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Wenn man erstmal so leidet, kaum Lebensqualität da ist, finde ich es auch völlig egal, was eigentlich die Ursache ist. Post vac, post COVID oder auch sonst eine Erkrankung.
Cfs, diese Menschen haben auch so gelitten und jetzt erst bekommt es endlich mehr.Aufmerksamkeit, durch Long Covid und all das.

Meine Angst vor der Impfung war genau Post VAC, auch wenn man da noch nicht wußte, dass es das geben könnte.
Weil ich eh schon erschöpft war.
Naja hat mich nun doch erwischt.

Ja das stimmt. Gerade nach dem EBV 2016 dachte ich, ich bin alleine auf der Welt mit dieser Symptomatik, bin froh dass das jetzt mehr Gehör findet. Die Impfungen haben bei mir tatsächlich auch jedes Mal nen Rückschlag bewirkt. Die erste Impfung hatte ich im Juli 2021. Zu dem Zeitpunkt war es eigt ein bisschen am besser werden mit der körperlichen Symtomatik. Die zweite hatte ich dann direkt nach 4 Wochen. Nach der 2.Impfung lag ich dann plötzlich wieder 3 Monate im Bett wie 2020. Und nach der dritten auch wieder ca. 3 Monate. Und seit Sommer 2022 gehts körperlich aufwärts.

Und erst letztens hab ich nen Bericht gesehen, indem gesagt wurde, dass die Zahlen von Menschen mit chronischem Erschöpfungssysndrom/Fatique und Fibromyalgie durch die Decke decken weltweit. Da gibts einerseits die ganzen Erreger - Viren Bakterien whatever -, die sowas auslösen und dazu kommen dann auch die Fälle durch PTBS, Burnout, Depressionen, Medikamente, Impfungen und und und...ich find das unfassbar erschreckend auch mit Blick auf die Zukunft.

A


Post-Covid Betroffene

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Zitat von Nicci95:
Und erst letztens hab ich nen Bericht gesehen, indem gesagt wurde, dass die Zahlen von Menschen mit chronischem Erschöpfungssysndrom/Fatique und Fibromyalgie durch die Decke decken weltweit.

Ich denke, dass das größtenteils auch daran liegt, dass es durch Corona in den Fokus geraten ist. Als ich diverse Symptome nach meinem Infekt 2021, der kein Corona war, entwickelt habe, wurde ich als Psycho abgestempelt. So wurde das zuvor denke ich im großen Stil gemacht. Da jetzt so viel Aufmerksamkeit auf dem Thema liegt, kann man die Leute schwer abstempeln, auch wenn man es mit Sicherheit gerne noch versucht, wie bei mir 2021. Auch nach meiner ersten Coronainfektion 2022 wurden die Symptome, welche dann auch nochmal verstärkt wurde, als psychosomatisch abgetan. Erst eine Kardiologin hatte mir dann POTS diagnostiziert und erst nach zweiter Infektion in diesem Jahr sieht mein Arzt die Verbindung zum Infekt 2021, zu Corona 2022 und meiner Coronainfektion 2023.

Meiner Schwester ging es sehr lange schlechte nach einer EBV Infektion . Würde man heute auch als Long EBV bezeichnen. Ähnlich ging es mir nach einer Grippe.
Ein Bekannter mit postvac hatte auch Probleme nach EBV, da scheint es also wirklich Zusammenhänge und Anfälligkeiten zu geben.
Wichtig ist, dass man die Menschen ernst nimmt. Das man Kapazitäten schafft etc um den Menschen zu helfen. Das wird sonst eine Pandemie Nach den Pandemie und wie du sagst eine gesellschaftliche Katastrophe!

@Anonym99 Also mein Hausarzt hat nach meinem EBV 2016 meine Symptome tatsächlich ernst genommen, aber damals hieß es noch (war dort 2 Monate nach Infektion) ach sie sind so jung, dass wird sich schnell wieder legen. Naja aus dem schnell wurde en halbes Jahr. Zur Zeit muss ich auch immer öfter an die armen Menschen mit Krebs und Chemotherapie denken. Soviele Krebspatienten, die nach ihrer Chemo wegen chronischer Schmerzen und Erschöpfung nicht mehr aus'm Bett kommen. Immer wurde nur über den Zustand geredet während der Chemo, nie über den Zustand nach der Chemo, wenn man den Krebs besiegt hat. Als junge Erwachsene hatte ich immer die Meinung, nach der Chemo, wenn der Krebs weg ist, ist wieder alles wie vorher und man kann wieder durchstarten.

Zitat von Nicci95:
dass die Zahlen von Menschen mit chronischem Erschöpfungssysndrom/Fatique und Fibromyalgie durch die Decke decken weltweit


Zehn Prozent der Infizierten, das ist die Schätzung, die am häufigsten zu hören ist, leiden noch Monate später an dem „postviralen Syndrom“, zu dem der amerikanische Covid-Berater und Immunologe Anthony Fauci jüngst feststellte, es sei sehr real, und es ist unglaublich, wie viele der Infizierten an diesem postviralen Syndrom leiden, das der Myalgischen Enzephalitis/Chronischem Fatigue Syndrom erstaunlich ähnelt.
Was allerdings die genauen Mechanismen und die Zahl der Longcovid-Erkrankungen angeht, herrscht noch längst keine Klarheit. Je nach Größe, Dauer, Design und vor allem Qualität der Beobachtungsstudien kommt man auf zwei bis siebzig Prozent aller Infizierten – symptomlose eingeschlossen –, die eine oder mehrere Longcovid-Störungen noch monatelang mit sich herumschleppen.
Der Psychologe Michael Sharpe von der Universität Oxford berichtet, dass nach Datenlage etwa mehr als ein Viertel der in Post-Covid-Rehakliniken behandelten Patienten auch ein halbes Jahr nach der Entlassung nicht fähig waren, ihrem Job nachzugehen oder ein eigenständiges Leben zu führen. Wegen der starken Bedeutung der chronischen Erschöpfung riet er zum Aufbau von Zentren mit langzeitiger „psychologisch und physisch unterstützter Rehabilitation“.

Was ich so schwer finde ist gerade die Unterscheidung psyche und eben Post vitale Erschöpfung.

Wobei ich sagen muss in den 25 Jahren die ich Depression kenne, ist mir diese umfassende Müdigkeit nicht unter gekommen.
Auch nach der Influenza im Januar war ich sehr kaputt und erschöpft, aber bemerkte von Woche zu Woche doch eine Besserung, bis es nach ca 5 Wochen langsam auch wieder möglich war, leicht Sport zu machen.

Als corona dann 4 Wochen später kam war ich zwar noch nicht auf dem Stand vor-influenza , aber auf einm guten Weg hin zu meinem Normalen (wenn auch leistungsreduzierten) Zustand, deraaber auch nicht derzZustand ist deniich halten wollte
Mache deshalb ja auch schon 2 Jahre Therapie.

Langes getippe kurzer Sinn, es fällt mir arg schwer das körperlich zu sehen und nicht wie sonst zu pushen.

Mit psyche kann ich irgendwie lustigerweise eher was anfangen.

Da weiß ich, Symptome egal, trotzdem machen.

Ach ich tippe glaube wirres Zeug. Hatte eben geschlafen, tu ich sonst auch nicht

Gestern 12 tsd. Schritte gelaufen, trotz schlechtem Tag und abends mit Freunden unterwegs gewesen. Heute müde, husten und Schnupfen, Halsweh und geschwollene Lymphknoten. Eben trotz schlechtem Tag 30 min spazieren gewesen.. hoffe morgen sieht der Tag schon anders aus.

@positivgetestet also du meinst, dass du Erschöpung ausgelöst durch psychisches Leiden eher hinnehmen kannst un damit besser klar kommst als Erschöpfung, die ihre Ursache in physischer Krankheit hat?

@Anonym99 da hast du aber viel gemacht. Bei mir mangelt es bei Unterhaltungen und auch hier biem Tippen echt an Konzentration. Schon deshalb ginge das nicht so.

Spazieren gehe ich jetzt auch , aber 30 min wohl eher nicht

@Nicci95 ja irgendwie schon. Weil ich mir denke psyche, da kann ich einwirken. Da kann ich meditieren, entspannen, yoga machen, therapie machen.
Mit dem jetzt, das macht mir Angst. Ich saß jetzt knapp eine Stunde am PC und habe jetzt totale Kopfschmerzen Muskelschmerzen und bin todmüde (das aber schon seit aufstehen). Mit der psychicschen Erschöpfung kann ich irgendwie trotzdem mehr tun und die wird auch manchmal sogar besser dabei.
DAs jetzt, ich fühle mich da schrecklich hilflos. Weiß nicht, was richtig und falsch ist, wie ich mich verhalten soll, damit Besserung eintritt

@positivgetestet Das ist interessant. Bei mir ist es witzigerweise so, dass ich Hirn und Körper trenne. Alles was vom Hirn aus gesteuert wird egal ob psychisch oder physisch, wie z.B Depression, Burnout, der Brainfog durch Covid, Müdigkeit...mit alledem komm ich nicht klar, weil es etwas ist, was ich seit Corona nicht mehr bewusst steuern kann.
Mit Glieder-und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen etc. komme ich hin, weil ich weiß ich kann ne Ibu einwerfen und dann wirds eventuell besser, der Schmerz ist greifbar für mich.

Dieser Brainfog mit Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme und Müdigkeit kann ich nicht greifen. Ich kann nicht beinflussen, wann ich was vergesse oder wieviel oder wann ich komplett übermüdet bin. Früher in der Schule wusste ich okay...abends 22 Uhr wirste meistens wuschig und müd...dann gehste halt schlafen, weil dein Hirn und Körper müde sind vom Tag. Heute kommt die Müdigkeit und die Vergesslichkeit mit einem Schlag um die Ecke mitten am Tag auf der Arbeit ausm Nichts, oder schon morgens früh trotz 12h Schlaf und ich muss dann mich zwingen körperlich weiter zu funktionieren und nicht im Stehen einzuschlafen oder irgendwelche gravierenden Fehler zu machen und das ist so anstrengend, dass ich meist davon Bauchschmerzen bekomme und damit komm ich wirklich überhaupt nicht klar.

Hallo !
Ich hatte das erste mal Corona im Dezember 22.
Bin übrigens nicht geimpft .
Seither geht es mir gesundheitlich garnicht gut.
Bei mir war Corona auch ziemlich übel, war 15 Tage positiv in denen es mir ca 12 Tage echt mies ging.
Hatte eigentlich alle Symptome die man haben kann..
Übelkeit
Schüttelfrost
Extreme wirklich extreme gelenkschmerzen und Kopfschmerzen
Bauchschmerzen
Fieber
Etc, üble Sache.
Als sich Corona gelegt hat bin ich nach 2 Tagen an denen ich gesund war, wieder krank gewesen.
Im Prinzip war ich fast einen Monat Dauer krank .


Wie gesagt seither gehts mir gesundheitlich garnicht gut, ob alles mit Corona zusammenhängt weiß ich allerdings aber auch nicht .
Lymphknotenschwellung die nicht weg gehen
Veränderter Stuhlgang
Ständig schmerzen an den Mandeln
Rachen ist auch ständig rot
Extreme Müdigkeit/ Lustlosigkeit
Verstärkte Ängste .
Habe auch Mundsoor bekommen, was bei jungen Menschen wie mich eigentlich eher unüblich ist.

Also wirklich seither 1000 Probleme ohne Zusammenhang .
Habe versucht alles ärztlich abklären zu lassen doch es kam nie wirklich was bei raus
Deswegen muss ich jetzt sogar Dienstag ins mrt .

Vor 2 Monaten wurde mir schon ein Lymphknoten entfernt und 2 Wochen später hatte ich dann eine Magen Darm Spiegelung ohne Befund


Bin langsam echt müde von dem ganzen Mist
Kann doch nicht sein dass alles noch Corona gekommen ist ? Davor ging es mir wirklich blendend .

Ich muss sagen, dass ich jetzt 2x mal Corona gehabt habe.
Das erste mal im Juli 2021. In der Zeit, in der ich positiv war, habe ich kaum etwas gemerkt,
bis auf das nicht riechen können, war eigentlich alles gut, ich habe vielleicht
etwas mehr geschwitzt, das wars dann aber auch.
Aber ca. eine Woche, nachdem ich wieder genesen war fing es dann an, dass ich 3 oder 4 Wochen
lang so extrem müde war, dass ich mich jeden Tag schon um 12 Uhr Mittags wieder hinlegen konnte,
weil ich einfach keine Kraft mehr hatte, das ganze hat sich echt gezogen , hat
aber urplötzlich aufgehört.
Beim zweiten mal Corona war ich dann einfach eine Woche lang krank und danach
ging es mir wieder gut.

Zitat von Nicci95:
@positivgetestet Das ist interessant. Bei mir ist es witzigerweise so, dass ich Hirn und Körper trenne. Alles was vom Hirn aus gesteuert wird egal ob psychisch oder physisch, wie z.B Depression, Burnout, der Brainfog durch Covid, Müdigkeit...mit alledem komm ich nicht klar, weil es etwas ist, was ich seit Corona ...

vileleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. ich kenne ja erschöpfung und müde und kaputt sein schon seit 5 jahren und da ging man bisher von einem burnout und ptbs aus, auch wenn mir das langsam komisch vorkommt, weil ich denke, dann müsste es doch jetzt mal besser werden, ich mache ja auch therapie und alles...diese erschöpfung, mit der kann ich in so fern umgehen, als dass ich dann eben trotzdem alles mache und auch körperlich die kraft eigentlich da ist. das merke ich dann, wenn ich meine pilates (leicht allerdings) und yoga übungen mache. natürlich in dem rahmen wo es geht. nicht wie vor fünf jahren...

das jetzt ist so, dass ich garnicht auf die idee käme was trotzdem zu tun. zwar mache ich sehr sehr leicht yoga und übungen, aber dann merke ich,wie mich das erschöpft und das ist womit ich nicht gut umgehen kann.
weil ich gewohnt bin, mit der geringeren leistungsfähigkeit zu arbeiten und jetzt das bin ich nicht gewohnt, weil es sich nciht so übergehen lässt.

das habe ich ja auch neu...

Zitat von Mollil:
Hallo ! Ich hatte das erste mal Corona im Dezember 22. Bin übrigens nicht geimpft . Seither geht es mir gesundheitlich garnicht gut. Bei mir war Corona auch ziemlich übel, war 15 Tage positiv in denen es mir ca 12 Tage echt mies ging. Hatte eigentlich alle Symptome die man haben kann.. Übelkeit Schüttelfrost ...

bin auch nicht geimpft. ich glaube, es erwischt einen so und so irgendwie. entweder leicht, kenne auch ungeimpfte die habe nur mal kopfweh gehabt einen tag, oder eben nicht. kenne mindestens 2 long covid patienten 4x geimpft, herzmuskelentzündung 3x geimpft. also ich denke das ist so...wahllos was da passiert in einem. das ist jetzt kein gegen die impfung, ich habe mich halt auch aus angst dagegen entschieden.
mir scheint das virus jetzt ist irgendwie agressiver, als der letztes jahr. zumindest höre ich mehr solche fälle, wo es einen länger umhaut, als letztes jahr, wo es echt viele meiner freunde hatten und aber recht schnell wieder ohne nachwehen fit waren.

hast du mal überlegt, eine long covid ambulanz aufzusuchen?

@Mollil doch leider kann es das. Man hat wohl rausgefunden, dass man 6 Monate nach der Infektion ein eingeschränktes Immunsystem hat. Wenn man das im Winter hat, wo ja deutlich mehr Infektionen unterwegs sind und keine Maske mehr trägt (was ja ok ist, aber schwaches Immunsystem plus viele Kontakte nach außen),dann zieht man die Infekte an.
Corona ist eine fiese Infektion und tötet zur Zeit immer noch jeden Tag über 100 Menschen.

Allerdings ist es bei dir schon viel und die Diagnose Post Covid liegt schon nahe. Das isr natürlich echt bescheiden und tut mir leid. Kannst du dich erholen oder musst du arbeiten?
Corona kann auch Ängste und Depressionen verstärken, da es sich überall im Körper festsetzen kann, eben auch im Gehirn.

https://www.derstandard.de/story/200014...eeinflusst


https://www.kreiszeitung.de/welt/long-c...17615.html

Das soll keine Panikmache sein, sondern wir müssen lernen, das Virus zu verstehen. Es wird Millionen Long Covid Patienten (und seltener aber eben auch Post vac) geben und es muss In der Gesellschaft damit ein Umgang gefunden werden.
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@positivgetestet ja es wirkt wirklich wahllos …
Das Virus ist allerdings zum Glück weniger gefährlich geworden als die Alpha Varianten etc.
Durch eine breite Impfung in der Bevölkerung kam man ganz gut über 2021 aber omikron ist dann ein neuer Gegner und trotz Impfung kommt es zu Ansteckungen gerne auch mehrfach. Jede neue Variante hat eine größere immunflucht. Deshalb kann man sich relativ oft wieder infizieren.
Und man testet ja auch nicht mehr und kann dementsprechend weiß man nicht mehr, wer wie Corona hat. Denke in 1-2 Jahren werden wir mehr wissen.
Die Pandemie wurde als vorbei deklariert aber man sieht im Umfeld ja, dass Corona noch da ist. Nicht mehr so tödlich, aber kann eben immer noch Long Covid machen unabhängig vom Verlauf
Das ist wohl das neue Lebensrisiko mit dem wir leben müssen.

Zitat von Juliehb:
@positivgetestet ja es wirkt wirklich wahllos … Das Virus ist allerdings zum Glück weniger gefährlich geworden als die Alpha Varianten etc. Durch eine breite Impfung in der Bevölkerung kam man ganz gut über 2021 aber omikron ist dann ein neuer Gegner und trotz Impfung kommt es zu Ansteckungen gerne auch ...

ja, den Eindruck habe ich auch.
Es ist gut, dass es nicht mehr so tödlich ist, wobei das natürlich auch darauf ankommt, wen es erwischt.
Aber bei den falschen Menschen kann ja leider auch eine Grippe tödlich sein. Man kommt halt nicht mit den Impfstoffen hinterher denke ich, weil es so schnell mutiert und man garnicht recht weiß, was jetzt da unterwegs ist.

@positivgetestet absolut.
Ich hatte es im Juni 2022 aber ich war seelisch eh schon am Ende, dass es jetzt oben drauf kam aber mich auch ähnlich ausgeknockt hat. Hatte aber auch mal Probleme nach der Grippe, von daher anscheinend empfänglich
Hab mich jetzt vor ein paar Tagen das 4. mal impfen lassen in der Hoffnung, dass es ein wenig Schutz in der Reha bietet, zu der ich muss
Würd gern nicht kränker raus als rein aber natürlich achtet man jetzt bei der Impfung deutlich mehr auf Nebenwirkungen, es ist meine 4. gewesen und das war immer schwer mit der Angst und auch den berichten jetzt. Aber dann versuche ich es mit Wahrscheinlichkeitsrechnung - 180mio impfdosen und dagegen natürlich Schädigungen, aber prozentual sooo gering (und tragisch im Einzelfall).
Der Unterschied zur Grippe isr eben die Frequenz also das man es deutlich öfter bekommen kann und die Long Covid Wahrscheinlichkeit ist leider auch höher als bei einer Grippe.
Einfach eine blöde Situation, aus der man nicht weg kann.

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Dr. Matthias Nagel
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