als wenn ich damit humpeln würde. Weiterhin hab ich krampfartig auftretende Schmerzen im linken Fuß und der linken Hand und verspreche mich des öfteren und habe irgendwie ein komisches Gefühl der Zunge. Einen Kraftverlust spüre ich aber nicht.
Ich nehme bedarfsweise Alprazolam und Sertralin, welche mir damals verschrieben worden sind, das Alprazolam aber sehr ungern und nur im äußersten Notfall, weil es schnell abhängig machen soll. Diese Phase dauert jetzt schon einen Monat. Ich bin eher die Art vom Hypochonder der den Besuch des Hausarztes meidet, um nicht irgend eine Schockdiagnose zu bekommen. Wie soll ich mich denn jetzt verhalten?
Viele Grüße
Steffen
26.07.2013 12:31 • • 26.07.2013 #1