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Das,was Du ertastest ist ganz normales Brustgewebe.

Jede Frau kennt das,dass die Brüste (oder manchmal auch nur eine) etwas empfindlicher ist/sind als üblich.
Das ist ganz normal,das hab ich schon mein Leben lang.

Gut ist,dass Dir bewusst ist,dass Du hypochindrische Züge aufweist.
Und es ist auch gut,dass Du Dich ausführlich hast untersuchen lassen.

Jetzt zum Eigentlichen:

Eine schwere Depression plus Zwangsgedanken klingen nicht mal eben zügig ab.

Ich vermute mal:

Wolltest wieder schnell funktionieren und hast ordentlich Gas gegeben und alles dafür getan und jetzt steht der Traumjob vor der Tür und innerlich steigt der Druck und dann kippt es eben gerade wieder.
Angst hat viele Wege und dieses Mal sucht sie sich eben eine Krankheitsangst.
Dahinter könnte Versagensangst stehen.

Es ging vielleicht doch alles ein bisschen zu schnell und nun hat Dich die Angst eben wieder eingeholt.
Macht aber nichts.

Lerne daraus und akzeptiere,dass es Dir momentan erneut nicht gut geht und Dein Traumjob noch warten muss.
Einfach ist das nicht aber Du bist ein bisschen zu schnell losgesprintet.

Das ist zumindest meine Vermutung.

Zitat von Yoy004:
dass 3 Frauenärzte, eine falsche Diagnose geben oder?


Dass 3 Ärzte die gleiche Meinung haben, ist eh selten. Von daher bist du jetzt dreifach abgesichert, dass nix ist.

Wie @Flame geschrieben hat, unbewältigte Angst arbeitest du am Körper ab, in dem eine Krankheit deinen unbewussten Hintergrundstress, wie neuer Traumjob , alles zerstören könnte.

Kannst vergessen, Brustkrebs hast du nicht, sondern eine Angsterkrankung. Ist ja immerhin auch eine Krankheit. Also, diese Krankheit behandeln und nicht im Körper jeden Pieps mit Todesangst bewerten.

A


Panische Angst vor Brustkrebs

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Hallo Flame ,

ich danke dir für die schnelle Antwort. Ich habe für alles solange gekämpft und ja, ich habe auch festgestelt, dass es mehr Versagenangst ist. Angst vor Krankheiten, habe ich seit ewigkeiten und ich kämpfe täglich damit.

Ich habe am September wirklich alles gekündigt und gereist... deswegen konnte ich auch schnell raus. Ich habe jetzt alles auf neue wieder gebaucht und ich habe Angst, dass wenn alles so bleibt also mit dem Arztmarathon, dann wird es wieder schwierig.

Ich weiß einfach nicht mehr, wie ein normales Leben aussieht. Ich werde dieses kleine knote oder Brustgewebe ignorieren. Falls es was sein sollte, dann habe ich dagegen alles getan, um herauszufinden. Mehr kann ich einfach nicht

Zitat von Icefalki:
Dass 3 Ärzte die gleiche Meinung haben, ist eh selten. Von daher bist du jetzt dreifach abgesichert, dass nix ist. Wie @Flame geschrieben hat, unbewältigte Angst arbeitest du am Körper ab, in dem eine Krankheit deinen unbewussten Hintergrundstress, wie neuer Traumjob , alles zerstören könnte. Kannst vergessen, Brustkrebs hast du nicht, sondern eine Angsterkrankung. Ist ja immerhin auch eine Krankheit. Also, diese Krankheit behandeln und nicht im Körper jeden Pieps mit Todesangst bewerten.



Hallo Icefalki,

Danke dir, ich bin etwas beruhigt. Ich versuche alles zu ignorieren und halt weiterleben. Ich schäme mich einen weiteren Termin zu vereinbaren...

Du hast doch alles richtig gemacht.
Hast Dich untersuchen lassen und wenn Du es gerade brauchst,Dich erneut untersuchen zu lassen dann mach das.

Schämen brauch man sich dafür absolut nicht,ich hatte auch mal so eine Phase mit Krankheitsängsten.
Weiss,wie belastend sowas sein kann.

Wie sieht es denn finanziell aus?
Kannst Du Dich erstmal krankschreiben lassen?

Zitat von Yoy004:
Danke dir, ich bin etwas beruhigt. Ich versuche alles zu ignorieren und halt weiterleben. Ich schäme mich einen weiteren Termin zu vereinbaren...


Schämen musst du dich nicht, aber einen 4. Arzt aufsuchen, auch nicht.

Schau mal, ich arbeite beim HNO-Facharzt, der ist also wie ein Gynäkologe spezialisiert auf seinem Gebiet. Den ganzen Tag , Wochen, Monate, Jahre hat man mit seinem Fachgebiet zu tun. Glaube mir, beim geringsten Verdacht schickt man Patienten zur weiteren Abklärung, heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, die da zur Verfügung stehen. Was nicht getan wird, das ist, Patienten unnötigen Bestrahlungen, Schmerzen, und und und ... auszusetzen, wenn kein Grund vorhanden ist.

Dann gibt es durchaus Hausärzte, die manchmal , ich spreche jetzt von unserem Gebiet, wirklich Medis verordnen, die Blödsinn waren, aber nun ja. Allerdings betrifft das nicht die bösen Erkrankungen.

Nochmals, du lebst deinen Stress, deine Angst im Körper aus. Hast kein Vertrauen zu anderen, fürchtest, dass etwas übersehen werden könnte.

Vielleicht steckt auch nur die geheime Idee dahinter, dass wenn ich krank bin, aus allem raus bin. Bei Ängsten muss man ums Eck denken, und manches mag sich nicht schön anhören, aber drüber nachdenken lohnt sich immer.

Es ist schrecklich: immer finde ich was verdächtiges, Ärzten glaube ich nur kurz. Warum erwarten wir immer das schlimmste? Warum immer böse Gedanken? Sport, Gartenarbeit, lesen , meditieren und Freundschaft helfen mir. Kopf hoch, und durch .... Habe November viele Vorsorgeuntersuchungen was immer ein Alptraum für mich ist
Liebe Grüsse geteiltes Leid ist halbes Leid

Ich habe im November auch meine nächste Vorsorgeuntersuchung und es macht mich jetzt schon verrückt

Drücke euch beiden die Daumen für die Vorsorge!

Ich bin ja durch für dieses Jahr. Arbeite immer noch daran den Ergebnissen zu vertrauen...

Hallo,

ich habe zwar schon immer mal wieder in diesem Forum mitgelesen, mich aber heute erst angemeldet.

Auch ich habe wahnsinnige Angst vor Brustkrebs. Ich kann nicht mal mehr genau sagen, wann das ganze anfing. Leider wurden meine Ängst noch schlimmer, als meine Cousine mit gerade einmal 34 Jahren an Brustkrebs gestroben ist und ihren eineinhalb Jährigen Sohn zurücklassen musste. Auch ich habe zwei Kinder und die Angst, sie nicht mehr aufwachsen zu sehen, ist riesig.

Leider habe ich diese Jahr sehr viel Vertrauen in Ärzte (Frauenärztin und Radiologen) verloren. Bitte entschuldigt, wenn ich jetzt ein bisschen ausholen muss.

Schon seit Jahren habe ich immer Schmerzen in der linken Brust. Seitdem lasse ich auch halbjährlich einen Brustultraschall machen. Bis heute auf der linken Seite zum Glück ohne Befund. Ende April bekam ich plötzlich Schmerzen in der rechten Brust. Ich weiß nicht wieso, aber immer wenn ich Schmerzen habe, fange ich an, meine Brüste abzutasten. Links kann ich die Schmerzen inzwischen einordnen, aber rechts waren diese völlig neu für mich. Ich tastete dann auch einen prallgefüllten Knubbel. Anfang April erst war ich zum Ultraschall und Ende April tastete ich einen Knubbel. Ich versuchte mich zu beruhigen. Da konnte doch eigentlich gar nichts sein. Ich hatte doch erst einen Ultraschall. Aber meine Ängste ließen mich nicht los. Nachdem ich davon anfing zu träumen, ging ich erneut zu meiner Frauenärztin. Noch heute kann ich mich an den Spruch der Arzthelferin erinnern: Sie hatten doch erst einen Ultraschall. So schnell kann doch da gar kein Knoten wachsen. Dennoch durfte ich zur Ärztin. Aber anstatt mich zu untersuchen, schickte sie mich für eine Mammografie und Ultraschall zum Radiologen. Soweit so gut. Jetzt muss ich dazu sagen, dass ich erst letztes Jahr Anfang August eine Mammografie hatte (aufgrund der Schmerzen in der linken Brust). Der Radiologe machte nur einen Ultraschall. Er konnte nichts finden. Die Mammografie lehnte er ab, mit dem Hinweis, dass ich ja vor einem Jahr erst eine gehabt hätte und man da schon etwas gesehen hätte, wenn denn da was wäre.
Der Knubbel aber war da. Und ich bildete ihn mir nicht ein. Also nahm ich nach einer weiteren Woche die Fahrt zu meinem früheren Frauenarzt (zu dem ich jetzt wieder regelmäßig gehe) in Kauf. Er erschrak, als er den Knubbel tastete und auch der Ultraschall bestätigte diesen. Er war ca. 1 cm groß. Zwei Tage später führte mein Frauenarzt die Biopsie durch. Einen Tag später bekam ich die erlösende Nachricht, dass es sich um eine Fettgewebsnekrose handelte. Das sagte mir allerdings gar nichts und leider war mein Frauenarzt dann auch im Urlaub, weshalb ich nicht mehr mit ihm sprechen konnte. Obwohl ich Entwarnung bekommen hatte, war ich nicht beruhigt. Mir ging es erst besser, als ich mich dazu entschloss, diesen Knoten entfernen zu lassen. Aber davon riet mir mein Frauenarzt dann nach seinem Urlaub ab. Er meinte, dass gerade Operaitonen zu solchen Fettgewebsnekrosen führen. Bei mir wird vermutet, dass ein kräftiger Schlag, diese verursachte. Leider kann ich mich bis heute an nichts dergleichen erinnern. Zur Beruhigung schickte er mich aber ins Brustzentrum. Dort wurde dann festgestellt, dass der Knoten sich bereits verkleinerte. Da war er nur noch 7 mm groß. Auch war er zu diesem Zeitpunkt bereits viel weicher. Es ist davon auszugehen, dass er sich ganz auflösen wird. Ich kann ihn zwar immer noch tasten. Aber auch nur, weil ich weiß, an welcher Stelle er war.

Von der Biopsie selbst bekam ich eine großen Bluterguss. Im Gegensatz zu dem prallgefüllten Knubbel, fühlte sich dieser richtig hart an. Aber auch dieser hat sich mit der Zeit aufgelöst. Die Schmerzen aber kommen immer wieder. Und immer ist es die gleiche Stelle. Jetzt taste ich nicht unweit von meinen damailigen Knoten etwas ganz kleines. Ich kann nicht mit Gewissheit sagen, ob es überhaupt was ist. Aber es verunsichert mich. In meinem Kopf geht natürlich wieder das große Kino los. Meinen regulären Frauenarzttermin habe ich am 19.11. Und wenn ich ehrlich bin, will ich auch nicht wieder vorher hinrennen. Ich bin dieses ganze Arztgerenne auch so satt. Von meinem Umfeld bekomme ich auch keine Unterstützung. Stattdessen bekam ich so blöde Sprüche wie: Stell Dich doch nicht so an. Irgendwann kriegst du es, weil Du immer wieder daran denkst. Durch Dein ganzes Abtasten hast Du es sowieso irgendwann. Also fresse ich alles in mich rein. Mein Mann versucht mich zum Glück zu beruhigen. Teilweise kann ich meine Ängste vor ihm nämlich nicht verbergen. Aber er kann mir auch nicht wirklich helfen. Jetzt hoffe ich, dass die Zeit bis zum 19.11. schnell vorüber geht und ich bis dahin mal die Finger vom Tasten lassen kann. Denn davon wird dieser Knoten ja auch nicht besser. Wenn es denn überhaupt einer ist.

So, ich weiß, dass war jetzt ein bisschen viel. Ich musste es mir einfach mal von der Seele reden, weil es mich so sehr belastet.

Hallo ihr lieben, ich sitze gerade bei der Arbeit und habe Nachtschicht... ich habe vor 1,5 Wochen etwas hartes unter meiner linken Achsel gespürt... ich würde es nicht als knubbel sondern als Strang bezeichnen.. ich habe mir erst eingeredet, dass es bestimmt eine leichte Erkältung oder sowas ist. Naja dieser Strang ist immer noch da, schwer zu verschieben und fühlt sich generell total komisch an. In meiner Brust kann ich jedoch nichts fühlen.. ich habe gerade einfach extrem große Panik, beim Arzt war ich noch nicht ich habe so Angst, dass er mir schlimme Nachrichten überbringen muss. ich bin gerade total überfordert.... kann es sein dass ich Krebs habe?

Halle liebe Leidensgenossen, ich bin heute mal aufgewacht mit dem Gedanken: wir Schaffer das schon!
Habe am 9/11 Frauenarzttermin, 10. Ohrenarzt 16. Gastrologue ( habe alle 5 Jahre Magen- Darmspiegelung) und das schwerste: mein Mann hatte vor einem Jahr 1 und jetzt letzte Woche 2 schwimme Nchte mit Magengegendschmerz. Montag hat er Blutuntersuchung und Ultraschalll. Der Kardiologen der ihm auch ankündigte dass er jetzt die Operation der neuen Herzklappe machen muss denkt an die Galle. ( ich gleich Gallenkrebs - gibt es das?) na ja gibt auch Gallensteine!

Warum sehen wir immer so schwarz? Warum denken wir immer ans Schlimmste? Wir müssen versuchen pisitif zu denken.
Bah darf garnicht an den vergrôsserten Lymphknoten seit ich vor 4 Jahren Gürtelrose hatte, an den 0,6 cm grossen I'm Brustgewebe und ja und dass meine Magenklappe nicht mehr richtig schliesst kann auch zu Krebs führen......
Ich merke dass ich noch mehr Anzeichen finde wenn ich gestresst bin. Ausruhen fällt mir schwer. Bin immer in Bewegung, Immer schlimme Gedanken. Haltet Euch tapfer! Ich verstehe Euch, denke an Euch

Zitat von Baboutchka:
Halle liebe Leidensgenossen, ich bin heute mal aufgewacht mit dem Gedanken: wir Schaffer das schon! Habe am 9/11 Frauenarzttermin, 10. Ohrenarzt 16. Gastrologue ( habe alle 5 Jahre Magen- Darmspiegelung) und das schwerste: mein Mann hatte vor einem Jahr 1 und jetzt letzte Woche 2 schwimme Nchte mit Magengegendschmerz. Montag hat er Blutuntersuchung und Ultraschalll. Der Kardiologen der ihm auch ankündigte dass er jetzt die Operation der neuen Herzklappe machen muss denkt an die Galle. ( ich gleich Gallenkrebs - gibt es das?) na ja gibt auch Gallensteine!Warum sehen wir immer so schwarz? Warum denken wir immer ans Schlimmste? Wir müssen versuchen pisitif zu denken.Bah darf garnicht an den vergrôsserten Lymphknoten seit ich vor 4 Jahren Gürtelrose hatte, an den 0,6 cm grossen I'm Brustgewebe und ja und dass meine Magenklappe nicht mehr richtig schliesst kann auch zu Krebs führen......Ich merke dass ich noch mehr Anzeichen finde wenn ich gestresst bin. Ausruhen fällt mir schwer. Bin immer in Bewegung, Immer schlimme Gedanken. Haltet Euch tapfer! Ich verstehe Euch, denke an Euch

Sehe mich in den Gedanken Vorgängen sehr in die wieder. Ich schreibe seid paar Tagen meine Symptome und Befürchtungen auf und Stelle fest dass es sehr gestört ist 5 verschiedene Krebsarten an einem Tag zu haben. Es hilft mir etwas. Liebe Grüße

Ich konnte dann doch nicht bis 19.11. warten, sondern war gestern bereits beim Frauenarzt. Er hat auch gleich Ultraschall gemacht, konnte aber bis auf die Fettgewebsnekrose nichts neues entdecken. Also scheinbar fühle ich diese. Ihr kennt es ja wahrscheinlich auch: Beruhigt bin ich so gar nicht. Ich merke immer, dass mir das Vertrauen fehlt. Dabei ist mein Frauenarzt super. Wie gesagt nehme ich sogar den Weg zu ihn wieder in Kauf, denn meine ehemalige Frauenärztin vor Ort hat die Nekrose gar nicht erst erkannt. Vielleicht habe ich mich auch zu sehr auf die Aussage des Brustzentrums verlassen, dass der Körper die Nekrose abbaut. Denn das wird er nicht tun. Diese war bei Feststellung um die 1 cm groß (wohl ein bisschen größer). Im Brustzentrum dann 7 mm und gestern 9 mm. Ist vielleicht auch davon abhängig, wie gemessen wird. Ich frage mich nur, wieso ich diesen Knoten erst jetzt wieder fühle und die ganze Zeit nicht getastet habe. Wahrscheinlich hatte ich immer an der falschen Stelle getastet. Dachte diese wäre weiter unten.
Wie ich jetzt mit der Angst umgehen soll, weiß ich nicht. Dr. Google ist dabei natürlich gar keine Unterstützung. Denn wenn ich danach gehe müsste die Nekrose operativ entfernt werden. Laut meinem Frauenarzt reicht die Biopsie vollkommen aus. Ich weiß, ich hätte damals nicht im Internet lesen sollen. Das hat mich so verunsichert, dass ich aus diesem Gedankenkarussell Was wenn doch? nicht mehr rauskomme. Und dann brachte Dr. Google doch tatsächlich auch noch den Fall einer Frau, bei der Anfang 40 eine Nekrose in der Brust per Biopsie bestätigt wurde, sie dann aber doch zwei Jahre später an Brustkrebs gestorben ist. Also Dr. Google hat in diesem Fall wirklich sein ganzes getan, mich völlig zu verunsichern.
Mir bleibt wohl nichts anders übrig, als meinem Frauenarzt zu vertrauen und zu hoffen, dass das alles wirklich ganz harmlos ist. Aber leicht fällt mir das nicht. Und so kann ich irgendwie auch nicht die Finger von dem Knoten lassen.

Hey,

Ich fühle mit dir. Das einzige, was ich dir wohl raten kann ist, Finger weg. Ich weiß, dass es nicht leicht ist. Übe mich da selber grad drin.

OP, hm, ich weiß nicht. Wäre sicherlich angebracht, wenn das Ding weiter wächst oder Schmerzen macht? Weil, OP ist an der Brust ja sicherlich auch kein Spaziergang..

Und - Finger weg von Google! Da findest du eh immer nur die schlimmsten Fälle!

Zitat von Fighter85:
Und so kann ich irgendwie auch nicht die Finger von dem Knoten lassen.


Und was wäre, wenn du dich operieren ließest?

Hier ist es ja ruhig geworden, trotzdem habe ich (eine eher doofe) Frage: ich habe manchmal Abdrücke auf der Brust, obwohl ich ja einen gepolsterten BH trage. Bin ich einfach zu doof mich richtig anzuziehen? Ich weiß, ist sicherlich nichts, aber mein blödes Hypochonderhirn gibt keine Ruhe :/.
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Zitat von Einhorn84:
Hier ist es ja ruhig geworden, trotzdem habe ich (eine eher doofe) Frage: ich habe manchmal Abdrücke auf der Brust, obwohl ich ja einen gepolsterten BH trage. Bin ich einfach zu doof mich richtig anzuziehen? Ich weiß, ist sicherlich nichts, aber mein blödes Hypochonderhirn gibt keine Ruhe :/.

Das ein BH mal Abdrücke hinterlässt ist normal. Sollten die Abdrücke noch nach ca. 30 Minuten sichtbar sein, sitzt er wohlmöglich zu eng.

LG Angor

Zitat von Angor:
Sollten die Abdrücke noch nach ca. 30 Minuten sichtbar sein, sitzt er wohlmöglich zu eng.


Oder die Haut ist...nunja...reifer...

Calima jetzt fühle ich mich alt

Ich meinte eher ich krieg Abdrücke an Stellen wo nichts drücken kann (?), also zum Beispiel unter der Brustwarze. Aber wie gesagt, ich mache mir höchstwahrscheinlich unnötig nen Kopf.

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