ich leide an Emetophobie (Angst vorm Übergeben) und habe es dieses Jahr leider nicht leicht gehabt mit meiner Angststörung: Wechselnde Bauchstiche, Übelkeit, dauernde Angst und Panik. Untersuchungen wie Blut, Urin, Ultraschall, Stuhl, Magen -und Darmspiegelung wurden bis Mai alle gemacht jedoch ohne Befund.
Die letzten Wochen hatte ich vermehrt Infektionen und somit hatte ich die letzten Wochen viele Tiefs und auch Panikattaken. Seit 2 Wochen habe ich ein anhaltenden Druck im Oberbauch, der mit nichts weggeht außer durch Ablenkung. Dazu kamen noch Krämpfe, Übelkeit und häufiger Stuhlgang (kein Durchfall) dazu. Die Ärzte nehmen mich kaum mehr ernst und beziehen die Symptome noch auf meine alten Beschwerden (Bauchstiche etc) aber diese fühlen sich ganz anders an. Blut, Ultraschall und Urin wurden jetzt untersucht. Alles in Ordnung.
Glaubt ihr, dass die Symptome psychosomatisch sind? Ich kann das alles langsam nichtmehr und möchte einfach nur schmerzfrei sein. Traue mich kaum noch was zu essen.
Wie komme ich nur aus diese Spirale raus und wie nehme ich mir die Angst, dass es doch was Schlimmes ist?
Danke euch!
23.09.2024 11:54 • • 23.09.2024 #1