Hallo zusammen,
ich habe heute mal wieder gegoogelt, obwohl es mir gestern schon mal einen Tag lang besser ging.
Seit 4 Wochen fast leide ich unter dem Gefühl nicht richtig durchatmen zu können und panischer Angst vor einer Lungenembolie.
Natürlich war ich bei meiner Hausärztin, ganze 6-8 Mal. Einmal bei der Notaufnahme.
Blutbild war wohl ok, EKG war gut, Blutdruck gut, Lungenfunktionstest nicht so gut.
Daraufhin Diagnose: Bronchitis. Sauerstoffsättigung trotzdem immer zwischen 97 und 100 %, auch in meinen akuten Zuständen.
Keine Asthmageräusche, kein Verdacht aller 5 Ärzte.
Hatte ich auch, da ich tagelang starken Husten hatte, der mich vor allem nachts quälte. Nun ist dies aber ausgestanden und trotzdem habe ich das Gefühl nicht durchatmen zu können.
Meine Schwiema bekam vor wenigen Wochen eine beidseitige Lungenembolie, seitdem drehe ich ab .
Naja, das nur so am Rande.
Aber mich lässt diese Angst vor einer Lungenembolie nicht los. Ganze 5 Ärzte haben mich nun untersucht (meine Hausärztin, ihr Kollege, der Notdienst, der Bereitschaftsdienst und der Notarzt) und sehen keine Indizien für eine derartige Erkrankung wie eine Lungenembolie.
Ich habe aber eine schei. Angst..... warum kann ich nicht immer tief durchatmen? Wenn meine Rückenmuskulatur entspannt ist, kann ich es; d. h. nachts und morgens kann ich es. Bewege ich mich dann eine Weile und muss meinen Rücken anstrengen (zwei Kinder fertigmachen und wegbringen), fängts an damit, dass ich denke, ich kann nicht bis unten durchatmen.
Meine Konzentration liegt nur noch auf der Atmung. Ich habe panische Angst davor mich zu belasten, schon allein der Weg zum Bus macht mir Angst, weil ich einfach nicht durchatmen kann .....
Es fühlt sich sehr danach an, dass im Rücken was nicht stimmt, aber was wenn es doch eine Embolie ist und warum sieht keiner der 5 Ärzte überhaupt Anlass dazu, dass es sowas sein könnte? Bilde ich mir das alles ein?
Je mehr ich mich reinsteigere, umso mehr habe ich das Gefühl keine ausreichende Luft zu bekommen und ich sehe dann schon die schlimmsten Katastrophen vor meinem inneren Auge.
Gehts wem genauso? Ich drehe noch ab ......... habe diesen ständigen Zwang tief einatmen zu MÜSSEN, aber natürlich gehts dann nicht... dass ich jetzt zu viel atme i. S. der Hyperventilation kann ich nicht sagen, höchstens atme ich zu tief und bin total verkrampft dabei.
Achso und meine HÄ sagte Montag noch zu mir, dass der Lungenfunktionstest auch bei Stress und Anspannung schlechter ausfallen kann und ich zudem sehr übergewichtig bin, was auch eine große Rolle spielt.
Zudem habe ich den ganzen Tag, rund um die Uhr einfach eine innerliche große Angst vor allem und jedem. Bin permanent angespannt und völlig unentspannt.
Es belastet mich einfach, weil ich mich damit so allein fühle..... sorry fürs Jammern
LG
ich habe heute mal wieder gegoogelt, obwohl es mir gestern schon mal einen Tag lang besser ging.
Seit 4 Wochen fast leide ich unter dem Gefühl nicht richtig durchatmen zu können und panischer Angst vor einer Lungenembolie.
Natürlich war ich bei meiner Hausärztin, ganze 6-8 Mal. Einmal bei der Notaufnahme.
Blutbild war wohl ok, EKG war gut, Blutdruck gut, Lungenfunktionstest nicht so gut.
Daraufhin Diagnose: Bronchitis. Sauerstoffsättigung trotzdem immer zwischen 97 und 100 %, auch in meinen akuten Zuständen.
Keine Asthmageräusche, kein Verdacht aller 5 Ärzte.
Hatte ich auch, da ich tagelang starken Husten hatte, der mich vor allem nachts quälte. Nun ist dies aber ausgestanden und trotzdem habe ich das Gefühl nicht durchatmen zu können.
Meine Schwiema bekam vor wenigen Wochen eine beidseitige Lungenembolie, seitdem drehe ich ab .
Naja, das nur so am Rande.
Aber mich lässt diese Angst vor einer Lungenembolie nicht los. Ganze 5 Ärzte haben mich nun untersucht (meine Hausärztin, ihr Kollege, der Notdienst, der Bereitschaftsdienst und der Notarzt) und sehen keine Indizien für eine derartige Erkrankung wie eine Lungenembolie.
Ich habe aber eine schei. Angst..... warum kann ich nicht immer tief durchatmen? Wenn meine Rückenmuskulatur entspannt ist, kann ich es; d. h. nachts und morgens kann ich es. Bewege ich mich dann eine Weile und muss meinen Rücken anstrengen (zwei Kinder fertigmachen und wegbringen), fängts an damit, dass ich denke, ich kann nicht bis unten durchatmen.
Meine Konzentration liegt nur noch auf der Atmung. Ich habe panische Angst davor mich zu belasten, schon allein der Weg zum Bus macht mir Angst, weil ich einfach nicht durchatmen kann .....
Es fühlt sich sehr danach an, dass im Rücken was nicht stimmt, aber was wenn es doch eine Embolie ist und warum sieht keiner der 5 Ärzte überhaupt Anlass dazu, dass es sowas sein könnte? Bilde ich mir das alles ein?
Je mehr ich mich reinsteigere, umso mehr habe ich das Gefühl keine ausreichende Luft zu bekommen und ich sehe dann schon die schlimmsten Katastrophen vor meinem inneren Auge.
Gehts wem genauso? Ich drehe noch ab ......... habe diesen ständigen Zwang tief einatmen zu MÜSSEN, aber natürlich gehts dann nicht... dass ich jetzt zu viel atme i. S. der Hyperventilation kann ich nicht sagen, höchstens atme ich zu tief und bin total verkrampft dabei.
Achso und meine HÄ sagte Montag noch zu mir, dass der Lungenfunktionstest auch bei Stress und Anspannung schlechter ausfallen kann und ich zudem sehr übergewichtig bin, was auch eine große Rolle spielt.
Zudem habe ich den ganzen Tag, rund um die Uhr einfach eine innerliche große Angst vor allem und jedem. Bin permanent angespannt und völlig unentspannt.
Es belastet mich einfach, weil ich mich damit so allein fühle..... sorry fürs Jammern
LG
07.03.2012 18:04 • • 13.03.2012 #1
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