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Ich hab letzte woche einen bluttest gemacht.
Mein arzt sagte mir es sei alles ok, ich hätte nur ein biiischen erhöhte rote blutkörperchen. Als ich fragte ob es denn schlimm sei meinte er nein. Ich hab ihn dann noch 2 mal gefragt und er meinte es sei keine schlimme erkrankung dahinter
Meine werte kenne ich nicht, die hat er mir nicht gegeben, was auch eigentlich gut ist
Er kennt mich und meine ängste
Er hat mir in den akutphasen auch schonmal paroxetin verschrieben

Ich hatte mich bei facebook bei ihm bedankt und nochmals nach den werten gefragt
Er hat mir zurück geschrieben ist aber nicht auf das ergebnis eingegangen
Womöglich weil er mich kennt? Und weiss das er noch 20 mal sagen kann das es nicht schlimm ist und ich würde noch ein 21. Mal fragen
Was soll ich nun machen
Zu nem andren arzt und nochmal blut abnehmen?

Ich habe vor 4 monaten entbunden, mein blut wurde also immer wieder kontrolliert in der scgwangerschaft und es hat bisher nie jemand was gesagt
Weder die frauenärztin noch die im kh
Oder testen die sowas nicht routinemâssig?

11.12.2017 21:16 • 16.12.2017 #1


8 Antworten ↓


Die Frage ist doch: Vertraust du deinem Arzt?

Wenn er sagt da ist nichts schlimmes dahinter und nicht besorgniserregend wozu brauchst du dann den Wert?
ER sagt alles ok. Fertig.
Willst du denn gerne googel befragen und dich bverrückt machen, zu nem zweiten Arzt gehen, der dir vermutlich das Gleiche sagen wird. oder möchtest du zur Ruhe kommen und deine Ängste nicht noch weiter füttern?

A


Rote blutkörperchen

x 3


Ja ich vertraue dem arzt
Wir kennen uns auch privat und ich bin mir sicher das er bei was schlimmen reagiert hätte

Ich möchte es loswerden
Nichtmehr dran denken müssen und schon gar nicht glauben müssen ich sei krank und sterbe morgen

Wenn du ihm vertraust erübrigt sich doch jedes weitere grübeln und die Angst und die übrigen Fragen.

Ich finde in dem Fall es sehr umsichtig von ihm, dass er nur sagt es ist okay und dich eben nicht weiter verrückt macht weil du das auch alleine kannst.

Liebe Piret, habe gelesen dass du ein 4 Monate altes Baby hast. Du hast andere Thema mundkrebs geschrieben dass du Angst hast. Ist deine Ängste schon immer gewesen oder es passiert nach dem Geburt?
Ich habe 10 Monate Baby. Ich habe letzte Sommer Sepsis am Bein bekommen und musste 5 Tagen im Kh bleiben und mein Baby war 4 Monate alt und musste auch mit mit mir wegen stillen im KH bleiben. Dannach habe ich immer Angst wegen Krankheit, vorallem Sepsis und Krebs. Für mich ist unvorstellbar wenn meine Kinder ohne mich aufwachsen müssten.

Zitat von Feemama:
Liebe Piret, habe gelesen dass du ein 4 Monate altes Baby hast. Du hast andere Thema mundkrebs geschrieben dass du Angst hast. Ist deine Ängste schon immer gewesen oder es passiert nach dem Geburt?
Ich habe 10 Monate Baby. Ich habe letzte Sommer Sepsis am Bein bekommen und musste 5 Tagen im Kh bleiben und mein Baby war 4 Monate alt und musste auch mit mit mir wegen stillen im KH bleiben. Dannach habe ich immer Angst wegen Krankheit, vorallem Sepsis und Krebs. Für mich ist unvorstellbar wenn meine Kinder ohne mich aufwachsen müssten.


Hallo Fee,
Ich hab die ängste seit der geburt des ersten kindes (2014). Zwischendurch war es gut, jetzt kam es seit der letzten geburt (august) wieder mit aller wucht
Therapie mache ich schon nur schlägt sie einfach nicht an
Ich habe jeden tag einen anderen krebs und ich kann einfach nichtmehr leben
Ständig kreisen die gedanken
Ich gehe morgen zum zahnarzt und ich hab höllische angst das er mir meinen verdacht bestätigt. Meine zähne sind sehr schlecht und ich war lange nicht zum zahnarzt
Da kommt das dann noch dabei
Ich hab nie geraucht und trinke auch nicht
Trotzdem bin ich überzeugt mundkrebs zu haben

Hallo Piret23,
Ich kann dich sehr gut nachvollziehen! Es ist gut dass du hier bist damit wir offen austauschen können. Ich habe gleiche Ängste wie du. Ich habe Angststörung mit Zwanggedanke und gehe ab Jänner wieder zur Therapie. Nehme zurzeit die Medikamente. Bei mir liegt daran dass ich Angst habe wenn ich schwer krank bin. Möchte voll für meine Kinder und meine Familie da sein.
Wir müssen den Ärzten vertrauen, dass es und gut geht.

Zitat von Feemama:
Hallo Piret23,
Ich kann dich sehr gut nachvollziehen! Es ist gut dass du hier bist damit wir offen austauschen können. Ich habe gleiche Ängste wie du. Ich habe Angststörung mit Zwanggedanke und gehe ab Jänner wieder zur Therapie. Nehme zurzeit die Medikamente. Bei mir liegt daran dass ich Angst habe wenn ich schwer krank bin. Möchte voll für meine Kinder und meine Familie da sein.
Wir müssen den Ärzten vertrauen, dass es und gut geht.



Ja genau das ist auch mein problem. Das ich mrine kinder nicht aufwachsen sehe oder ähnliches...
das auf der zunge hinten richtung rachen pickelchen bzw große papillen sind ist normal oder?
Meine mutter denkt ich spinne mit der sache mit dem roten kreis an der zunge...

Ja ich habe auch große Papillen hinten auf der Zunge. Ja, das ist normal! Habe mich am Anfang so erschrocken, weil ich meine Zunge so genau angeschaut habe. Schade, das man hier Foto nicht einfügen kann.

Wenn du intensiver forscht, entdeckst du mehr, etwas du zuvor nicht bemerkt hast. Ich kontrolliere oder spüre meine Körper immer intensiver und deswegen bemerke ich immer etwas. Es ist blöd, das man immer sofort an schlimmsten denkt zb Krebs oder irgendetwas! Ich steigere immer zu sehr! Man muss daran denken dass uns nicht fehlt, weil wir schon beim Arzt waren.





Dr. Matthias Nagel
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