Hallo alle zusammen,
Ich melde mich wieder mit meiner neuen Angst.
Seit 2019 bin ich in augenärztlicher Behandlung, da ich damals innerhalb einer Woche einen Flimmerskotom hatte und bei der Untersuchung am linken Auge der Sehnerv auffällig war. Daraufhin hatte er einen Langzeit Augeninnendruck Messung durchgeführt und mich zum Ultraschall der Halsschlagader überwiesen mit Verdacht auf Glaukom. Nach den ganzen Untersuchungen gab er mir Entwarnung, da alle Untersuchungen unauffällig waren. Er meinte, das mein Sehnerv am linken Auge wahrscheinlich anatomisch etwas größer und schief sitzt. Seit dem kontrolliert er mich alle halbe Jahre um zu schauen, ob der Sehnerv sich verändert. Seit 6 Jahren ist er unverändert. Darüber bin ich natürlich sehr froh.
Heute war es wieder so weit und ich musste zur Gesichtsfeldmessung. Ich graul mich jedes Mal vor dieser Untersuchung, weil ich Angst habe die Lichtpunkte nicht immer zu sehen oder vielleicht Ausfälle habe. Ich drücke manchmal zu oft obwohl ich es nicht immer sofort sehe.
Das habe ich ihm heute auch nach der Messung gesagt und er meinte, man sieht wohl wann man zu viel oder zu wenig drückt und dass die Lichtpunkte manchmal abgeschwächt gebildet sind und es normal ist, dass man sie nicht immer sieht. Trotzdem habe ich jetzt Angst, dass er falsch gemessen Hat, weil ich heute das Gefühl hatte, dass ich am linke Auge (mit dem auffälligen Sehnerv) zum Ende hin die Lichtpunkte weniger gesehen habe.
Der Arzt meinte es ist unauffällig.
Ich kann trotzdem nicht aufhören daran zu denken und habe innerlich Panik. Er hatte letztes Jahr auch gesagt, dass meine Hornhautverkrümmung etwas verschlechtert hat als vor 2 Jahren.
Kann mich hier jemand beruhigen? Hat jemand die gleiche Erfahrung?
Ich melde mich wieder mit meiner neuen Angst.
Seit 2019 bin ich in augenärztlicher Behandlung, da ich damals innerhalb einer Woche einen Flimmerskotom hatte und bei der Untersuchung am linken Auge der Sehnerv auffällig war. Daraufhin hatte er einen Langzeit Augeninnendruck Messung durchgeführt und mich zum Ultraschall der Halsschlagader überwiesen mit Verdacht auf Glaukom. Nach den ganzen Untersuchungen gab er mir Entwarnung, da alle Untersuchungen unauffällig waren. Er meinte, das mein Sehnerv am linken Auge wahrscheinlich anatomisch etwas größer und schief sitzt. Seit dem kontrolliert er mich alle halbe Jahre um zu schauen, ob der Sehnerv sich verändert. Seit 6 Jahren ist er unverändert. Darüber bin ich natürlich sehr froh.
Heute war es wieder so weit und ich musste zur Gesichtsfeldmessung. Ich graul mich jedes Mal vor dieser Untersuchung, weil ich Angst habe die Lichtpunkte nicht immer zu sehen oder vielleicht Ausfälle habe. Ich drücke manchmal zu oft obwohl ich es nicht immer sofort sehe.
Das habe ich ihm heute auch nach der Messung gesagt und er meinte, man sieht wohl wann man zu viel oder zu wenig drückt und dass die Lichtpunkte manchmal abgeschwächt gebildet sind und es normal ist, dass man sie nicht immer sieht. Trotzdem habe ich jetzt Angst, dass er falsch gemessen Hat, weil ich heute das Gefühl hatte, dass ich am linke Auge (mit dem auffälligen Sehnerv) zum Ende hin die Lichtpunkte weniger gesehen habe.
Der Arzt meinte es ist unauffällig.
Ich kann trotzdem nicht aufhören daran zu denken und habe innerlich Panik. Er hatte letztes Jahr auch gesagt, dass meine Hornhautverkrümmung etwas verschlechtert hat als vor 2 Jahren.
Kann mich hier jemand beruhigen? Hat jemand die gleiche Erfahrung?
06.03.2025 16:02 • • 07.03.2025 #1
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