Zitat von mojo_87:Danke für die Aufklärung. Ich würde mich nicht als klassischen hypo bezeichnen, jedoch habe ich immer wieder große Angst vor versch. Krebsarten wenn ein Symptom über längere Zeit besteht.
Das ist nachvollziehbar, ABER: Krebs ist ein multifaktorielles Geschehen ( je nach Krebsart Umweltfaktoren, Lebensstil, Alter, Genetische Vorbelastung), das macht das Ganze auch so schwierig, ein Zusammenhang zwischen Psyche und Entstehung einer Krebserkrankung kann jedoch wissenschaftlich
nicht nachgewiesen werden.
Die Blase ist leider oft auch einfach bei manchen Menschen der Schwachpunkt im Körper. Nahezu jeder Körper hat irgendein Organ, das eben der Schwachpunkt ist, also gerade bei Stress dann als Erstes mit Problemen reagiert. Manche haben auch eine so genannte Reizblase, also das einfach auch der für die Blasenfunktion zuständige Nerv überaktiv ist, in schlimmen Fällen gibt es dagegen so Pflaster vom Urologen, die beruhigen dann die Blasenfunktion. Wer anfällig ist: immer besonders warm anziehen, genug Flüssigkeit zu sich nehmen, trainieren, nicht ständig zu entleeren, sonst wird der Harndrang immer stärker, wenn man die Blase nicht trainiert, ggf. mal eine Spülkur mit Cranberrysaft gegen Bakterien.
Sollte die Angst vor Krebs über längere Zeit nicht weggehen, Blasenspiegelung beim Urologen, dann hast du die Kuh vom Eis .
Was deine Gedanken zu Psyche und Immunsystem betreffen, vielleicht hilft es dir diese Gedanken umzuwandeln in die Frage: Was kann ich heute konkret für ein starkes Immunsystem tun (Spaziergang an der frischen Luft, Gespräch mit netten Menschen, frische, abwechslungsreiche Kost)?
Gute Besserung.
13.01.2022 15:14 •
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