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Bei Angst vor Lungenkrebs würd ich halt vorschlagen erstmal aufzuhören zu rauchen

Zitat von Lottaluft:
Bei Angst vor Lungenkrebs würd ich halt vorschlagen erstmal aufzuhören zu rauchen

GENAU mein Gedanke
DER Auslöser für Lungenkrebs, COPD etc etc und bei einer Angst genau in die Richtung dann trotzdem Raucher? absoluter Widerspruch

nach einem kleinen Kollaps so ne Angst zu entwickeln ist allerdings auch nicht normal, dann müsste ich ja seit Jahren in Angst leben
sich deswegen dann in n Burnout zu stürzen genauso wenig.

ich würd dir mal dringend ne Therapie empfehlen

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Panische Angst vor Lungenkrebs

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Zitat von Aequitas:
GENAU mein GedankeDER Auslöser für Lungenkrebs, COPD etc etc und bei einer Angst genau in die Richtung dann trotzdem Raucher? absoluter Widerspruchnach einem kleinen Kollaps so ne Angst zu entwickeln ist allerdings auch nicht normal, dann müsste ich ja seit Jahren in Angst lebensich deswegen dann in n Burnout zu stürzen genauso wenig.ich würd dir mal dringend ne Therapie empfehlen

Na du bist aber freundlich heute!
Man kann die Dinge auch anders sagen und du solltest nicht vergessen wo du hier bist,nämlich in einem forum für psychisch kranke Menschen.....

Also bitte etwas Emphatie würde dir auch nicht schaden

Ach ist das schön, gibt doch nichts besseres als qualitativ hochwertige Kommentare. Ich habe ja nie gesagt das Rauchen gesund ist und ich stolz darauf bin. Aber immer wieder interessant das der ganze Text auf das Rauchen reduziert wird.

die Kernaussage war in meinem letzten Satz

du hast wegen einem Kollaps ne Hypochondrie entwickelt, die dich in deinem Alltag massiv einschränkt. das ganze ist definitiv behandlungsbedürftig, da du dich damit vermutlich nicht sonderlich wohl fühlst.
guck ggf über den Hausarzt nach Therapeuten und versuch die Sache von der Seite anzugehen, da wird dir am meisten geholfen sein

Ja ganz offensichtlich fühle ich mich damit nicht wohl , deshalb habe ich ja hier einebnetest verfasst. Nur habe ich schon öfter solche Beiträge gelesen und es wurde zu Anfang immer auf das Rauchen reduziert und das finde ich , tut mir leid, ziemlich dumm selbst wenn ihr recht habt das es ungesund ist und jeder Raucher weiß das auch, aber deshalb dürfen Raucher doch auch Ängste und Sorgen haben .

hat auch keiner behauptet, dass Raucher keine Ängste haben dürfen, aber die meisten hören relativ fix auf zu Rauchen, wenn sich die Angst auf die Lunge fokussiert. eben grad weil das tatsächlich massiv schädlich ist

Reduziert wurde von meiner Seite aus garnichts aber für mich ist das der logische Schluss und das schreibe ich obwohl ich selbst rauche

Zitat von Domepa:
Nur habe ich schon öfter solche Beiträge gelesen und es wurde zu Anfang immer auf das Rauchen reduziert und das finde ich , tut mir leid, ziemlich dumm


Und ich finde es - tut mir leid - ziemlich dumm, Leute, von denen man Ratschläge möchte, als dumm zu bezeichnen.

Natürlich darfst du Angst haben. Aber was würdest du einem Typ2- Diabetiker sagen, der Angst davor hat, insulinpflichtig zu werden, aber ohne Kuchen. Alk. und Schokolade nicht leben will?

Mit einer Angst umzugehen, wenn man gleichzeitig selbst dazu beiträgt, dass sich die Angst bewahrheitet, dürfte schwierig werden. Du erschaffst ja - im Gegensatz zu Leuten, deren Ängste keinen realen Verstärker haben, das tatsächliche Risiko für genau die Krankheit, die du fürchtest.

Demzufolge wäre der erste Schritt gegen die Angst, das echte Risiko zu minimieren und das Rauchen aufzuhören.

Magst du nicht mögen, wird aber anders nix werden, die Angst zu verlieren.

Hallo, ich bin 37 Jahre alt und schlage mich immer wieder mit irgendwelchen Krankheiten rum, die sich nicht bewahrheiten. Aktuell bin ich überzeugt Lungenkrebs zu haben.... Ich habe Brustschmerzen die sich eher drückend und innen aufhalten. Oft am Brustbein oder rechts daneben. Ich leise an einem Rundrücken und an einer Skoliose. Also eigentlich zwei gute Gründe für die Schmerzen. Aber da es keine Muskelschmerzen sind sondern halt eher so drückend usw., mache ich mir Gedanken wegen dem Lungenkrebs. Das geht so weit, dass ich nicht selber daran sterben sehe und meine Kinder ohne Mutter aufwachsen müssen. Ich bekomme diese Panik kaum gesenkt. Habe am Tag immer wieder richtige Anfälle. Dann laufe ich depressiv und schlecht gelaunt durch den Tag, weil ich ja dem Tode geweiht bin und mich nicht mehr freuen kann und darf.
Ich rauche seitdem ich 13 bin. Allerdings fast durchgehend 3-5 Zig. am Tag. Immer wieder mit Pausen. Momentan habe ich komplett aufgehört.
Ich brauche etwas mehr Lebensqualität. Ich bin nämlich gerade dabei allen um mich herum zu schaden.
Ich freue mich über Antworten.

Mag sich niemand mit mir austauschen?
Ich drehe hier wirklich so langsam richtig ab.

Liebe Ohi, ich kann dir mega nachfühlen. Lass die Schleife nicht groß werden und geh nächste Woche zum Arzt. Vll schafft er es dich zu beruhigen. Was denkst du was du brauchst, was würde dir jetzt helfen?
Fühl dich unbekannterweise umarmt.

Ich drehe gerade total ab. Ich muss die ganze Zeit meine Tränen unterdrücken. Der Schmerz in meiner rechten Brust nimmt immer weiter zu. Ich fühle ihn die die ganze Zeit. Aber damit ins Krankenhaus fahren ist ja auch Mist. Es ist kein akuter Notfall.

Mir würde gerade wirklich nur ein Arzt helfen.
Ich bin jetzt seit drei Wochen damit zu Gange und es wird immer schlimmer. Ich weiß gerade überhaupt nicht was ich machen soll.
Zur Erklärung. Mein Arzt war im Urlaub und dann war ich im Urlaub. Deswegen konnte ich noch nichts abklären lassen.

Mir geht's seit November so... Ständig und immer wieder am weinen... Aus Angst und Verzweiflung. Will dir nur sagen dass du nicht allein bist. Du schaffst das bis Montag.! Hilft es dir hier deine Ängste niederzuschreiben?

Ja das hilft mir.
Wie stemmst du das zu Hause?
Ich weiß ja nicht mal, wann ich einen Termin bekomme. Vielleicht rufe ich gleich bei einem lungenfacharzt an. Bestimmt sind die Wartezeiten auch über Monate.
Ich bekomme hier zu Hause kaum noch etwas hin, weil ich bei Bewegung dieses drückende manchmal ziehenden schmerzempfinden habe und mich dann alles wieder aus der Bahn wirft.
Ich brauche mal ein paar Minuten in denen ich nicht an Lungenkrebs denke, aber nichts lenkt mich ab.
Es ist immer da als Gedanke

Seit November ist aber auch heftig. Hilfe
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Zitat von Ohi:
Ich bekomme hier zu Hause kaum noch etwas hin, weil ich bei Bewegung dieses drückende manchmal ziehenden schmerzempfinden habe


Wenn es von der Lunge käme, wäre es nicht bewegungsabhängig. Schmerzen in der Brust, die bei Bewegung auftreten oder dabei stärker werden, haben etwas mit der BWS oder mit dem Brustkorb zu tun. Verspannungen oder Blockaden klemmen Nerven ein, die das alles verursachen.

Zitat von Schlaflose:
Wenn es von der Lunge käme, wäre es nicht bewegungsabhängig. Schmerzen in der Brust, die bei Bewegung auftreten oder dabei stärker werden, haben etwas mit der BWS oder mit dem Brustkorb zu tun. Verspannungen oder Blockaden klemmen Nerven ein, die das alles verursachen.


Ich danke dir für das Beruhigen.

Für Nerven oder Muskeln sind die Schmerzen nicht stechend genug. Es hilft alles nix, ich muss zum Arzt.

Zitat von Ohi:
Für Nerven oder Muskeln sind die Schmerzen nicht stechend genug. Es hilft alles nix, ich muss zum Arzt.

Du willst einfach glauben, dass Du schwerstkrank bist....

Nicht stechend genug... bedaure, dass ich lächeln muss. Schmerzen aus der Ursache, wie Schlaflose sie beschreibt, müssen weder großartig stechend, noch müssen sie irgendwie anders sein.
Die sind genauso individuell, wie es jedes Nervenareal ist.

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Dr. Matthias Nagel
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