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Ist Jemanden schon einmal aufgefallen, dass sich psychosomatische Beschwerden bessern, wenn man tatsächlich körperlich erkrankt, beispielsweise an einer Erkältung?

27.03.2022 22:05 • 02.10.2024 #1


7 Antworten ↓


Zitat von mitzenheim:
Ist Jemanden schon einmal aufgefallen, dass sich psychosomatische Beschwerden bessern, wenn man tatsächlich körperlich erkrankt, beispielsweise an ...

Nein weil es bei mir absolut nicht zutrifft

A


Psyche vs Körper

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Bei mir trifft das auch nicht zu.

Meine MS-Erkrankung hat nicht dafür gesorgt, dass sich meine psychosomatischen Beschwerden gebessert haben, die sind trotzdem da. Klar frage ich mich jetzt auch mal: Ist das jetzt die Psyche oder die MS? Aber einen großen Unterschied macht die Antwort auf die Frage nicht, beide werden durch Stress schlimmer.
Und nur, weil ich MS habe, heißt das nicht, dass ich keine psychosomatischen Beschwerden mehr habe oder dass diese besser geworden sind.

LG Silver

Etwa bei einer Erkältung ---Grippe trifft das zu , es liegt an weniger Energie eben weil der Körper gegen Erreger kämpft

Genauso könnte man aber den Schlaf reduzieren , mit der gleichen Wirkung

Etwa bei Ängsten geht es darum ,schlechte übermäßige Energien abzubauen

Die sich in Aufregung ...Unruhe und Anspannung darstellen

Adrenalin etwa ein Stresshormon , jagt den Körper hoch

Der Blutdruck steigt, die Gefäße ziehen sich zusammen

Muskulatur spannt sich an , wird nun Energie abgezogen kommt der Körper vermehrt in den Ruhemodus

Bei mir wird das dann nur schlimmer besonders auf der Arbeit.


ich habe im übrigen eine Frage nehme zur Zeit 3× pregabalin 25mg am tag und zur nacht 15mg mirtazapin ich habe jetzt dazu tavor 1mg als Bedarfs Medikament bekommen und Ärztin meinte ich soll das zusammen mit dem mirtazapin nehmen (tavor 0,5mg), frage ob ich das so nehmen kann habe vor ca 5 Std das pregabalin zuletzt genommen.

@mitzenheim
Zitat von mitzenheim:
Ist Jemanden schon einmal aufgefallen, dass sich psychosomatische Beschwerden bessern, wenn man tatsächlich körperlich erkrankt, beispielsweise an einer Erkältung?

Das ist zwar ein etwas älterer Thread, aber ich antworte trotzdem mal.

Ja, das habe ich erst vor einigen Wochen erlebt mit irgendeinem Darm-Sch....ß (im wahrsten Sinne des Wortes ), konnte wenig essen, musste eine Woche lang aufpassen was ich esse.

Danach habe ich mir aber vorgenommen mich etwas gesünder zu ernähren (was ich generell versuche zu tun, weil ich weiß, dass es gegen Beschwerden wie Depressionen langfristig hilft).

Jetzt geht es mir irgendwie anders. Irgendwie befreiter. Obwohl ich mich etwas körperlich schwächer fühle.

Ich kann das mit ja beantworten. Wenn ich akute Angst vor etwas habe zb schwindel und plötzlich ich wo anderst was habe eie zb knoten. Dann ist der schwindel weg und der Fokus auf dem Knoten.





Dr. Matthias Nagel
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