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HALLELUJA.............es geht wieder los !

Also ICH kann dich nicht mehr ernst nehmen, ich denke du bist entweder ein Fake oder Du solltest Dir wirklich so schnell es geht professionelle hilfe holen !
Das meine Ich toternst !!!

Deine Schallplatte hat nen Sprung, Froussard.

A


Phantom-Symptome - (Rätsel endlich gelöst) :)

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Zitat von GastB:
Deine Schallplatte hat nen Sprung, Froussard.


Dann sag mir doch bitte was ich anders machen soll.




Ich bin zurzeit wieder ziemlich frustriert da ich gestern Nacht einen mittelschweren Rückschlag hatte. (habe insgesamt nur 1 bis 2 Stunden geschlafen - teilweise hatte ich Heulkrämpfe (was ich sonst seit meinem 5. Lebensjahr nicht mehr kannte) )

... es ist zum Kotzen

Aber ich werde dennoch nicht aufgeben. Dadurch, dass ich immer besser verstehe wie diese Störung funktioniert und durch zahlreiche Rückschläge auch weis wie ich dann immer wieder schnell aus dem Tief rauskomme, werde ich Woche für Woche in kleinen Schritten voran kommen.

Zudem werde ich jetzt auch Mirtazapin, Ausdauersport und Kraftsport mit ins Programm nehmen.

Damit werde ich diese verdammte Störung bezwingen!

Allerdings gibt es da kaum Unterschiede zwischen den hineingesteigerten Körperwahrnehmungen und den hineingesteigerten Empfindungen.

In beiden Fällen ist die Wahrnehmung auf den Körper projiziert und nur schwer zu lokalisieren.Dann musst du trainieren, zwischen Körperwahrnehmung und Emotion zu unterscheiden. Du bist derjenige, der aktiv die Wahrnehmung auf den Körper lenkt, das passiert nicht einfach so. Dementsprechend könntest du auch aktiv die Wahrnehmung auf deine Emotionen und hilfsweise auf deine Kognitionen (= meist Befürchtungen) lenken. Schau dir das mal an und überlege häufiger, welche Emotion du gerade spürst.

Zudem kann ich darin keine Botschaft erkennen die mir mein Körper mitteilen will.Wobei mir aufgefallen ist, dass ich jetzt noch immer wenn eines dieser unangenehmen Gefühle losgeht Angst kriege, dass dieses Problem chronisch bleibt und ich dadurch nicht den Aufgaben die vor mir liegen nicht gewachsen bin.


Ich hatte schon mehrfach versucht diese Angst abzubauen indem ich einfach trotzdem zur Uni gefahren bin. Aber das hatte jedes Mal (insgesamt waren es 7 Versuche) die Beschwerden massiv verschlimmert.


Daher bin ich zu der Strategie gekommen, dass ich zuerst versuche die Symptome so stark wie möglich abzubauen und dann wieder mein Studium aufnehme.




Andere Ängste sind mir bisher nicht eingefallen.


Falls es unterbewusste Ängste sind die zusätzlich ins Spiel kommen (vorausgesetzt es gibt so etwas tatsächlich) habe ich keinen blassen Schimmer was es noch sein könnte.Aber die unbewussten Ängste (bzw. sind sie ja schon halb bewusst) springen einen doch geradezu an: Angst zu versagen. Die Psyche macht es dir so angenehm und sozial verträglich wie möglich. Sie erspart dir sogar, dich als Versager zu fühlen. Das läuft folgendermaßen: Irgendwann warst du tief in dir drin mit dir selbst ganz und gar nicht zufrieden, hast dir nicht (mehr) genügt, bei Vergleichen mit anderen hast du vielleicht schlecht abgeschnitten oder es hat sich so langsam die Sorge eingeschlichen, du könntest schlecht abschneiden. Beim Sport ging das immerhin so weit, dass du es mit einer Dopingspritze probiert hast. Beim Studium hast du auf derlei Mittel zum Glück verzichtet, trotzdem werden gerade da erhebliche Versagensängste zu finden sein. Die sind durchaus normal, schließlich ist es eine schwierige Zeit (Studium beenden/(gut genug) bestehen, Jobsuche, endgültige Abnabelung von den Eltern, Eigenständigkeit, Familiengründung etc.). So weit, so normal...

Schwierig wird es dann, wenn die Versagensängste zu groß werden oder wenn man sie sich nicht zugesteht/erlaubt. Ganz besonders in letzterem Fall ist man gearscht, weil erstens das Vorhandensein auch nur der geringsten Versagensängste etwas ist, das mit dem Selbstbild überhaupt nicht vereinbar ist, und weil man sich zweitens mit den Ängsten nicht auseinandersetzen kann (sondern sie wegen des Selbstbildes geflissentlich verdrängt).

An dieser Stelle hilft dir das Unbewusste mit den Symptomen. Wegen der Symptome kannst du nicht mehr an die Uni (oder in sonstige Situationen, in denen man versagen könnte). Das schützt dein Selbstbild, indem du aus scheinbar gutem Grund gar nicht mehr in die Lage kommst zu versagen - wer sich krankheitsbedingt keiner Prüfung unterziehen kann, der kann auch nicht durchfallen. Und es schützt dich vor der Auseinandersetzung mit der Angst. Die nimmst du ja gar nicht wahr, du kämpfst stattdessen mit Symptomen. Du hast irrsinnige Angst vor der (Versagens)Angst, deshalb werden die Symptome an der Uni schlimmer - deine Psyche schützt dich mit Symptomen vor der Angst bzw. vor der Erkenntnis, Angst zu haben. Und deswegen wird es nicht funktionieren, erst die Symptome abzubauen und dann wieder am Leben teilzunehmen.

Liebe Grüße
Christina

Hallo Mr.Froussard,

Du hast doch mal geschrieben, daß Du Ende Februar in diese antroposophische Klinik gehen könntest. Willst Du diese Möglichkeit denn wahrnehmen, wenn es Dir bis dahin nicht besser geht? Warum willst Du denn alles alleine schaffen?
Ich könnte mir vorstellen, daß die Heulkrämpfe, von denen Du schreibst, sogar heilsam sind.
Daß Du Sport machst, ist natürlich sehr gut, das zeigt, daß Du Energie hast.
Es wird bestimmt alles wieder.

Viele Grüße und alles Gute für die Zukunft

Hallo,

denke mir das du auf dem richtigen Weg bist. Vielleicht versuchst du es auch ohne Medikamente.

Weiter so, aber nicht übers Ziel hinausschießen. Ausdauer UND Kraftsport..
Geh das auch etwas mit Gelassenheit an, langsame Steigerungen tun besser als wenn man zuviel macht. So vermeidet man Extreme und eventuelle Rückschläge dadurch.

Aber die richtige Strategie ist es.

VG

Endloses im Kreis denken und die wahren Ursachen
ausklammern soll die RICHTIGE Strategie sein ?


Ich kann da auch keine strategie erkennen ?!
solange er so rum-eiert und nach erklärungen sucht wird ihm niemand helfen können, dabei bleib ich !
manches muß mal einfach als gegeben hinnehmen ! es ist wie es ist und er müsste mal endlich sich wahre hilfe holen, nicht hier im forum nach erklärungen suchen die ihm hier keiner geben kann weil er ja auch eh die antworten selten liest und wenn er sie liest versteht er sie nicht

Hallo Christina,

wäre eine Möglichkeit. Allerdings hatte ich mich zuvor ehrlich gesagt nie wie ein Versager gefühlt. In den meisten Fächern war ich sogar einer der Besten.

Erst seit dem ich es nicht auf die Reihe kriege diese alberne Macke loszuwerden fühle ich mich wie ein Vollversager.

Ich sehe, dass ich nicht mal mehr einfachste Dinge kann die für andere Menschen kein Problem sind

Das setzt mich innerlich unter Druck diese verdammte Angststörung noch schneller abbauen zu wollen.


Deshalb zermartere ich mir seit Monaten das Hirn wie ich diese Angststörung irgendwie aushebeln - und somit noch schneller loswerden - könnte.



Zudem mache ich mir ständig Selbstvorwürfe, dass ich nicht schon früher darauf gekommen bin, dass ich die Symptome durch Betrachtung und Umwertung abschwächen kann. (hätte ich das schon früher gewusst, wäre ich dieses Problem schon vor Monaten losgeworden.)

Zitat von tautröpfchen:
Hallo Mr.Froussard,

Du hast doch mal geschrieben, daß Du Ende Februar in diese antroposophische Klinik gehen könntest. Willst Du diese Möglichkeit denn wahrnehmen, wenn es Dir bis dahin nicht besser geht? Warum willst Du denn alles alleine schaffen?
Ich könnte mir vorstellen, daß die Heulkrämpfe, von denen Du schreibst, sogar heilsam sind.
Daß Du Sport machst, ist natürlich sehr gut, das zeigt, daß Du Energie hast.
Es wird bestimmt alles wieder.

Viele Grüße und alles Gute für die Zukunft


Danke für Deinen mutmachenden Beitrag Tautröpfchen. Ob ich in die anthroposophische Klinik gehe weis ich noch nicht so genau. Ich glaube, dass ich schon alles heraus gefunden habe was mir weiterhelfen kann. In der Klinik würde die Arbeit mehr über Gruppentherapie laufen. (was mir glaube ich nicht all zu viel bringen würde)

Das die Heulkrämpfe heilsam sein könnten hatte ich auch schon vermutet. Allerdings hatte ich sie dennoch größtenteils unterdrückt, da sie mir irgendwie peinlich waren. Möglicherweise müsste ich beim nächsten Mal versuchen mich dazu zu überwinden alles raus zu lassen was mich quält.

Zitat von Queer Fellow:
Hallo,

denke mir das du auf dem richtigen Weg bist. Vielleicht versuchst du es auch ohne Medikamente.

Weiter so, aber nicht übers Ziel hinausschießen. Ausdauer UND Kraftsport..
Geh das auch etwas mit Gelassenheit an, langsame Steigerungen tun besser als wenn man zuviel macht. So vermeidet man Extreme und eventuelle Rückschläge dadurch.

Aber die richtige Strategie ist es.

VG


Danke Queer Fellow Ich hoffe auch, dass ich endlich - nach 6 Monaten Suche - den richtigen Weg gefunden habe.

Ohne Medikamente wollte ich es eigentlich die ganze Zeit über schaffen. Aber seit heute ist mir bewusst geworden, dass ich doch noch etwas mehr Unterstützung brauche um das heil über die Bühne zu bringen.

Ich mache mir zwar Sorgen über die Nebenwirkungen (Blutfettwerte, Gewichtszunahme, Diabetesrisiko, Zeugungsfähigkeit, Leberwerte etc.)(und dann noch die Absetzproblematik + Rückfallrisiko) aber lieber gehe ich das Risiko ein als zu riskieren für den Rest meines Lebens diese nervende Angststörung zu behalten.

Endloses im Kreis denken und die wahren Ursachen
ausklammern soll die RICHTIGE Strategie sein ?



Verstehe ich nicht ganz.

Was sind Deiner Einschätzung nach die wahren Ursachen?

Zitat:
Ich glaube, dass ich schon alles heraus gefunden habe was mir weiterhelfen kann.



Ok. Alles kann ich nicht heraus finden. Allerdings habe ich irgendwie Angst davor, dass mir die Klinik mehr schadet als nützt.

Immerhin habe ich eine Angststörung von der ich noch zu zuvor etwas gehört habe. (zudem konnte ich bisher auch Niemanden finden der ein ähnliches Problem hat wie ich)

Hallo,

die Strategie zur Heilung psych. Krankheiten liegt nicht im Denken oder wollen, meine ich damit, sondern im Handeln.
und ich bin mir da aus meiner eigenen Erfahrung sehr sicher.

Der Zugang zum Unterbewußtsein, den man vielleicht sucht, liegt in der körperlichen Bewegung.

Und daher halte ich Mr.Froussards Vorhaben jetzt wieder Sport zu machen für richtig.

Wenn das Wetter solche Kapriolen mit uns Menschen machen würde, wie Mr.Froussard Gedanken sind, sterben wir wie die Fliegen.

Vielleicht ein Teil des Problems auch, woraus sich Angst erklären könnte.
Habe versucht das anzudeuten, das man nun auch nicht mit einer Hauruck-Aktion seinen Körper aus einem bewegungsarmen Allgemeinzustand nun in kurzer zeit zur Höchstleistung trimmt. Dazu denke ich, habe ich Anlaß so zu denken, das das Mr.Froussard machen würde.


VG

Was bei mir auch recht merkwürdig ist, ist dass die Beschwerden sehr viel damit zu tun haben ob ich daran glaube, dass die betreffenden Beschwerden wirklich auftreten können.

Als ich 2 Wochen lang geglaubt hatte das Prinzip hinter meinen Beschwerden dauerhaft ausgehebelt zu haben, war ich während dieser 2 Wochen zu 100% symptomfrei.

Erst als ich dann etwas im Internet gelesen hatte wovon ich dachte, dass es auf mich zutreffen könnte kamen die Beschwerden wieder. (anfangs die von denen ich dort gelesen hatte und dann alle anderen)


(ich wünschte ich hätte damals nie im Internet nachgelesen, dann wäre ich dieses Problem jetzt weiterhin los)



Aber scheinbar bleibt mir nichts anderes übrig als das Problem schrittweise abzubauen.

Zitat von Queer Fellow:
Hallo,

die Strategie zur Heilung psych. Krankheiten liegt nicht im Denken oder wollen, meine ich damit, sondern im Handeln.
und ich bin mir da aus meiner eigenen Erfahrung sehr sicher.

Der Zugang zum Unterbewußtsein, den man vielleicht sucht, liegt in der körperlichen Bewegung.

Und daher halte ich Mr.Froussards Vorhaben jetzt wieder Sport zu machen für richtig.

Wenn das Wetter solche Kapriolen mit uns Menschen machen würde, wie Mr.Froussard Gedanken sind, sterben wir wie die Fliegen.

Vielleicht ein Teil des Problems auch, woraus sich Angst erklären könnte.
Habe versucht das anzudeuten, das man nun auch nicht mit einer Hauruck-Aktion seinen Körper aus einem bewegungsarmen Allgemeinzustand nun in kurzer zeit zur Höchstleistung trimmt. Dazu denke ich, habe ich Anlaß so zu denken, das das Mr.Froussard machen würde.


VG


Danke

Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass Ausdauersport sehr viel bringt.

Ausdauersport soll übrigens selbst bei Depressionen besser als Antidepressiva wirken. Zudem ist die Rückfallquote geringer.


(wegen meiner Angststörung werde ich dennoch besser beides nehmen)
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo,

richtig das du sowas in Angriff nimmst jetzt. Kannst ja selbst rausfinden was noch geschickter sein kann. Mußt nur genau beobachten lernen deinen Körper. Kommt man selbst drauf. Solche Gedanken sind dann auch hilfreicher als das Andere alles was du bisher dir zusammengereimt hast mit dem Denken und so. Dein Körper lehrt dich alles.

Viel Glück.

Zitat von Mr.Froussard:
Zitat von GastB:
Deine Schallplatte hat nen Sprung, Froussard.


Dann sag mir doch bitte was ich anders machen soll.




Ich bin zurzeit wieder ziemlich frustriert da ich gestern Nacht einen mittelschweren Rückschlag hatte. (habe insgesamt nur 1 bis 2 Stunden geschlafen - teilweise hatte ich Heulkrämpfe (was ich sonst seit meinem 5. Lebensjahr nicht mehr kannte) )

... es ist zum Kotzen

Aber ich werde dennoch nicht aufgeben. Dadurch, dass ich immer besser verstehe wie diese Störung funktioniert und durch zahlreiche Rückschläge auch weis wie ich dann immer wieder schnell aus dem Tief rauskomme, werde ich Woche für Woche in kleinen Schritten voran kommen.

Zudem werde ich jetzt auch Mirtazapin, Ausdauersport und Kraftsport mit ins Programm nehmen.

Damit werde ich diese verdammte Störung bezwingen!


Zitat von Mr.Froussard:
Ok. Alles kann ich nicht heraus finden. Allerdings habe ich irgendwie Angst davor, dass mir die Klinik mehr schadet als nützt.

Immerhin habe ich eine Angststörung von der ich noch zu zuvor etwas gehört habe. (zudem konnte ich bisher auch Niemanden finden der ein ähnliches Problem hat wie ich)


Erst schreibst Du, dass Du einen Rückfall hattest und später schreibst Du das dir die Klinik mehr schaden würde als nützt. Was soll die Klinik denn Bitteschön noch schlimmer machen? Bei Dir ist es jetzt schon sehr sehr schlimm. Sehe das mal ein. Du versuchst dich seit Monaten selbst zu Therapieren indem du aberwitzige Methoden entwickelst. Wenn Du dich doch so mit dir beschäftigst, dann müsstest Du doch merken, das du keinen Schritt weitergekommen bist. Und dann zweifelst du noch professionelle Hilfe an.
Mein Gott, wach mal auf. Wir sind keine Therapeuten und brauchen selber Hilfe oder nehmen sie schon in Anspruch. Du kannst nicht von uns erwarten, das wir dich Therapieren. Begib dich e n d l i c h in professionelle Hände.

Zitat von Mr.Froussard:
Hallo Christina,

wäre eine Möglichkeit. Allerdings hatte ich mich zuvor ehrlich gesagt nie wie ein Versager gefühlt. In den meisten Fächern war ich sogar einer der Besten.

Erst seit dem ich es nicht auf die Reihe kriege diese alberne Macke loszuwerden fühle ich mich wie ein Vollversager.
Das ist ja der Witz beim Verdrängen: dass man Verdrängtes nicht wahrnimmt... Und hohe Leistungsfähigkeit sowie Leistungsbereitschaft schließen Versagensängste niemals aus, eher im Gegenteil. Meist ist es viel leichter (für das eigene Selbstbild), sich wegen einer albernen psychischen Macke als Versager zu fühlen, als tatsächlich - ohne Entschuldigung oder mildernde Umstände - nicht so gut zu sein, wie man sein zu müssen glaubt.

Zitat von Mr.Froussard:
Ok. Alles kann ich nicht heraus finden. Allerdings habe ich irgendwie Angst davor, dass mir die Klinik mehr schadet als nützt.

Immerhin habe ich eine Angststörung von der ich noch zu zuvor etwas gehört habe. (zudem konnte ich bisher auch Niemanden finden der ein ähnliches Problem hat wie ich)
Weil es eher eine somatoforme Störung sein dürfte. Du suchst an der falschen Stelle. Wenn ein Fußballfan auf der Suche nach ähnlich interessierten Kumpels ist, geht er ins Stadion und nicht in die Oper.

Zitat von Mr.Froussard:
Was bei mir auch recht merkwürdig ist, ist dass die Beschwerden sehr viel damit zu tun haben ob ich daran glaube, dass die betreffenden Beschwerden wirklich auftreten können.
Das ist nicht merkwürdig und auch nicht ausschließlich bei dir so, sondern ein bekanntes psychologisches Phänomen: selbsterfüllende Prophezeiung.

Liebe Grüße
Christina

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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