Zitat von Skyclouds:Hast du sonst sehr starke Perioden, weil du an eine Verödung denkst? Das hindert dann aber die Eierstöcke nicht an der Hormonproduktion. Also soll eine Ausschabung gemacht werden? Das bringt doch eigentlich nix, so lange die Zyste da ist...zumindest leuchtet mir das nicht ein, weil die ja dann munter weiter Hormone produziert wie du schon schreibst. Dadurch kommen ja die Blutungen überhaupt zustanden. Das ist ja als lässt du das Wasser aus der Badewanne, der Hahn tropft aber weiter und sobald der Stopfen wieder drin ist, läuft die wieder voll...
Nee, ich hatte nie Probleme mit meiner Periode. Ich hatte sie immer im 28 Tage Zyklus und dann 4 Tage, da waren aber nur 2 von stärker, die anderen schwach, Schmerzen hatte ich kaum. Ich habe aber seit meiner Jugend zu viel männliche Hormone, aber das hatte keinen Einfluss auf meine Periode.
Und ich sehe das wie du, dass eine Verödung oder Ausschabung nichts bringt, wenn die Zyste weiterhin Hormone produziert. Dagegen würde nur das Gestagenpräparat was helfen, oder eine Entfernung der Zyste oder eine Gebärmutterentfernung, was vielleicht für die Lebensqualität das beste wäre, aber es ist halt ne OP.
Meine Mutter hatte in den Wechseljahren oft Dauerblutungen und wurde mehrfach ausgeschabt, bis dann irendwann die Gebärmutter entfernt wurde und sie hatte nie mehr Probleme.
Zitat von Skyclouds:viel Gewebe hatte ich nur am Anfang der Periode. Jetzt zwar noch ein wenig, aber nicht viel. Das zeigt halt, dass die Schleimhaut gut aufgebaut ist und abgestoßen wird. immerhin ein gesunder sinnvoller Vorgang...aber es nervt so sehr und belastet auch sehr.
Es schwankt, tw ist wenig Gewebe und teilweise massenhaft, momentan recht viel, das fällt dann wie ein Klumpen ins Klo und ist am Papier. Die Frage ist halt, ob tatsächlich immer weiter Gewebe aufgebaut wird.
14.07.2024 17:36 • x 1 #21