ähnliche Themen wurden hier bereits diskutiert. Ich leide unter einer Hypochondrie. Bin 34. Habe diese aber ganz gut im Griff (stationäre Therapie etc.). Allerdings habe ich noch etwas mit der Angst der Röntgenstrahlen aus Untersuchungen in der Vergangenheit zu kämpfen.
Ich habe seit der Kindheit viele Zahn Röntgenbilder (10+) bekommen. Diese sind aber scheinbar eher zu vernachlässigen im Hinblick auf Strahlung.
Was mich allerdings beschäftigt sind die nachfolgenden Untersuchungen, welche innerhalb der letzten 13 Jahre durchgeführt wurden (die meisten mit größerem Abstand) . 3x Thorax Röntgen, 1x HWS Röntgen, 1x Kopf CT, 1x Urogramm, 1x Abdomen Röntgen.
Alle Untersuchungen waren zum Großteil noch vor der Hypochondrie wegen Schmerzen oder anderem. Man hat den Ärzten halt vertraut. Allerdings lässt mich die Anzahl dieser Untersuchungen nun skeptisch werden, ob das wirklich alles so sinnvoll war und ob ich nun Schaden daraus tragen könnte (Krebs).
Mir ist bewusst, dass 25% der Menschen an Krebs sterben und dass man eben ein Risiko mit zunehmendem Alter hat. Mich würde allerdings eure Meinung zur Häufigkeit der Untersuchungen interessieren. War ich in Summe bereits einer hohen Strahlung ausgesetzt? Gerade das Urogramm und Kopf CT hätte man durch richtige ärztliche Beratung vermeiden können (z. B. durch ein MRT)
Wenn man diese Frage einem Arzt stellt bekommt man leider nie ein Feedback. Nur die Aussage, dass jeder Krebs kriegen kann :/
Danke für euer Feedback
Grüße
Wumpi
28.07.2020 09:17 • • 29.07.2020 #1