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Hallo zusammen,

ein guter Freund leidet seit einigen Jahren unter einer psychischen Erkrankung. Er hatte vor ca. 15 Jahren das Pfeiffersche Drüsenfieber. Gibt es jemanden unter euch, der möglicherweise Erfahrung hat und etwas davon gehört hat, dass diese Erkrankung als mögliche Ursache einer psychischen Erkrankung gesehen werden kann? Ich habe davon gelesen, dass es durch das Drüsenfieber zu einer Reaktivierung des EB-Virus kommen kann, welcher wohl während des Drüsenfiebers im Körper des Patienten bleibt.

Bin um jeden Hinweis dankbar...

Liebe Grüße
Emaldaa

18.11.2015 20:56 • 21.11.2015 #1


3 Antworten ↓


Ich hatte das anfanb des Jahres, es hat mich Wochen außer Gefecht gesetzt, klar bleibt es im Körper, aber normalerweise bricht es nicht mehr aus, kann mir nicht vorstellen das es nach 15jahren noch Auswirkungen haben kann.

A


Pfeiffersches Drüsenfieber - mögliche Ursache?

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Leute, das Pfeiffersche Drüsdnfieber hat von uns fast jeder durchgemacht. Meist in der Pubertät, die Durchseuchung liegt bei ca. 96%. Alles ist möglich jedoch ist mir nicht bekannt, dass es Psych. Erkrankungen auslösen kann. Reaktivierungen nach Jahren sind möglich.

Ich selber hatte vor Jahren zwei mal Pfeiffersches Drüsenfieber. Allerdings innerhalb eines Jahres.
Beim ersten mal hat es sich angefühlt wie eine normale Erkältung, beim zweiten mal war ich heftig krank und es dauerte Monate bis ich wieder fit war. Ob der Virus auch Auswirkungen auf meine psychischen Probleme hat...wer weiß das schon...

Zur Zeit forscht man, ob der EB-Virus für ein chronische Erschöpfungssyndrom wie z.B CFS verantwortlich ist.
Wie auch bei z.B Windpocken bleibt der Virus lebenslang im Körper.





Dr. Matthias Nagel
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