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Hallo zusammen, ich brauche euren Rat bezüglich des Realitätsabgleichs. Ist meine Sorge begründet oder ist das ein Produkt meiner Hypochondrie?
Ich wäre euch so dankbar, wenn ihr euch die Zeit nehmt, um meine Geschichte zu lesen und mir einen Rat zu geben.

Im September habt eine Chirurgin mir gesagt, dass all meine Leistenlymphknoten vergrößert wären, ich solle alles in dem Bereich checken lassen, aber mir bloß keinen Knoten entnehmen lassen. Ich soll Ausschluss-Diagnostik machen.
Meine Hausärzte (Gemeinschaftspraxis) fanden die LK nicht geschwollen.
Bei einem Ultraschall wurde mir gesagt, dass die Milz vergrößert ist (was nicht korrekt war = „Messfehler“).
Darauf bekam ich Panikattacken und landete in der Notaufnahme. Sowohl der Bereitschaftsärztliche Dienst als auch der Internist fanden die LK auch geschwollen, wobei einer beim Tasten schätze, dass es sich so im 1 cm handelt. Der andere war so unfreundlich, der hat was von Lymphstau, Onkologe, Tumorsuche geredet. Beide waren noch recht jung.
Dann war bei mir ganz vorbei und ich habe mich (leider) in CT Abdomen und Thorax gestürzt. Ergebnis: Kein Anhalt für ein Lymphom. Keine Lymphadenopathie. Keine Raumforderung im kleinen Becken. Gering prominente Milz, konstant zur Voruntersuchung.
Das steht noch oben: Kräftige Cervix sowie diskret Flüssigkeit im Cavum uteri, am ehesten zyklusbedingt. Einzelne kleine Zysten am linken Ovar, physiologisch.
Und die Lk werden explizit aufgezählt, die nicht geschwollen sind. Darunter auch inguinal.

Abgeklärt wurden sonst noch wegen Flocken (Epithelzellen) im Urin Blasenkrebs durch Spiegelung (o.B.), Nierenfunktion (o.B.), Differentialblutbild (wie schon lange Leukopenie, keine Untergruppe gefährlich niedrig), Schilddrüsenwerte (o.B.), Entzündungswerte (o.B).

Diese Symptome habe ich bereits vor CT:
- Druckgefühl/Ziehen zwischen Vulva/Leiste beiderseits, unterwasche unangenehm
- Epitelzellen Urin, Starker Vaginaler Ausfluss (Gyn-Vorsorgeuntersuchungen Milieu alles okay, Zellen angeblich Übergangsepithelzellen - Blase o.B)
-starkes Stechen/Eingeklemmtgefühl in Bauch, Beckenansätze im liegen und daraus gestarteter Bewegung (nur wenige Sekunden, wechselnde stellen)
- extreme Verspanung von Kiefer (CMD - trage Schiene) über HWS bis zu Kreuzbein

Diese Symptome habe ich erst nach dem CT festgestellt, könnten aber auch schon vorher unerkannt da gewesen sein:
- springende schmerzlose Gewebestruktur/Knubbel an Beckenboden (Gyn findet nicht schlimm, wenn’s größer wird oder mich stört, dann MRT)
- springende Gewebestruktur/Knubbel an Venusgrübchen (tlw. oberhalb von Muskulatur und unterhalb Haut, verschiebbar schmerzlos)

Symptome, die sicher erst nach dem CT kamen:
- Schmerz/Druck Bauch bei tiefer Bauchatmung seitlicher Unterbauch (ggf. Ähnlich Eingeklemmtgefühl von oben)
-Schmerz/Druck Bauch bei Reindrücken (Magengegend)
- Schmerz/Druck unter linkem Rippenbogen (Bauchseite Rücken, nur temporär)

Seit Oktober habe ich wirklich Todesangst - sowohl wegen akutem Krebs als auch wegen der vielen Strahlung, die ich mir angetan habe (waren ja faktisch CT Abdomen CT Thorax an einem Tag 2023, 2019 hatte ich CT Thorax, diverse Röntgen von Kiefer, HWS Assistenz beim Tierarzt), wovon ich Angst habe, Krebs zu bekommen.
Das zur Einschätzung meines Stresslevels der letzten Monate.

Meine Angst ist nur folgende: Was ist, wenn das Lymphom noch im Anfangsstadium und die Chirurgin die Ärzte aus der Notaufnahme recht haben, dass die LK geschwollen sind und der Radiologe sucht halt eher nach extrem vergrößerten LK? Seitdem hat sich auch keiner mehr meine LK angeguckt, sondern wurden immer als nicht geschwollen angesehen.
Und jetzt sind noch LKs am Beckenboden und LWS/Beckenschaufeln dazu gekommen (falls es welche sind)? Ggf. deuten auch die Druckgefühle im Bauch darauf hin, dass da was wächst.
Die harmlose Erklärung wäre, dass ich einfach durch den vielen Stress meinen Magen gereizt habe und noch mehr verspannt bin als eh schon (ich habe ja sogar Muskelzucken, was wohl eher nichts mit dem Lymphom oder was auch immer zu tun hat). Daher dann auch diese ganzen Druckgefühle kommen. Und vielleicht auch die Knubbel an den Venusgrübchen und am Beckenboden, wobei die sich überhaupt nicht nach Verspannung oder Lipomen anfühlen, aber die Muskeln daneben sind sehr verspannt. Vielleicht hat mein überreiztes Gewebe da halt irgendwas veranstaltet.
Übrigens habe ich auch schon Jahre ein Lymphödem, was ggf. auch mit den Leisten-LK zusammenhängen kann. Ich finde da übrigens nichts sonderlich geschwollen. Mein ganzes Gewebe ist irgendwie inhomogen, meine Oberschenkelinnenseite auch. Ich kann das nicht beurteilen.
Also wir haben auf der einen Seite ein Lymphom, dass ich durch mein zu frühes CT verschleiert oder gar ausgelöst habe. Auf der anderen Seite haben wir ein durch Dauerangst geschundenen Körper mit Lymphödem. Die Beschwerden im Bauch und so sind so gering, dass sie mich nicht stören würden, wenn sie bleiben. Sagen wir mal eine 1 von 10.
Das ich an einer starken hypochondrischen Störung leide ist mir sonnenklar, stehe auch schon mit psychosomatischer Klinik in Kontakt und nächste Woche ambulanter Termin. Bitte dazu nichts kommentieren, da bin ich mit Hochdruck dran.

Was ich brauche ist eine Einschätzung, ob die Idee des beginnenden, verschleiertem Lymphoms eine verrückte Ausgeburt der Hypochondrie ist oder ob ich dort etwas nachgehen sollte.
Ich danke euch vielmals für das Lesen des langen Textes, aber ich brauche Hilfe beim Einordnen des Gesamtkontextes.

20.01.2024 18:55 • 28.01.2024 x 1 #1


21 Antworten ↓


Achso: das CT war Mitte Oktober

A


Bitte Realitätscheck - weitere Abklärung Krebs?

x 3


Wenns so einfach wäre, würde ich sagen dass du deinen Körper jetzt einfach mal in Ruhe lassen solltest.
Wo du Knötchen findest taste ich gar nicht rum.
Du bist auch vollkommen durchgecheckt, mehr ist nicht zu machen.

@Susanne05
Danke dir vielmals, dass du dir meinen langen Text durchgelesen hast

Mir hilft es sehr die Finger wegzulassen, wenn ich ein klareres Bild habe. Eigeneinschätzung ist halt momentan einfach aus.

Zitat von Mitgefühl:
Dann war bei mir ganz vorbei und ich habe mich (leider) in CT Abdomen und Thorax gestürzt. Ergebnis: Kein Anhalt für ein Lymphom. Keine Lymphadenopathie. Keine Raumforderung im kleinen Becken. Gering prominente Milz, konstant zur Voruntersuchung.

Das ist doch ganz klar einwandfrei.

Auch gynäkologisch alles in Ordnung.


Zitat von Mitgefühl:
Meine Angst ist nur folgende: Was ist, wenn das Lymphom noch im Anfangsstadium und die Chirurgin die Ärzte aus der Notaufnahme recht haben, dass die LK geschwollen sind und der Radiologe sucht halt eher nach extrem vergrößerten LK?

So gesehen müssten wir ja alle diese Angst haben,es könnte schliesslich sein,dass sich irgendwas (bisher unerkanntes) im Körper bildet.

Es ist glaub ich ziemlich unmöglich,Dir diese Angst zu nehmen.

Was gut ist,dass Du Dir über die Hypochondrie bewusst bist,bzw. zumindest schon in Betracht ziehen kannst,dass auch die körperlichen Symptome dadurch ausgelöst werden (können),auch wenn das aktuell Deine Symptome (noch nicht) lindert.

Was weiterhin gut ist,dass Du Dir bereits professionelle Hilfe suchst.
Besser geht es momentan denk ich nicht.

@Flame ich bin glücklich, dass sich zwei Menschen die Mühe gemacht haben mir zu antworten


Zitat von Flame:
So gesehen müssten wir ja alle diese Angst haben,es könnte schliesslich sein,dass sich irgendwas (bisher unerkanntes) im Körper bildet.

Das ist grundsätzlich klar, allerdings habe ich bei mir aufgrund der Aussagen der Chirurgin den Notaufnahmenärzte mehr einen Grund als die meisten anderen - auch wegen der Knubbel am Rücken Beckenboden, die sich ggf. jetzt gebildet haben.
Zumindest schien meinen Zwangsgedanken das logisch, dass da ein Risiko aufgrund des zu frühen CT entstanden ist, dass da was durchrutscht.

Ja, bei den Zuckungen bin ich sehr überzeugt, dass das durch die Angst kommt. Da das Thema schon vorher begann, ist es für mich heikler.

Hallo , ich kann deine Ängste ganz gut verstehen.
Zumal das ja seitens der Ärzte los gepeitscht wurde . Da würden auch viele „ nicht Hypochonder“ Unsicher werden .
Leider ist es wohl das Thema ; man muss damit leben , keine 100 prozentige Gewissheit zu erhalten.
Ich kann dies trotz mehrfacher Therapien nicht gut und wünsche dir sehr dass du noch rechtzeitig aus diesem Muster herauskommst.
Du hast nun alles notwendige getan .. . Wenn du zu den nachkontrollen gehst und sich da nichts verändert kriegst du vielleicht ein wenig Ruhe.

Lg

@Mitgefühl Hallo, ich würde es für ein paar Wochen ruhen lassen und etwas für die Muskulatur tun. Yoga vielleicht oder was du magst. Du bist gut durchgecheckt. Wenn dir trotz Entspannung und Sport auffällt, dass die Beschwerden mehr werden, nochmal zum Arzt und davon berichten. Aber ich halte das für sehr unwahrscheinlich

Und diese kleinen Abweichungen im Gewebe , naja , die haben sicher viele und du suchst jetzt halt danach .
Ich habe auch sehr viel an mir rumgetastet und Dinge gefunden , die mich in Angst und Schrecken versetzt haben , teilweise Jahre her , war bisher nie was schlimmes .
Unsere Körper sind halt so..Unregelmäßigkeit , Beulen , knubbel , Pigmentstörungen …
Wenn man da einmal anfängt sich genau zu untersuchen dann wird man sicher was finden

Zitat von Mitgefühl:
Das ist grundsätzlich klar, allerdings habe ich bei mir aufgrund der Aussagen der Chirurgin den Notaufnahmenärzte mehr einen Grund als die meisten anderen - auch wegen der Knubbel am Rücken Beckenboden, die sich ggf. jetzt gebildet haben.
Zumindest schien meinen Zwangsgedanken das logisch, dass da ein Risiko aufgrund des zu frühen CT entstanden ist, dass da was durchrutscht.

Gut ,das kann ich verstehen,dass das stark verunsichert,wenn man eh schon anfällig ist für Krankheitsängste.

Kannst ja in ein paar Monaten nochmal andere Ärzte aufsuchen um es ein zweites Mal abklären zu lassen.
Nicht ,dass ich glaube,dass es notwendig wäre aber für Dein (inneres) Sicherheitsbedürfnis.

Danach müsste dann aber auch wirklich auch gut sein mit dem Abklärungsbedürfnis,ansonsten rennst Du ewig von Arzt zu Arzt.


Meistens geht es Menschen ja ganz generell nicht so gut,wenn gewisse Lebensbedingungen enormen Stress auslösen.
Es kann nicht schaden,da für Dich ganz alleine mal zu schauen,was das sein könnte.

Mögliche Dauerstressoren,die krank machen:

- erhöhte Arbeitsbelastung
-ungeklärte bzw. stressbesetzte Beziehungen
- Destruktive Glaubenssätze (Konditionierungen)
- Perfektionismus
- geringes Selbstwertgefühl

Die Liste ist lang und es ist in der Regel ein Zusammenwirklen von ganz vielen Faktoren ,die letztlich zu einer seelischen/psychischen Überforderung führen.

Mir fällt in diesem Zusammenhang ein,was ich Dir gerne an die Hand geben möchte um mehr Selbstverständnis zu eröffnen:

Hey
Also mein Papa hat vor 10 Jahren, gechillt auf der Couch gelegen und mal seine Hand auf den Bauch gelegt und gedacht, was fühlt sich da so komisch an , er fühlte ein Zucchini großes Lymphom mitten am/ im Bauch, vorher hatte er null Anzeichen/ schmerzen oder sonstiges.
Ist zum Hausarzt, der hat nicht lange überlegt und ein notct angeordnet, da sah man das Lymphom sofort und ordnete chemos an, ist jetzt 10 Jahre her seit dem ist er krebsfrei und der glücklichste Mensch überhaupt. Er ist trotzdem weiter jeden Tag arbeiten gegangen. Außer an dem Wochentag wo er chemo hatte.
Also wenn sie sonst was auffälliges gesehen hätten, hätten sie sofort gehandelt.
Denk du wurdest gründlich durchgecheckt und kannst langsam mal zur Ruhe kommen.

@Vanessa147 das freut mich wirklich für deinen Paps ️

Danke, dass du mir diese Story erzählt hast.
Ich versuche mir auch zu sagen, dass bei so vielen Menschen CT gemacht wird, dass mein Körper die CTs und alles davor mit Strahlen hoffentlich gut wegsteckt aber diese Gedanke ist der schlimmste.

@KiraStuttgart26 ja, da sagst du was. Zumal es einfach mein Vertrauen in Ärzte (womit ja jeder Hypochonder auf irgendeine Weise zu kämpfen hat), nicht positiv beeinflusst.

Die Chirurgin geistert noch immer mit Ihren Worten in meinem Kopf rum.

@Liat ja, du hast recht. So werde ich es mal probieren.

Yoga liegt mir, aber mir fällt momentan alles schwer umzusetzen, da die Angst zu viel Kraft zieht. Ich werde aber versuchen, das mehr zu integrieren.

Ich buche mir auch mal eine Mass., passiv ist ja schonmal der erste Schritt

Zitat von Mitgefühl:
@Vanessa147 das freut mich wirklich für deinen Paps ️ Danke, dass du mir diese Story erzählt hast. Ich versuche mir auch zu sagen, dass ...

Gern , ich wollte halt nur damit sagen, das man auf jeden Fall was gesehen hätte und wegen der Strahlung musst du dir nichts denken.
Mein Papa musste die ersten Jahre alle 3-6 Monate zur Kontrolle ins ct, Weil er ins mrt nicht rein kann zwecks platzangst..
Da hat er auch schon jede Menge an Strahlung abbekommen und macht sich deswegen auch keine Gedanken, manchmal wäre ich echt so gechillt wie er. Er ist 54 und hatte schon zwei mal Krebs und kann das Leben voll genießen. Da machen wir uns mehr kaputt mit unserer Angst Krebs zu haben, obwohl wir gesund sind ‍

@Flame der kräftige Cervix geht mir nicht aus dem Kopf, 2019 hatte ich einen PAP3d-Abstrich. Das letze Mal im August 2023 war alles okay Pap1.
Ich habe immer mal wieder schmerzen im unteren Rücken - könnte aber auch psychosomatisch oder durch Verspannungen bedingt sein. Starker Ausfluss + Zellen im Urin, die wahrscheinlich aus *beep* kommen, habe ich auch.
+ ggf. Diese Knubbel am Rücken und komische Stechen im Bauch? Könnte das Gebärmutterhalskrebs sein?

Zitat von Mitgefühl:
der kräftige Cervix geht mir nicht aus dem Kopf, 2019 hatte ich einen PAP3d-Abstrich. Das letze Mal im August 2023 war alles okay Pap1.

Also auch abgeklärt und für unproblematisch befunden.

Es kann ja nicht schaden,dass erneut abklären zu lassen aber ich seh das Problem einfach eher in Deiner Körperfixierung.
Und dass Du Dich mit kaum etwas anderem befasst.
Das ist halt das Wesen der Hypochondrie.


Mal was anderes:

Wie geht es Dir sonst in Deinem Alltag?


Wie hast Du gelebt,bevor die Symptome kamen,was hat Dich bewegt,was ist/war Dir wichtig im Leben?

Wir bestehen ja (zum Glück) nicht nur aus unserem Körper.
Auch wenn der manchmal (ungewollt) auf unsere innere Verfassung reagiert...
Sponsor-Mitgliedschaft

@Flame
Ich habe einfach so viel falsch gemacht in meinem Leben - so viele Dinge getan in meinem Leben, die krebserregend sind. Von grundsätzlich schlechten (Rauchen bis 2017, Strahlung, Alk., Stadtluft, schlechte Ernährung bis 2017, Stress) und von gut gemeinten (Nahrungsergänzungsmittel bis heute, Hormone,…) - ich fühle mich so krass belastet, das macht mich am meisten fertig. Ich denke die CTs haben mir den Rest gegeben…

Mein Alltag ist quasi nicht mehr vorhanden, weil ich nur noch an die Fehler insbesondere CTs und den Folgen daraus denken kann. Oder daraus dass ich eben bestehenden Krebs mit Nahrungsergänzungsmittel und ct befeuert habe.

Bis Oktober war ich richtig lebensfroh und mein Leben war super dynamisch. Habe viel mit Freunden und Freundinnen sowie meinem Partner unternommen von Spieleabenden, Winetastings, gemeinsam kochen bis hin zu Städtrips. Ich bin grundsätzlich sehr begeisterungsfähig!
Meine größte Leidenschaft war es mich im Tierschutz, Umweltschutz etc. einzusetzen. Aber auch das Thema Gesundheit und Medizin hat mich stark interessiert. Da war auch ein Traum diesbezüglich was auf dem zweiten Bildungsweg zu machen.
Geselligkeit, tiefe Beziehungen und für jemanden oder etwas engagieren - das hat mich bewegt.

Hat jemand eine Idee wie ich mich bezüglich des Krebsrisikos insbesondere wegen des CT beruhigen kann? Ich bin so verzweifelt…

Zitat von Mitgefühl:
Hat jemand eine Idee wie ich mich bezüglich des Krebsrisikos insbesondere wegen des CT beruhigen kann? Ich bin so verzweifelt…

Soweit ich gelesen habe,ist die Strahlung, die man dabei abbekommt, ist so hoch wie 100 Flüge von Frankfurt nach New York. Jetzt führ dir mal vor Augen, wievele Leute beruflich oder auch für den Urlaub ständig Langstreckenflüge machen.

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Dr. Matthias Nagel
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