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Ich danke euch allen für die vielen Infos.
Wäre es den ok wenn ich jetzt 14 tage 40.000 i.e nehmen würde und dann täglich 5000 ?

Bei meinen blutwerten war der kalzium gehalt im mittelfeld nur, das parathomon und das vitamin d war nicht in ordnung.

Zitat von Lolara:
Wäre es den ok wenn ich jetzt 14 tage 40.000 i.e nehmen würde und dann täglich 5000 ?

Ja, aber UNBEDINGT ans Magnesium denken...... mindestens 400mg täglich - auch auf Dauer, wie das Vitamin D3....

Das Parathormon wird absinken, wenn du Vitamin D nimmst.......

A


Niedriges vitamin d mangel

x 3


Zitat von la2la2:
Ja, aber UNBEDINGT ans Magnesium denken...... mindestens 400mg täglich - auch auf Dauer, wie das Vitamin D3....

Das Parathormon wird absinken, wenn du Vitamin D nimmst.......



Super! Ich danke dir für das Mitteilen deiner Erfahrungen. Dann besorge ich mir noch das magnesium und hiffe das die beschwerden anklingeln.

Wäre Top, wenn du mal in 4-8 Wochen hier schreibst, ob und ggf. was sich durch die Einnahme von Vitamin D3 und Magnesium geändert hat.

Magnesium reicht die Dose mit 300 Tabletten für 5-7Euro von Rossmann/DM/..... fürs erste. Davon dann einfach 3 Tabletten täglich auf den Tag verteilt nehmen.....
Falls dein Magen-Darm-System das nicht verträgt, kannst du es auch mit Magnesiumcitrat etc. pp. mal probieren.

Zitat von la2la2:
Wäre Top, wenn du mal in 4-8 Wochen hier schreibst, ob und ggf. was sich durch die Einnahme von Vitamin D3 und Magnesium geändert hat.

Magnesium reicht die Dose mit 300 Tabletten für 5-7Euro von Rossmann/DM/..... fürs erste. Davon dann einfach 3 Tabletten täglich auf den Tag verteilt nehmen.....
Falls dein Magen-Darm-System das nicht verträgt, kannst du es auch mit Magnesiumcitrat etc. pp. mal probieren.



Alles klar
Ich gebe bescheid. Schade das man so ne ausführliche Beratung nicht von den Hausärzten bekommt.

Zitat von Lolara:
Hi leute, ich bin hier total neu und hoffe das ich hier richtig bei euch bin.

Ich hab ein vitamin d mangel, einem sehr starken der wert liegt bei 3.
Nun hab ich voll angst das ich dadurch ernsthaft erkrankt bin. Hab gelesen das ein starke mangel auch Darmkrebs macht. Meine knochen schmerzen und an der linken hälfte der rippe / brust ist eine schwellung. Meine hausärztin nimmt mich nicht ganz so ernst ich soll einfach jeden tag 5000 i.e nehmen um den spiegel des vitamins zu erhöhen. Aber bin ich jetzt schon an was erkrankt? Wie lange dauer es bis sich das vitamin erhöht.
Sollte ich eine Osteoporose haben, geht das wueder weg? Weiss nicht wie lange ich schon mit diesem wert rumlaufe

Etwas ratlos und volle Ängste



Bei einem Wert von 3 brauchst du mit 5000 IE ewig den Wert zu verbessern. Ich bekomme zur Zeit 20.000 IE jeden zweiten Tag.
lg

@Lolara @ku17
Ist jetzt auch was ausführliches im Medizinschrank zu finden bzgl. Vitamin D3:
erfolgserlebnisse-f59/la2la2-s-medizinschrank-diverse-themen-t93207.html#p1535226

Hallo bei mir wurde auch ein vitamin D Mangel gestellt, Wert bei 5.

Ich soll einmal wöchentlich 20.000 nehmen.
Das mache ich seit 4 Monaten.

Is das zuwenig?

Zitat von kleiner:
Hallo bei mir wurde auch ein vitamin D Mangel gestellt, Wert bei 5.

Ich soll einmal wöchentlich 20.000 nehmen.
Das mache ich seit 4 Monaten.

Is das zuwenig?


Hallo,
mein Wert war bei 15,3 und ich soll jeden 2. Tag 20.000 IE nehmen. Drei Monate dann wird neu getestet. Alle 14 Tage wird bei mir zusätzlich der Calciumwert getestet. Durch Morbus Basedow Op arbeiten meine Nebenschilddrüsen nicht mehr. Durch die hohe D3 Einnahmen von 20.000 IE muss es halt häufiger gemessen werden da ich 1200mg Calcium täglich nehmen muss. Manche Ärzte sind halt mit hohen D3 Einheiten vorsichtig.

Zitat von la2la2:
Ja, aber UNBEDINGT ans Magnesium denken...... mindestens 400mg täglich - auch auf Dauer, wie das Vitamin D3....

Das Parathormon wird absinken, wenn du Vitamin D nimmst.......



Das Parathormon ist aber nicht für Magnesium zuständig, sondern für Calcium.
lg

Zitat von Abendschein:
@petrus57 da Du das Zeug so abwertend behandelst, mag ich mich nicht mehr mit
Dir darüber unterhalten., Du bist dagegen und was würde das bringen?
Also lasse ich die Unterhaltung mit Dir darüber, weil wir da unterschiedlicher Meinung sind.
Was ja auch nicht schlimm ist, leben und leben lassen.



Ich muss Petrus da unbedingt recht geben. Um wirklich da ein Bedarf zu erreichen muss du Unmengen von den Salzen nehmen. Sorry

Zitat von kleiner:
Ich soll einmal wöchentlich 20.000 nehmen.
Das mache ich seit 4 Monaten.

Is das zuwenig?

Ja, deutlich zu wenig. DIREKT über deinem Post ist ein Link, wo du alle relevanten Informationen über Vitamin D3 findest. Habe leider noch nicht die Funktion im Forum gefunden, da eine orange Lampe neben zu setzen, damit der Link auffällt......


Zitat von ku17:
Das Parathormon ist aber nicht für Magnesium zuständig, sondern für Calcium.
lg

I know.....
Aber Vitamin D3 VERBRAUCHT Magnesium um in die aktive Form umgewandelt zu werden.
Ohne Magnesiumeinnahme kommt es dann recht fix zum Magnesiummangel (zumindest wenn man vernünftige Dosen Vitamin D3 nimmt). Folge: Muskelkrämpfe, Durchblutung verschlechtert sich (Risiko für Thrombosen, usw. usf. steigt), Blutdruck steigt, Schlafstörungen, .............. (die Liste an Magnesium Mangelsymptomen ist sehr lang).

Bei dir mit dem Morbus ist es ein Sonderfall, bei dem zusätzlich Calcium erforderlich ist. Aber in den meisten Fällen gilt: KEIN Calcium nehmen, da Vitamin D3 die Calciumaufnahme steigert......

Zitat von la2la2:
Hey,

es ist gut, dass dein sehr starker Vitamin D Mangel erkannt wurde.
Aber es ist unnötig dir jetzt unnötig Gedanken darüber zu machen.......

Wichtig ist, dass du JEDEN TAG bis an dein Lebensende 5.000IE Vitamin D3 nimmst (wirklich täglich bis ans Lebensende!). Falls du sensibel bist, nimm die Tabletten morgens ein, da sie abends zu Schlafstörungen führen können bei sensiblen Menschen. Kauf dir am besten über ebay, Amazon o.ä. im Internet direkt eine große Dose mit 5.000IE Vitamin D3 Kapseln (ist viel billiger als in der Dro., Apotheke, etc.).
Außerdem solltest du zum Vitamin D3 täglich (auch bis ans Lebensende) 400mg Magnesium nehmen - am besten über den Tag verteilt, da es sonst zu Magen-Darm-Problemen kommt. Magnesium ist erforderlich, damit Vitamin D3 vom Körper aufgenommen und in die aktive Form umgewandelt werden kann.

Für die ersten 3-6 Monate kannst du problemlos auch täglich 10.000IE nehmen, damit die Speicher schneller wieder aufgefüllt werden.


Auch eine Osteoporose bekommt man bei jüngeren Leuten wieder weg. Dann muss man aber etwas radikaler behandeln als mit 5.000IE Vitamin D3 und 400mg Magnesium täglich (noch ein paar weitere Substanzen und höhere Dosierungen).....


Mir gefällt das nicht, dass du hier ohne weitere Fragen so hohe Dosen empfiehlst mit der Betonung auf lebenslänglich. Es könnte ja sein, dass die Person nen Jahr nicht draußen war krankheitsbedingt, null am Licht und daher nen Mangel. Ich halte viel von Vitamin D, hatte auch schon nen mega Mangel , aber so Pauschalaussagen finde ich wirklich nicht gut. Bei nem Mangel sollte man mehr tun als nur Pillen schlucken und sollte erstmal schauen, was man auch zusätzlich im Alltag verändern kann, denn ein Wert von 3 ist mit Sicherheit erworben.

Ich denke auch, dass es in ärztlicher Hand gehört. Nicht umsonst sind so hohe Einheiten Verschreibungspflichtig. Am besten ist man beim Endokrinologen aufgehoben.
lg

Hochdosierungen für ne Zeit bei so nem akuten Mangel sind schon richtig, aber auf Dauer, da sollte man schon schauen, warum man den hat. Übrigens hier so ein minderwertiges Magnesium zu empfehlen, das lebenslang zu nehmen mit all den Füllstoffen kann auch nicht der Hit sein....
Außerdem, hohe Vitamin D Dosen sind extrem aktivierend, viele reagieren da mit Panikattacken, wenn sie eh schon welche haben, an sowas sollte man auch denken. Schließlich ist das hier im Forum der Schwerpunkt.

Zitat von Crazy-Monkey:
Es könnte ja sein, dass die Person nen Jahr nicht draußen war krankheitsbedingt, null am Licht und daher nen Mangel.

Von Oktober bis März wird in Deutschland KEIN Vitamin D durch die Sonne gebildet - selbst wenn du komplett *beep* von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang draußen liegst....
Um durch die Nahrung gerade mal den viel zu niedrig angesetzten Tagesbedarf von 1.000IE zu erreichen, müsstest du JEDEN Tag 30-40g geräucherter Aal essen (Lebensmittel mit dem mit großem Abstand höchsten Vitamin D3 Gehalt) - bei anderen Fischen JEDEN Tag je nach Fisch schnell 100-300g und mehr. Und wenn du kein Fisch isst, dann kommt man schnell in den Bereich von einigen Kilogramm Lebensmittel, die erforderlich sind. Also unmöglich
Und die 1.000IE reichen grad mal, damit die Knochen gesund bleiben und der Spiegel bei 10-15ng/ml bleibt - was sogar offiziel ein Mangel ist.

Man könnte von April bis September zwischen 11 und 15 Uhr jeden Tag in die Sonne. Zu der Zeit arbeiten die meisten Menschen aber in Gebäuden und können nicht einfach mal raus. Minddestens für 10-20min. und am besten Oberkörper frei. Auf keinen Fall Sonnencreme nehmen, da schon ab einem Lichtschutzfaktor von um die 10 so gut wie kein Vitamin D mehr gebildet wird.

Zitat von Crazy-Monkey:
Mir gefällt das nicht, dass du hier ohne weitere Fragen so hohe Dosen empfiehlst mit der Betonung auf lebenslänglich.

5.000IE ist eine absolut sichere Dosis, mit der eine Überdosierung ausgeschlossen ist. Früher hat man Babys(!) in der DDR mehrmals 100.000IE Vitamin D3 gespritzt und Kinder bekamen Lebertran. Wenn du das oben liest, sollte klar sein, warum es wirklich lebenslänglich erforderlich ist und es nichts bringt 1x den Spiegel in einen gewünschten Bereich zu bringen.


Zitat von Crazy-Monkey:
Übrigens hier so ein minderwertiges Magnesium zu empfehlen, das lebenslang zu nehmen mit all den Füllstoffen kann auch nicht der Hit sein....

Es gibt natürlich besseres Magnesium. Ist aber besser günstiges Magnesium zu nehmen, statt kein Magnesium......
Zitat von Crazy-Monkey:
Außerdem, hohe Vitamin D Dosen sind extrem aktivierend, viele reagieren da mit Panikattacken, wenn sie eh schon welche haben, an sowas sollte man auch denken.

In dem Bereich geht vieles über ausprobieren. Wer merkt, dass er/sie Vitamin D3 nicht verträgt, wird schon von selbst auf die Idee kommen es besser nicht zu nehmen....

Zitat von la2la2:



5.000IE ist eine absolut sichere Dosis, mit der eine Überdosierung ausgeschlossen ist. Früher hat man Babys(!) in der DDR mehrmals 100.000IE Vitamin D3 gespritzt und Kinder bekamen Lebertran. Wenn du das oben liest, sollte klar sein, warum es wirklich lebenslänglich erforderlich ist und es nichts bringt 1x den Spiegel in einen gewünschten Bereich zu bringen.

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Auch eine Vitamin D Überdosierung kann zu erheblichen Schäden führen.
Der Arzt oder Heilpraktiker wird die Dosierung stellen, kein Laie.
Ich brauche Vitamin D nur bis über den Winter zu nehmen und dann ist es
gut. Ich finde es auch gefährlich so etwas ins Forum zu stellen.
Man kann es auch nachlesen, das es gefährlich werden kann.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Abendschein:
Der Arzt oder Heilpraktiker wird die Dosierung stellen, kein Laie.

Leider haben viele Ärzte und Heilpraktiker keine Ahnung davon.
Da würde ich mich nicht immer drauf verlassen.
Ich muss immer Vitamin D nehmen. Wenn ich es nur im Winter nehme, habe ich danach wieder einen Mangel.
Obwohl ich im Sommer immer draußen bin, habe ich einen Mangel.

Ich hab noch 'ne Frage zum Magnesium.
Ich nehme Vitamin D + K2. Soll ich jetzt zusätzlich Magnesium nehmen oder das K2 weglassen?
Man hört so viel Verschiedenes. Da blickt man gar nicht mehr durch.

Zitat von la2la2:
Von Oktober bis März wird in Deutschland KEIN Vitamin D durch die Sonne gebildet - selbst wenn du komplett *beep* von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang draußen liegst....
Um durch die Nahrung gerade mal den viel zu niedrig angesetzten Tagesbedarf von 1.000IE zu erreichen, müsstest du JEDEN Tag 30-40g geräucherter Aal essen (Lebensmittel mit dem mit großem Abstand höchsten Vitamin D3 Gehalt) - bei anderen Fischen JEDEN Tag je nach Fisch schnell 100-300g und mehr. Und wenn du kein Fisch isst, dann kommt man schnell in den Bereich von einigen Kilogramm Lebensmittel, die erforderlich sind. Also unmöglich
Und die 1.000IE reichen grad mal, damit die Knochen gesund bleiben und der Spiegel bei 10-15ng/ml bleibt - was sogar offiziel ein Mangel ist.

Man könnte von April bis September zwischen 11 und 15 Uhr jeden Tag in die Sonne. Zu der Zeit arbeiten die meisten Menschen aber in Gebäuden und können nicht einfach mal raus. Minddestens für 10-20min. und am besten Oberkörper frei. Auf keinen Fall Sonnencreme nehmen, da schon ab einem Lichtschutzfaktor von um die 10 so gut wie kein Vitamin D mehr gebildet wird.


5.000IE ist eine absolut sichere Dosis, mit der eine Überdosierung ausgeschlossen ist. Früher hat man Babys(!) in der DDR mehrmals 100.000IE Vitamin D3 gespritzt und Kinder bekamen Lebertran. Wenn du das oben liest, sollte klar sein, warum es wirklich lebenslänglich erforderlich ist und es nichts bringt 1x den Spiegel in einen gewünschten Bereich zu bringen.


Sorry, wenn ich das so sagen muss, aber das ist alles Wiedergekäutes. Eine Mischung aus unterschiedlichen Websites und Foren zum Thema. Vieles zutreffend, anderes aber nicht.
Zwischen 1.000IE und 5000 IE sind auch tatsächlich noch Spielraum. Und konkret einer dir fremden Person in einem Angstforum zu sagen, sie MÜSSE LEBENSLÄNGLICH 5000 nehmen-ohne mehr Infos, ist wirklich krass vermessen.
Ich kenne tatsächlich Leute die einen Wert von 40 haben und nur 400IE einnehmen oder eben nur zeitweise und einen Mangel mal aufgefüllt. Ich kennen aber auch Leute, die nicht vor die Türe gehen und nen Wert von 5 hatten. Ebenfalls Leute, die nur draußen waren und trotzdem nen leichten Mangel. Und Leute, die hysterisch werden, wenn sie im Winter (!) nicht über einen Wert von 60 kommen, obwohl sie 20.000 einnehmen und denken je höher desto besser. Es macht schon auch Sinn, dass man im Winter runterfährt und nein, es ist nicht von der Natur vorgesehen auf Dauer Vitamin D Tabletten zu schlucken, auch nicht 10.000 Aale zu essen. Lebenslänglich. Ich war mal selbst Admin in einer Vitamin Gruppe. Da hatte ich Kollegen, die genau die gleichen Wortlaute hatten wie du in deinem Text. Das ist alles wiedergekäut. Jeder Mensch ist anderes, seine gewohnheitennudn Stoffwechsel auch. Wenn man einen aktuten mangel hatte, kann man den regelmäßig kontrollieren. Zweimal im Jahr reicht da. Mit der Zeit merkt man, wieviel man benötigt. Und sorry, hier komplett von sonnenschutz abzuraten. Schon klar, dass man mehr Vit D aufnimmt ohne. Aber tatsächlich gibt es auch Menschen wie mich, die extrem sommersprossig sind und sich ab und an im Gesicht mal eincremen müssen um keinen Hautkrebs zu bekommen. Alles bitte etwas weniger pauschal wäre schön. Danke.

Früher hat man Babys(!) in der DDR mehrmals 100.000IE Vitamin D3 gespritzt und Kinder bekamen Lebertran. Wenn du das oben liest, sollte klar sein, warum es wirklich lebenslänglich erforderlich ist und es nichts bringt 1x den Spiegel in einen gewünschten Bereich zu bringen.[/quote]

Ja, das ist mit durchaus bekannt, denn ich habe mich mit dem Thema auch etwas beschäftigt, stell dir mal vor. Mein Wert wird aufgrund meines Rheumas auch regelmäßig getestet, daher habe ich nen guten Überblick seit einigen Jahren... Ich habe auch tatsächlich ne Rheumatologin und einen Endokrinologen, die da auch gut Erfahrungen mit haben.

Zitat von la2la2:
In dem Bereich geht vieles über ausprobieren. Wer merkt, dass er/sie Vitamin D3 nicht verträgt, wird schon von selbst auf die Idee kommen es besser nicht zu nehmen....


Dann weiss aber darauf hin, denn es ist eine typische Reaktion bei Höchstdosierungen und hier sind viele mit Panikattacken und tu nicht so allwissend, dass jeder lebenslänglich 5000IE nehmen soll plus minderwertiges Magnesium mit mist Füllstoffen oder neverever keinen Sonnenschutz mehr ohne den einzelnen Fall zu kennen.

Meine Mutter nimmt 10.000 täglich von ihrer ärztin so empfohlen aber ohne so ein gravierender mangel.
Mein mangel liegt daran das ich ne Sonnenallergie habe. Ich kann zwar an die sonne aber meine haut verträgt es nicht. Es entstehen blasen due stark jucken und mit kotision behandelt werden müssen. Meine Ärztin weiss nicht viel darüber. Und hatte mir einfach einfach ein Präparat verschieben ohne genaue Infos.

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Dr. Matthias Nagel
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