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Zitat von Abendschein:
Als Du krank wurdest, hattest Du da auch die Maske auf?

Ich arbeite in Einer Gruppe mit Menschen, da hatte ich sie nicht auf. Ich denke, da habe ich mich auch angesteckt und zwei weitere waren auch krank. Eine vor mir und eine nach mir.
Ich denke es wird ohnehin nicht so sein, dass viele zur Maske zurück kehren.
Meine Freundin ist da wie @Schlaflose und hasst die Maske regelrecht.
Sie muste als Lehrerin aber auch ordentlich darunter leiden m
Die Lehrer und Kids hatten es echt nicht leicht.
Sie bleibt inzwischen aber eher Mal zu Hause, wenn sie krank ist, eben um andere nicht anzustecken.
Das tat sie früher nicht.

Ich mußte sie ja nur zu bestimmten Zeiten tragen. Einkaufen, Arzt,wo ich eh kaum war und das ist kein Problem gewesen.

Jetzt so lange ich mich so angeschlagen fühle, werde ich auch aufpassen.

Bin heute nach ausreichend Schlaf wieder völlig erschöpft aufgewacht und bald 7 Wochen nach Covid.
Irgendwie habe ich das Gefühl, es tut sich nicht viel.
Aber vielleicht ist es ja eines Tages plötzlich weg und es geht mir normal
A


Post-Covid Betroffene

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Wenn ich Leute besuche und dort Maske und Test erwünscht ist, dann tu ich das. Meine Schwester trägt auch jeden Tag ihre Maske und ich teste mich bevor ich zu ihr geh, weil sie ne Autoimmunkrankheit hat und ich es mir nie verzeihen würde, wenn ich sie anstecke und dann was passiert - egal wie unwahrscheinlich es ist, aber ich tue es, weil ich sie liebe. Und wenn Fremde das von mir wünsche, dann tu ich es auch, ich find das ist menschlich und hat auch was mit Respekt zu tun. Ich denke auch man muss selber mal am Beatmungsschlauch gehangen haben um zu verstehen, was es heißt, wenn das Leben am seidenen Faden hängt. Ich kenne viele die vor Corona gesagt haben, ach sch. drauf - mir einschließlich. Aber wenn du dir erstmal in die Hose ***** vor Angst und du keine Luft mehr bekommst über Wochen , am Schlauch hängst oder auch mal im Koma liegst, das was macht was mit dir - ich hab bis heute Panikattacken, wegen Luftnot. Und ich verstehe Leute wie @Schlaflose denen das egal ist, denn ich war auch mal so. Man muss es eben auch mal selber erlebt haben, um es nachvollziehen zu können.
Ja so ist es.
Wenn mir mit der Erschöpfung gesagt wird, ein Urlaub würde mir bestimmt gut tun, könnte ich innerlich lachen oder weinen vor lauter Unverständnis.

In dem Zustand ist selbst Urlaub nicht wiirklich möglich

Habt ihr eigentlich auch schwindel zur Erschöpfung bzw Müdigkeit?
Zitat von positivgetestet:
Ja so ist es. Wenn mir mit der Erschöpfung gesagt wird, ein Urlaub würde mir bestimmt gut tun, könnte ich innerlich lachen oder weinen vor lauter Unverständnis. In dem Zustand ist selbst Urlaub nicht wiirklich möglich Habt ihr eigentlich auch schwindel zur Erschöpfung bzw Müdigkeit?

Das habe ich auch nach Corona gehabt. Ca 3 Monate dann ging es aufwärts.

Urlaub, ja, das ist immer so eine Sache. Ich bin verdammt stolz auf mich dass ich es nach Mallorca geschafft habe aber die Angst mich hier wieder anzustecken kommt jetzt gerade durch. Idt nicht einfach
Zitat von Nicci95:
Und ich verstehe Leute wie denen das egal ist, denn ich war auch mal so. Man muss es eben auch mal selber erlebt haben, um es nachvollziehen zu können.

Dann würde ich jetzt eine Maske nur für mich selbst tragen, aber niemals erwarten, dass andere es wegen mir auch tun.
Zitat von Schlaflose:
Dann würde ich jetzt eine Maske nur für mich selbst tragen, aber niemals erwarten, dass andere es wegen mir auch tun.


So mache ich es auch. In erster Linie für mich selbst, wenn andere es auch tun freue ich mich, wenn nicht, kann ich es nicht ändern und gestehe das zu.

Heute beim Arzt ein Mann und ich mit Maske, Sonst niemand. Ist halt jetzt so
Zitat von kyra96:
Das habe ich auch nach Corona gehabt. Ca 3 Monate dann ging es aufwärts. Urlaub, ja, das ist immer so eine Sache. Ich bin verdammt stolz auf mich ...

Ich habe auch vor, noch 4 Wochen zu warten. Wenn dann nichts besser wird, gehe ich nochmal zum Arzt. Dann habe ich 3 Monate voll

Blöd ist es aber schon...
Zitat von positivgetestet:
Ich habe auch vor, noch 4 Wochen zu warten. Wenn dann nichts besser wird, gehe ich nochmal zum Arzt. Dann habe ich 3 Monate voll Blöd ist es aber schon...


Hast du es schon mit Cortison Tabletten versucht? Ich habe 5 Tsge ne ganze und 5 THe ne halbe genommen. War nach der 3. Schon viel besser mit der Lunge und dem Husten.

Vor ca 5 Wochen hatte ich ne ganz fiese Grippe mit Fieber und Husten und in der 2. Woche hat mir der Vertretungsarzt Cortison Spray verschrieben damit sich die Bronchien wieder frei machen. Hat mir nicht viel gebracht. Als mein Doc dann wieder aus dem Urlaub kam hab ich ihn gefragt ob ich die Tabletten wieder nehmen kann anstatt das Spray. War ok.

Generell waren die Beschwerden von Corona nach 3 Monaten weg. Ausser die Müdigkeit und etwas Kopfschmerzen aber das legte sich auch dann nach und nach
Zitat von kyra96:
Hast du es schon mit Cortison Tabletten versucht? Ich habe 5 Tsge ne ganze und 5 THe ne halbe genommen. War nach der 3. Schon viel besser mit der ...

Husten Habe ich garnicht, auch hatte ich keinen bei Corona. Auch kaum Schnupfen.
Hauptsächlich war ich unglaublich erschöpft, hatte nervenstechen und Übelkeit.
Was jetzt übrig ist, Müdigkeit schon beim Aufstehen,Muskel schlappheit und bei Anstrengung schnell Kopfschmerzen und Tinnitus. Kopfschmerz und Tinnitus hatte ich vorher schon, aber weniger stark und häufig.

Denke, da bringt mir Cortison nichts... Aber danke.
@positivgetestet Corona ist bei mir jetzt genau 3 Jahre her und an manchen Tagen könnt ich heulen, weil einfach nichts funktioniert von dem was ich vor hatte v.a wegen Magenproblemen und Erschöpfung wie bei dir. Das schlimme ist, dass ich entweder nur arbeiten gehen kann, oder nur Alltagskram hinkrieg, wenn beides zusammenkommt dann krieg ich nen Shutdown und dann geht kar nichts mehr. Ich schieb so Sachen wie Wäsche waschen und Versuche Sport zu treiben auf komplett freie Tage, weil das abends oder zwischendurch bei mir gar net funktioniert....mir wird dann permanent schlecht und ich muss mich andauernd hinsetzen. Gestern hatte ich z.B nen vollbeladenen Morgen geistig gesehen un hatte dann den Fehler gemacht danach Joggen zugehen. Danach hab ich erstmal neben der Toilette gelegen und mich übergeben, hatte wieder nen Schüttelfrost-Ausbruch und Schmerzen überall. Nachdem ich mich dann en paar Stunden ausgeruht hatte (also wirklich nur im Bett gelegen- net mal TV geschaut) dann gings wieder. Ich glaube grad die Mischung aus Postcovid und Depression/PTBS/Burnout ist ein echter Höllenritt. Wenn bei mir körperliche und geistige Belastung zusammenkommt dann brech ich zusammen. Ich kann z.B morgens ganz lansam Joggen gehen, mittags einkaufen und abends noch spazieren gehen. Aber wehe ich muss dann noch ne Klausur schreiben. Aber geistige Arbeit macht mir eindeutig mehr zu schaffen und wirkt sich massiv negativ körperlich aus. Letztens nach dem ich wieder geistig Höchstleistung vollbringen musste, hab ich abends wieder mit Schmerzen un allem pipapo im Bett gelegen und die 3 Tage danach ging gar nix.
@Nicci95 ich bin mir langsam garnicht mehr sicher, was überhaupt mit meinem Körper los ist. Ob er nun PTBS, PostCovid (denke das auf jeden Fall noch nach 7 Wochen), oder Burnout oder was auch immer hat. Psychisch geht es mir auch gerade nicht toll, PMS das erste Mal seit ewig so heftig.
Aber PMS wird halt auch von Stress befeuert und der Zustand ist stressig.
Was ich merke, in Therapie fällt mir das oft dann schwer, geistig zu folgen.
Gestern ja, erst Artzbesuch, dann bei meinem Vater gut eine Stunde,da bisschen was geputzt, bisschen geredet, mich halt bisschen gekümmert, dann heim kochen, dann noch einkaufen, saugen. Völig feritg heute und heute Nacht geträumt ich ersticke und immer wieder nach Luft schnappend aufgewacht. Habe ich manchmal (Hatte auch schon ein Schlaflabor zu Hause kürzlich, aber noch keine Auswertung). Also heute ist Land unter. Die Beine schmerzen wie nach Marathonlaufen, fühle mich benommen und schwindelig und einfach nur kaputt und finde, das ist eigentlich durch den Tag gestern nicht zu rechtfertigen. Der war zwar anstrengend, aber eigentlich normaler Alltag.

Kann ich gut nachvollziehen, dass du nicht arbeiten und Alltag hinbekommen kannst. Absolut und mit Faulheit hat das nichts zu tun, manche mögen das denken. Wobei meine Freundin meinte wer mich kennt, der wüßte, dass es keine Faulheit ist.
Aber es nervt schon sehr und durch das nicht akzeptieren können, wird es natürlich nicht leichter...
@positivgetestet Das mit dem Schwerfallen jemandem im Gespräch zu folgen kenn ich. Wenn ich sehr gestresst bin, wie aktuell bei der Jobsuche und bei Bewerbungsgesprächen dann setzt mein Hirn teilweise komplett aus..ich denk da netmals okay mist mir ist was entfallen...sondern einfach gar nichts...wie ne weiße Leinwand. Möglicherweise ist es bei dir- wie auch bei mir - einfach ne Kombi aus verschiedenen Belastungen. Ich denke ich war vor Corona schon unbemerkt kurz vorm Burnout und Corona hat das dann getriggert. Und das ist mittlerweile wie ein Teufelskreislauf indem sich Körper und Geist gegenseitig runterziehen. Schmerzen und körperliche Erschöpfung - Depression wird schlimmer - Depression triggert Schmerzen und Erschöpfung. SCHLIMM. Und das mit dem keine Luft kriegen nachts hab ich auch. Ich träume immer ich wär unter Wasser und dann wach ich mit Schmerzen auf der Lunge auf und ringe nach Luft. Schlaflabor war bei mir auch ohne Befund.

Und das mit dem Faulsein....kenn ich auch. Mir wurde in meinem letzten Job 2021 gesagt ich müssen mich eben nur mal etwas mehr anstrengen und vorher im Bewerbungssgespräch ob ich 2020 mich nach dem Studium auf die faule Haut gelegt hätte, weil da ja nix in meinem Lebenslauf steht. G8 Abi, 5 Jahre Leistungssport, 1er Bachelor, 30 verschiedene Nebenjobs und alles trotz schlimmer Kindheit und ohne Familie....was manche Leute sich anmaßen...UNFASSBAR. Mir fehlt auch seit 2020 jeglicher Körperbezug, also Geist-Body-Connection ist weg....ich lauf wie en Zombie durch die Gegend und bin eigt nur noch ne desolate Lebenserhaltungsmaschine. Als ob der Körper net meiner wär. Kennt das noch jemand?
Ja so ist es bei mir auch @Nicci95 blank, kein Gedanke da, nichts als Leere.
Das finde ich heftig, in dem Zustand einen Job suchen. Gerade wenn du vor C. schon so angeschlagen gewesen bist. Aber du hast auch viel geleistet sehe ich. Vielleicht wäre eine passende Antwort auf so eine Frage, ob sie nicht deinen Lebenslauf richtig gelesen hätten.
Leider kenne ich das auch mit dem fehlenden Körperbezug. Ich führe das auf das Trauma zurück. Habe das schon lange, aber es ist mir früher nie aufgefallen. Erst jetzt rückblickend sehe ich, dass da immer was gefehlt hat und seit C jetzt ist es richtig schlimm. Ich existiere so vor mich hin, fühle da garnichts.
Will das heute auch in Therapie ansprechen.
Dissoziation nennt man das soweit ich weiß. Das kann durch Depressionen auch entstehen glaube ich.
Bin heute auch wieder völlig erschöpft aufgewacht. So lange ich sitze, geht es, aber sobald ich hier rum laufe fühlt sich der Körper an, als hätte ich deine 5 Jahre Leistungssport heute Nacht auf einmal gemacht ( naja so ähnlich )
@Nicci95 ich kenne das auch, dass ich mich manchmal gar nicht spüre. Oder frage wer diese Person im Spiegel ist und was ich Eigtl die letzten Jahre gemacht habe. Als wäre ich gar nicht ich dabei gewesen.
Und du hast immer so viel Energie aufgewendet, die du nicht hattest.
Ähnlich hier. Sehr schwierige Kindheit aber trotz der damaligen Probleme Abi; Leistungssport , gefallen um jeden Preis. Die Kraft ist dann aufgebraucht und dann kommen bei dir ja noch die ganzen wirklich bescheidenen körperlichen Sachen dazu.
Meinst du, ein Job macht in der Verfassung Sinn? Ich verstehe wieso du das willst das passt auch zu deinem Lebenslauf, aber passt es grad wirklich? Gibt es Alternativen?
@positivgetestet ja mir geht es auch oft so, dass ich nach stressigen Tagen oft stolpere auf'm Heimweg oder einfach rote Ampeln übersehe und drauf los laufe, weil mein Hirn so leer ist und ich starre auch immer ins Leere ohne Nachzudenken;...ich war schon immer ne kleine Träumerin, aber das war in Situationen wie in Vorlesungen oder so, net im Straßenverkehr oder bei wichtigen Dingen. vielleicht hat Corona aber auch mein träumerisches Verhalte ausgenutzt.

Das mit der Dissoziation kenn ich von meiem Ex-Partner, der ist Soldat un konnte sich - als wir noch zusammen waren - an Teile seines Auslandseinsatzes nicht erinnern, als hätte sein Hirn aus Schutz das Gesehene einfach in ne Schublade gepackt. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass bei mir viel über meine hochsensible Art und meine Schlafprobleme herrührt Ich trete und schlage nachts um mich, schreie auch und fasele dummes Zeug; auch schon als Kind. Als ich Leistungssport gemacht, war das net Zeit lang weg und seit Corona so schlimm, dass ich Nachts aus'm Bett falle. Mein Ex hatte das auch, der hat mir auch mal en blaues Auge gehauen nachts; also das scheint irgendwie alles zusammen zu hängen PTBS/Depression-Schlafstörungen. Bin mal auf dein Schlaflabor gespannt.

@Juliehb ja glaube mein Körper hat 2020 einfach dem ganzen mal nen Ende gesetzt; vielleicht auch gut so. Ja das mim Job....ich würde gerne wieder versuchen zu arbeiten. Aber gleichzeitig ist da die Angst geistig und körperlich wieder zu versagen und nach Probezeit wieder ne Kündigung in der Hand zu halten und die Angst vor Mobbing, die Angst wieder über mein Maß rauszugehen und wieder auf den Punkt von 2020 zu fallen. Ich will auch mal über ein Jahr Arbeitserfahrung raus....regt mich alles auf. Beweg mich so zwischen Arbeitsplatzphobie und Postcovid/Depression.
@Nicci95 du bekommst ja vermutlich Bürgergeld, oder? Ich hatte als ich H4 bekam vor ca 12 Jahren angegeben,d Ar. ich nicht mehr als 3h am Tag arbeiten kann. Ging auch nicht mehr.
Es gab da hier so was das nannte sich Lebenshilfe die waren für psychisch eingeschränkte Menschen vom AAmt aus zuständig um bei der Jobsuche zu helfen, aber auch um dann immer als Ansprechpartner zu dienen.
So hatte man einen Schutz. Ich weiß nicht, ob das bei dir möglich ist, ob es das bei euch gibt usw. Aber vielleicht mal offen mit der Arbeitsberatung sprechen?
Ein Versagen ja verstehe ich. Ist es natürlich nicht, denn wir haben uns das ja nicht ausgesucht und Versagen gibt es eigentlich garnicht, außer in unserem Kopf und den Augen von anderen, aber in Wirklichkeit tun wir immer das, was wir im Moment können. Unser Bestes auch immer.
Ich denke wenn du so einen inneren Stress hast, Depression, postC, Jobsuche...da wird es schwer gesünder zu werden.
Sponsor-Mitgliedschaft
Genau bekäme dann Bürgergeld, bearbeite grad den Antrag und muss noch einige Dinge bei meinem Vermieter erfragen. Also bei mir gingen auch tatsächlich je nach Arbeit bis zu 8h. Grad körperliches wie kp...z.B Waren verräumen, einfach auch weil ich mich dann nicht so gelangweilt und nutzlos fühle. Aber mental anspruchsvolle Dinge schaff ich auch kaum über 3-4h. Ja darüber wollte ich mich auch noch erkundigen und auch evt mal bei der Uniseelsorge oder Frauenberatungsstelle nachfragen für Tipps. Ja das Versagen spielt sich überwiegend in meinem Kopf ab...gerade mich mit anderen zu vergleichen und son Mist. Aber es ist schwer das abzustellen. Und ich hab ne sehr geringe Fehlertoleranz in meinem Kopf. Und wenn dann noch von außen Kritik kommt, dann bin ich sehr schnell am Boden.
Leider muß ich mich mal eine Weile zurück ziehen. Meun Vater ist im Krankenhaus und es kostet gerade all meine Energie seine Haustiere zu versorgen und zu schauen, dass es da in der Klinik läuft.

Ich meld mich wieder und passt auf euch auf.

@Nicci95 Uni Seelsorge fände ich eine gute Idee.
Da war ich auch damals und fand es sehr hilfreich
@positivgetestet Alles klar ich wünsche dir viel Kraft und deinem Vater gute Besserung
A


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