ich bin ganz neu hier und weiss noch nicht so recht ob ich alles richtig mache.
Mittlererweile bin ich mir sehr sicher das ich ein Hypochonder bin, selbst meine Tochter (15) hat letztens zu mir gesagt
Mama du musst mal eine Therapie machen da war ich echt schon sehr geschockt.
Nun zu meiner Geschichte:
ich hatte vor ca. 4 Wochen eine Speiseröhrenentzündung bedingt durch Reflux, ..... ich dachte natürlich sofort an
Speiseröhrenkrebs. Endlich nach 4 wochen schlagen sie Tabletten an und die Sympthome klingen ab.
jetzt habe ich aber immer noch im rechten Oberbauch nach links ziehend, Schmerzen- brennen usw. nicht das man es nicht aushalten kann
aber es ist eben immer da. Jetzt habe ich Angst vor Bauspeicheldrüsenkrebs, Ultraschall und Blutwerte NATÜRLICH unauffällig.
Ich kann nachts nicht schlafen und die Gedanken fressen mich auch, mittlereweile habe ich mich wirklich dazu entschlossen eine Therapie zu mache,
obwohl ich vor Jahren schon mal eine hatte, die mir gar nichts gebracht hat.
Ich kann gar nicht mehr abschalten und es fällt soooo schwer mit den Gefühlen hinter dem Berg zu halten, damit meine Tochter und
mein Mann nichts merken. Ich habe zwar schon mit meinem Mann darüber geredet, aber sagt auch nur das ist nicht normal .... mach endlich was.
Dazu kommt noch das ich meine Beziehung nicht belasten will, ich kann auch gut verstehen das ihm das machmal total auf den Geist geht, denn er ist
das genaue Gegenteil von mir - Immer postiv denkend - (NEID)
er versucht mich auch aufzubauen, aber seine Geduld ist auch irgendwann mal am Ende.
Jezt traue ich mich auch nicht zu Googeln welche Sympthome Bauchspeicheldrüsenkrebs hervorruft. Morgen habe ich einen Termin
bei meiner Heilpraktikerin und Montag beim Hausharzt , am Mittwoch bei einem anderen Arzt...... ich sag ja Krankhaft.
Irgendwie weiß man es, aber abschalten kann man es auch nicht .
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und Gefühle? manchmal hilft ja schon, wenn man darüber reden kann.
Hoffe auf regen Austausch.
LG Nicole
27.10.2016 09:45 • • 28.10.2016 #1