ich leide nun seit 2 Jahren an einem Reflux.
Vor ca. 1,5 Jahren folgte eine Magenspiegelung, bei der herauskam, dass meine Magenklappe nicht richtig schließt. Laut der Chirurgin war sonst nichts Aufregendes zu sehen. Telefonisch erklärte sie mir, dass die Probeentnahme eine Entzündung in der Speiseröhre zeigte. Das hat sie anscheinend bei der Spiegelung nicht gesehen, da ich sie danach explizit fragte.
Ich habe regelmäßig Sodbrennen, einmal schon so schlimm, dass ich mich übergeben musste. Es wird schon immer wieder besser, aber das dauert immer echt lange
Ich mache mir nun Sorgen, dass sich aus der Entzündung etwas Bösartiges entwickelt hat.
Sie meinte zwar, dass die Entzündung nicht schlimm sei, und es noch viel schlimmere gäbe, aber wenn ich ständig Sodbrennen habe, wird es ja immer schlimmer die nächste Spiegelung sollte nach 2 Jahren folgen, also im Frühjahr.
Könnte sich in dieser Zeit denn schon etwas Bösartiges entwickelt haben?
Pantoprazol sollte ich bei Bedarf nehmen, ich habe aber das Gefühl , dass mir das überhaupt nicht hilft:(
Ich wäre über jeden Ratschlag und Zuspruch dankbar.
05.01.2022 21:31 • • 11.01.2022 #1