Hallo,
Heute hat es mich doch erwischt. Ich bin in den Panikmodus gerutscht. Ich bin natürlich durch meine Vorgeschichte der letzten 3 Monate vorgeschädigt (verschleppte Lungenentzündung, Mundsoor, Infekt, Schluckangst, Rückenschmerzen, Atemblockade).
Ich habe ja eine Suspension schlussendlich vom HNO verschrieben bekommen, da der Abstrich einen mittelschweren Soor ergab. (Gefühlt hat das Mittel auch etwas gegen die Schluckbeschwerden gebracht.)
Allerdings hatte ich immer noch einen weißen Belag an den Wangen. Die Hausärztin sagte, ich könne es nochmal nehmen (obwohl sie das Mittel wohl nicht so gut kennt).Ich habe es jetzt also nochmal so 10 Tage genommen.
Die letzten Tage hatte ich starke Rückenschmerzen (Lunge), sodass ich es ohne Schmerzmittel nicht aushielt. Ich habe Ibuprofensaft genommen, 3 Mal.
Seit ein paar Tagen schon habe ich komische hautfarbene/weiße Knötchen-Pickelchen an den Wangen und an der Stirn. Auch habe ich das Gefühl, es würde etwas brennen, manchmal auch jucken. Außerdem habe ich schon länger brennende Augen mit weißlichem Sekret. (War damit aber noch nicht beim Augenarzt.)
Heute kamen auch noch eine laufende Nase und etwas Halsschmerz und Reizhusten hinzu. Rote und brennende Stellen an der Lippe, so wie rot-fleckige, brennende Haut um die Nase. Landkartenzunge.
Ich hatte dann mal bei den Nebenwirkungen von der Mundsoor-Suspersion gelesen. Dort wurde das Steven-Johnson-Syndrom genannt. Leider habe ich gegoogelt.
Bin dann voll in Panik geraten und nun natürlich schon gedanklich voll damit beschäftigt, ob und wie ich diese Krankheit überlebe.
Was würdet Ihr tun?
Wie würde ein „gesunder“ Mensch damit umgehen?
Irgendeine Reaktion habe ich aber ja…
Ich habe jetzt auch wieder Angst, ob meine komische Lungenentzündung durch Mykoplasmen ausgelöst wurde und die durch das „falsche“ Antibiotikum noch ihr Unwesen treiben.
Morgen wieder zum Arzt?
Ich bin echt fertig.
Heute hat es mich doch erwischt. Ich bin in den Panikmodus gerutscht. Ich bin natürlich durch meine Vorgeschichte der letzten 3 Monate vorgeschädigt (verschleppte Lungenentzündung, Mundsoor, Infekt, Schluckangst, Rückenschmerzen, Atemblockade).
Ich habe ja eine Suspension schlussendlich vom HNO verschrieben bekommen, da der Abstrich einen mittelschweren Soor ergab. (Gefühlt hat das Mittel auch etwas gegen die Schluckbeschwerden gebracht.)
Allerdings hatte ich immer noch einen weißen Belag an den Wangen. Die Hausärztin sagte, ich könne es nochmal nehmen (obwohl sie das Mittel wohl nicht so gut kennt).Ich habe es jetzt also nochmal so 10 Tage genommen.
Die letzten Tage hatte ich starke Rückenschmerzen (Lunge), sodass ich es ohne Schmerzmittel nicht aushielt. Ich habe Ibuprofensaft genommen, 3 Mal.
Seit ein paar Tagen schon habe ich komische hautfarbene/weiße Knötchen-Pickelchen an den Wangen und an der Stirn. Auch habe ich das Gefühl, es würde etwas brennen, manchmal auch jucken. Außerdem habe ich schon länger brennende Augen mit weißlichem Sekret. (War damit aber noch nicht beim Augenarzt.)
Heute kamen auch noch eine laufende Nase und etwas Halsschmerz und Reizhusten hinzu. Rote und brennende Stellen an der Lippe, so wie rot-fleckige, brennende Haut um die Nase. Landkartenzunge.
Ich hatte dann mal bei den Nebenwirkungen von der Mundsoor-Suspersion gelesen. Dort wurde das Steven-Johnson-Syndrom genannt. Leider habe ich gegoogelt.
Bin dann voll in Panik geraten und nun natürlich schon gedanklich voll damit beschäftigt, ob und wie ich diese Krankheit überlebe.
Was würdet Ihr tun?
Wie würde ein „gesunder“ Mensch damit umgehen?
Irgendeine Reaktion habe ich aber ja…
Ich habe jetzt auch wieder Angst, ob meine komische Lungenentzündung durch Mykoplasmen ausgelöst wurde und die durch das „falsche“ Antibiotikum noch ihr Unwesen treiben.
Morgen wieder zum Arzt?
Ich bin echt fertig.
20.05.2024 21:06 • • 26.05.2024 #1
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