Hallo liebe Forums Mitglieder,
ich bin durch die Google Suchfunktion auf euer Forum aufmerksam geworden. Bevor ich jetzt hier jetzt meinen Seelenstriptease hinlege. Möchte ich mich euch kurz vorstellen.
Ich bin fast 34 , habe drei wunderbare Kinder bin verheiratet und lebe an der wunderschönen Nordsee.
Eine Angst und Panikstörung habe ich seid nunmehr 13 Jahren. Ich war schon immer der eher ängstliche Typ aber durch eine PTBS hat sich eine Angst und Panikstörung entwickelt.
Nun zu meinem aktuellen Problem.
Ich leide seid ca. 15 Jahren an einer Refluxerkrankung. Lange habe ich panto und omep als Dauermedikation genommen. Vor 15 Jahren wurde außerdem eine Helicopter Gastritis festgestellt. Ich bin auch immer brav alle zwei bis drei Jahre zur Magenspiegelung gegangen um das ganze kontrollieren zu lassen. Zuletzt im August 2016. Dort wurde dann eine Refluxösophagitis Grad 2 festgestellt. Es wurden auch proben entnommen, davon habe ich allerdings nie was gehört, was ich jetzt erstmal als gute Zeichen werten würde. Das ganze ist jetzt nun also 5,5 Jahre her. Dazwischen war ich schwanger mit Kind drei, habe die Kleine über zwei Jahre gestillt und dann kam Corona.
Ich habe seid Anfang Dezember nun wieder massive Beschwerden. Sodbrennen, Magenschmerzen, Druck im Bauch, Übelkeit. und mein Kopf fährt jetzt Achterbahn. Das ich zu lange gewartet habe und es nun vielleicht schon zu spät ist. Und ich jetzt vielleicht schon Krebs habe. rational gesehen Versuche ich mir natürlich klar zu machen, das es eher unwahrscheinlich ist aber meine Panik triggert meine Schmerzen und die wiederum meine Panik. Die Spiegelung ist Dienstag morgen und ich habe das Gefühl die Zeit geht nicht vorbei. Und ich drehe hier vollkommen durch. Ich weiß nicht so Recht was ich mir hier erwarte, vielleicht kann mir jemand meine Angst nehmen oder kennt selber dieses sch. Gefühl.
Ich würde mich sehr über ein wenig Austausch freuen.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag Abend. LG mypsilon
ich bin durch die Google Suchfunktion auf euer Forum aufmerksam geworden. Bevor ich jetzt hier jetzt meinen Seelenstriptease hinlege. Möchte ich mich euch kurz vorstellen.
Ich bin fast 34 , habe drei wunderbare Kinder bin verheiratet und lebe an der wunderschönen Nordsee.
Eine Angst und Panikstörung habe ich seid nunmehr 13 Jahren. Ich war schon immer der eher ängstliche Typ aber durch eine PTBS hat sich eine Angst und Panikstörung entwickelt.
Nun zu meinem aktuellen Problem.
Ich leide seid ca. 15 Jahren an einer Refluxerkrankung. Lange habe ich panto und omep als Dauermedikation genommen. Vor 15 Jahren wurde außerdem eine Helicopter Gastritis festgestellt. Ich bin auch immer brav alle zwei bis drei Jahre zur Magenspiegelung gegangen um das ganze kontrollieren zu lassen. Zuletzt im August 2016. Dort wurde dann eine Refluxösophagitis Grad 2 festgestellt. Es wurden auch proben entnommen, davon habe ich allerdings nie was gehört, was ich jetzt erstmal als gute Zeichen werten würde. Das ganze ist jetzt nun also 5,5 Jahre her. Dazwischen war ich schwanger mit Kind drei, habe die Kleine über zwei Jahre gestillt und dann kam Corona.
Ich habe seid Anfang Dezember nun wieder massive Beschwerden. Sodbrennen, Magenschmerzen, Druck im Bauch, Übelkeit. und mein Kopf fährt jetzt Achterbahn. Das ich zu lange gewartet habe und es nun vielleicht schon zu spät ist. Und ich jetzt vielleicht schon Krebs habe. rational gesehen Versuche ich mir natürlich klar zu machen, das es eher unwahrscheinlich ist aber meine Panik triggert meine Schmerzen und die wiederum meine Panik. Die Spiegelung ist Dienstag morgen und ich habe das Gefühl die Zeit geht nicht vorbei. Und ich drehe hier vollkommen durch. Ich weiß nicht so Recht was ich mir hier erwarte, vielleicht kann mir jemand meine Angst nehmen oder kennt selber dieses sch. Gefühl.
Ich würde mich sehr über ein wenig Austausch freuen.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag Abend. LG mypsilon
23.01.2022 17:52 • • 23.01.2022 x 1 #1
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