frozen12
21.08.2016 13:05 • • 22.08.2016 #1
frozen12
21.08.2016 13:05 • • 22.08.2016 #1
minos
21.08.2016 13:32 • x 1 #2
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frozen12
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frozen12
21.08.2016 14:05 • #8
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frozen12
21.08.2016 14:15 • x 1 #10
21.08.2016 14:15 • #11
frozen12
Zitat von Perle:Hallo Frozen,
ich finde, dass Du auf einem guten Weg bist, auch wenn Du das vielleicht selber noch gar nicht so sehen kannst. Deine Panikattacken sind gleich Null, richtig? Gut gemacht!
Die Angststörung an sich als gegeben anzunehmen und nicht dagegen an zu kämpfen ist jetzt der nächste notwendige Schritt. Die Angststörung kann sich u. U. verselbständigen bzw. ein langwieriger Prozess sein, selbst wenn Du viel und gut an Dir arbeitest. Sie wird sich langfristig betrachtet aber zurück ziehen, wenn Du ihr keine Aufmerksamkeit mehr schenkst. Ich weiß, dass das schwierig umzusetzen ist aber es ist der einzige Weg.
Verliere nicht den Mut und gönne Dir auch immer wieder Ruhezeiten.
LG, Martina
21.08.2016 14:19 • #12
21.08.2016 14:25 • #13
frozen12
Zitat von Hasi82:Ja in meiner Jugend gabs auch einige Auslöser...Schon heftig alles. Und das der Körper so hartnäckig bleibt...
21.08.2016 14:28 • #14
21.08.2016 14:29 • #15
frozen12
Zitat von Perle:Ich kenne das ja auch alles, was Ihr hier so schreibt. Ich war damals vollkommen verzweifelt, konnte auch nicht mehr rausgehen, etc.. Ich habe auch mit meiner Kindheit, mit meinen Eltern gehadert ...usw.
Das Ding ist aber: Wir sind im Hier und Jetzt. Was in der Kindheit geschehen ist, kann man gerne nochmal reflektieren, man kann ja immer nur dazu lernen. Nun sind wir aber Erwachsene. Wir haben die Entscheidungsfreiheit unser Leben so zu leben wie WIR das wollen. Als Kinder waren wir abhängig, nun sind wir es aber nicht mehr. Und von daher kann ich auch nicht als Erwachsener immer wieder die Kindheit vorschieben. Es sei denn, ich will das unterbewusst so, weil ich mich ja dann dem Leben nicht stellen muss.
LG, Martina
21.08.2016 14:32 • #16
21.08.2016 14:52 • #17
frozen12
Zitat von Perle:Ich kann ja nur von mir sprechen aber weißt Du, ich habe meiner Erkrankung viel zu verdanken - auch wenn das jetzt eigenartig klingen mag. Ich musste scheinbar ein ganz tiefes Tal durchwandern, um zu mir selbst zu finden. Um zu verstehen, wer ich bin, das ich etwas wert bin. Ich konnte im Laufe der Monate völlig neue Gedankengänge entwickeln und meine Persönlichkeit neu entdecken und entwickeln. Und dafür bin ich einfach dankbar und ich bekomme auch viel positive Rückmeldung von meinen Mitmenschen. Es ist, als ob ein Knoten geplatzt ist und nun endlich leben darf. Und das wünsche ich Dir auch von Herzen!
LG, Martina
21.08.2016 14:57 • #18
22.08.2016 06:40 • #19
frozen12
Zitat von Jacquelineeee:Bei mir ist es genauso...
Meine Panikattaken hatte ich sonst ca. alle 2 Tage ziemlich heftig.
Doch nun ist es eher ein dauerzustand von angst und grünbeln. Ständig die Symptome einer Panikattake ohne eine zu haben.
Ich glaube der Körper kann irgendwann nicht mehr und ist dann einfach zu schwach um soviel energie aufeinmal zu verschwenden mit einer Panikattake *gg*
Aber ich weiß was du meinst mir gehts genauso :-/
22.08.2016 06:43 • #20
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