Ich habe ja schon ausführlich zu meinem Krankheitsverlauf geschrieben.
Ich war zuletzt bei einer Lungenärztin (die auch festgestellt hatte anhand des „alten“ CT-Bildes), dass ich eine Lungenentzündung im Januar/Februar/März hatte (1. Antibiose hatte nicht richtig gegriffen).
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade die 2. Antibiose abgeschlossen, die Entzündungswerte waren aber noch erhöht. Bei dem nächsten Test waren Sie wieder normal.
Ich habe fast von Anbeginn des Krankheitsverlaufs Rückenschmerzen zwischen den Schultern (deshalb auch das CT, Verdacht auf Lungenembolie – Lungenentzündung wurde übersehen).
Diese waren irgendwann atemabhängig. Schmerzen wie eine Blockade beim Tiefen Einatmen. Wurde durch Antibiose (Ende März) besser.
Allerdings kommen die Schmerzen seit 3 Tagen so stark wie schon lange nicht mehr zurück und auch das tiefe Einatmen fällt mir wieder schwer.
Ich benutze noch das bronchienerweiternde Spray. Das hilft etwas.
Aber ich panike und die Schmerzen schlagen mir auch auf die Psyche.
Beim Röntgen zur Kontrolle war ich gestern, alles unaufällig. (Allerdings waren die Röntgenbilder von Anfang an unauffällig, nur auf dem CT konnte man die Entzündung sehen.)
Wenn ich irgendwie eine genaue Diagnose hätte, käme ich, denke ich, besser mit den körperlichen Symptomen klar.
Falls es eine Rippenfellentzündung ist (wovon ich überzeugt bin), würde ich gerne wissen, wie lange so etwas dauert.
Muss ich mich schonen? Übungen machen? Ist die Lungenentzündung doch noch da?
Nochmal zu einem anderen Arzt?
Hat jemand Erfahrung, ob das sein kann, dass das so lange dauert?
Ich habe so Angst, etwas zu verschleppen und nie wieder gesund zu werden.
Vielen Dank nochmal
18.04.2024 06:49 • • 13.05.2024 #1