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hallo, das kann sehr gut von der Psyche kommen, hab genau die gleichen Symptome. Hab auch Druck auf der Brust und manchmal hohen Blutdruck, körperliche aber alles in Ordnung. Ich würde dir raten zu einem Psychologen zu gehen bzw. wenn es akut ist zum Hausarzt. Alles liebe für dich

Zitat von Ina2509:
hallo, das kann sehr gut von der Psyche kommen, hab genau die gleichen Symptome. Hab auch Druck auf der Brust und manchmal hohen Blutdruck, körperliche aber alles in Ordnung. Ich würde dir raten zu einem Psychologen zu gehen bzw. wenn es akut ist zum Hausarzt. Alles liebe für dich


Danke für deine Antwort. Wie bekommt du die Panik unter Kontrolle? Und wie lange hast du schon diese Symptome? Sollte beim HNO nichts rauskommen, werde ich versuchen einen Psychologen zu kriegen. Vielen Dank das wünsche ich dir auch!

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Panikattacken, was tun?

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Zitat von Roman98:
Danke für deine Antwort. Wie bekommt du die Panik unter Kontrolle? Und wie lange hast du schon diese Symptome? Sollte beim HNO nichts rauskommen, werde ich versuchen einen Psychologen zu kriegen. Vielen Dank das wünsche ich dir auch!




Erst seit ein paar Monaten, versuche ruhig zu bleiben und die Angst zu zulassen, mittlerweile hab ich nicht mehr so viel Angst davor. Mache jeden Tag progressive Muskelanspannung ( bei you Tube gibts Videos) das hilft mir ganz gut.


Hallo.. Bastelt dich evtl etwas seit paar Tagen sehr? Ist was vorgefallen?
Meist kommt es so oft und plötzlich wenn der Körper quasi ein Notsignal sendet. Wenn dei. Unterbewusstsein auf Hochtouren arbeitet.

Mach dir einen Entspannungstee, das wirkt bei mir wunder und versuche dich zu entspannen. Sag deinen Körper, STOPP, zu den Attacken und versuche zu hinterfragen was diesen Dauerzustand gerade auslöst.

Alles gute


Zitat von mazda323:
Was kann man tun wenn man Symptome. druck im Brustkorb hat und es sich dann vor lauter Angst vor einem Herzinfarkt bis zur Panik hochschaukelt.Habe diese Zustände schon 1000mal gehabt aber jedesmal artet es vor lauter Angst in Panik aus

Wurde das bei dir alles abgeklärt? Falls ja, kann dir nur eine Psychotherapie helfen. Ich war am gleichen Punkt wie du.

Habe schon ein paar Psychotherapien hinter mir...geholfen hat es nicht wirklich.
Immer nur zeitweise und dann kommt die Kacke wieder
Ärztlich wurde alles abgeklärt wobei ich mittlerweile Angst habe zu Ärzten zu gehen...dank eines Vorfalls vor drei Jahren

Warum?was war Los?


Erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Das mit den Attacken macht einen einfach fertig. Ich frage mich oft wann diese endlich vorbei sind und man wieder ganz normal leben kann.

Ich bin auch in Therapie. Medikamente nehme ich auch keine. Möchte es auch versuchen das alles ohne zu schaffen und da raus zu kommen.

Hallo,

von mir auch herzlich Willkommen!

Dass du in Therapie bist ist schonmal sehr gut, denn da kann man viel herausfinden über sich und das Wesen der Angst. Nutz die Zeit am besten gut aus, damit du so viel wie möglich über die Ursachen der Angst erfährst. Es kann durchaus Spaß machen, wie ein Detektiv. Meist sind es innere Konflikte, Stress, Überforderung. Die müssen dann so gut es eben geht gelöst werden.

In deinem Fall hört es sich ein bisschen so an, als hättest du deine Bedürfnisse lange Zeit zu sehr zurückgestellt. Das führt zu Wut, die du über Jahre unterdrückst. Alles staut sich auf wie in einem Schnellkochtopf und eines Tages fliegt dann der Deckel weg, wie du ja eindrucksvoll miterleben durftest. Angst = aufgestaute Wut = hohe Anspannung.

Bei mir ist es auch so, dass es sich über Tage aufbaut, genauer gesagt über den Stress in der Woche. Ich merke dann jeden Tag, ich werde etwas lustloser, gereizter, müder, nervöser. Dann fehlt nur noch ein Ereignis, was die Attacke auslöst. In einigen Wochen passiert es, in anderen nicht.

Ich würde mich gar nicht so darauf versteifen, dich komlett runterzubringen. Führt dann zu zusätzlicher Anspannung, weil du es immer krampfhaft versuchst. Ich würde versuchen, die Angst zuzulassen und nicht gegen sie anzukämpfen. Damit nimmst du ihr den Wind aus den Segeln.

Medikamente helfen ein bisschen, aber die eine Wunderpille gibt es - leider - nicht. Mach nicht den Fehler, nur an Medikamente zu glauben. Der Schlüssel liegt in der Lösung der eigenen Probleme, viele übersehen das völlig.

Gute Besserung!


Herzlich willkommen liebe Janine.

Ohje, da hast du in den letzten Jahren aber viele Rückschläge und Verluste erleben müssen, mein Beileid.
Ich glaube das dein Körper jetzt die Trauer so durchlebt. So ist es bei mir auch, 2018 starb meine Mutter nach 5 Jahren Krebs.
Ich empfehle dir eine gute Trauma oder Verhaltenstherapie. Schreibe mir gerne eine Pn, wenn du mal jemanden zum reden brauchst.

Tut mir leid, falls das nicht die hilfreiche Antwort ist die du dir erwartet hast, aber du bist nicht alleine...


Zitat von meli22:
Hallo, liebe Alle! Ich bin neu hier hoffe auf Austausch. In meiner Umgebung nimmt mich leider niemand ernst. Ich möchte mich vorab vorstellen und kurz etwas zu meiner Situation erzählen: Ich bin 24 und meine erste PA hatte ich mit 20. ich habe ein halbes Jahr damit zu kämpfen gehabt und hatte sie im Griff, ohne Medikamente. Nun sind sie wieder da, ich hab Angst alleine rauszugehen, da mir plötzlich schwindelig wird, das Gefühl bekomme neben der Spur zu sein, als wäre alles nicht real und ich gleich umkippe. Ich habe ein 7 Monate altes Kind und ich schaffe es nicht, mit ihm alleine spazieren zu gehen, ich könnt heulen. Es passiert einfach aus heiterem Himmel, ohne jeglichen Grund. Schon der Gedanke alleine draußen zu sein macht mir Angst. Einkaufen geht natürlich auch nicht, vorallem lange an der Kasse stehen macht mich wahnsinnig. Auch vor Höhe habe ich totale Angst, sobald ich mich in Höhe begebe verliere ich die Kontrolle über mich und schon habe ich eine PA.Geht es euch ähnlich? Liebe Grüße


Hey, wie geht es dir denn jetzt ? Was machst du so spät noch ?
Ich kenne das mit der Panik auch sehr gut und ich hatte diese Panik raus zu gehen und einkaufen zu gehen auch sehr lange und sehr extrem gehabt, mir hat es geholfen es trotz der Panik immer wieder zu machen und nach einiger Zeit wurde es dann besser. Man muss sich seinen Ängsten immer und immer wieder stellen auch wenn es sehr schwer ist. Aber immer in kleinen Schritten und es ist auch gut wenn du etwas zum entspannen hast was du am Tag öfter machen kannst, ich meditiere gerne, vor allem vor dem schlafen gehen, dann geht es mir am nächsten Tag etwas besser und Atemübungen helfen mir auch, hast du da etwas was dir helfen könnte oder was dir schon hilft ? Nimmst du mittlerweile Medikamente ? Bist du in Behandlung im Moment ? Wenn nicht dann würde ich dir auch das ans Herz legen!
Liebe Grüße Spirit

P.s.: Fühl dich gedrückt

Hallo, sprich doch mal mit Deinem Gyn. Können auch die Hormone sein wenn Dein Kind erst 7 Monate alt ist.guck mal hier https://m.eltern.de/gesundheit-ernaehru...gst-%C2%A0
Es sind viele Mütter betroffen, du hast ja jetzt eine neue Verantwortung. Geh ruhig ganz kleine Runden. Erstmal nur 5-10 Minuten. Immer und immer wieder. Du wirst sehen das nichts passiert und dann wird es auch bestimmt besser. Alles Liebe !
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Hey, wie schon geschrieben ist vermeiden der falsche Weg. Desto mehr du dich zurück ziehst desto schlimmer wird es. Es wird von mal zu mal besser und es dir leichter fallen. Ich würde dir auch zu einer Therapie raten.


Guten Morgen,
Panikattacken sind wirklich nicht schön. Kenne ich auch, leider.
Warum wäre deine Mutter denn enttäuscht?
Mir hilft es etwas, die Angst in dem Moment anzunehmen und atmen, ganz wichtig. Tief ausatmen, aus dem Bauch heraus. Und Sport war auch bisher ganz hilfreich.

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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