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guten Morgen,

das kenne ich, die Spirale der Angst ...und abwärts geht es !
Die Krankheit heißt Angst (nicht ParkinsonCo), die Symptome sind so vielfältig , dass sie fast alle Krankheitsbilder dieser Welt abdecken... und man kann endlos googlen, wird immer fündig .


Ist keiner bei dir, dich dich mal in die Arme nehmen kann oder mit dir einen schönen Spaziergang macht?

Liebe Grüße
Gisabelle

Beide müssen heute weg,mum zum Geburtstag und freund zum fußball.niemand is gewillt bei mir zu bleiben.alleine dreh ich hier erst recht durch.ich will nicht allein gelassen werden.Is das zuviel verlangt Fußball o. Geburtstag abzusagen wenn es mir doch so elendig geht

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Frühsymptome von Parkinson Krankheit? Habe Angst

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Hallo Phobiene

Wir alle hier glauben dir und wissen, dass du schreckliche Angst hast.

Bitte versuche, mit Hilfe eines guten Therapeuten, den Ursachen deiner
Ängste auf den Grund zu gehen, nur so kannst du etwas für dich ändern.

In deinem Herzen weisst du, dass du nicht wirklich Parkinson hast, es ist
etwas anderes in deinem Leben, was dir Angst vor der Zukunft macht.

PS Parkinson (eigentlich sollte ich es ja nicht schreiben) :

Meine Mutter hat seit vielen Jahrzehnten Parkinson, und sie wird bald
80 Jahre alt.

So, und jetzt Spaziergang und Ablenkung, sonst schimpft der Beobachter

Seit wann hat sie das?Und wie geht es ihr?

ich leg mich jetzt weinend ins Bett.Über mich regt sich eh jeder nur auf

Hierbleiben!

Phobiene... guten Morgen... oder besser Mahlzeit... ich bin nocht nicht so lange wach

Ich möchte was von dir.
Wirst du mal was versuchen?
Mir hat diese Methode immer geholfen, auch wenn es verdammt schwer ist.

Ist etwas länger... ich schreibe also erstmal...

1. Analysiere deine Situation FURCHTLOS und EHRLICH und stelle dir vor, was schlimmstenfalls die Folge einer schweren Krankheit sein kann.

Die meisten Schwerkranken leben lange und fast beschwerdefrei, mit kleinen Einschränkungen.

2. Nachdem du dir ausgemalt hast, was im schlimmsten Fall passieren könnte, wenn überhaupt, dann frage dich was dir helfen würde?

Angst? Panik? Trauer? Hilflosigkeit? ... nichts von alledem hilft... keinem hilft das... du kannst dir nur helfen, in dem du es aktzeptierst. Aktzeptanz ist das einzig gebrauchbare Schlüsselwort. Wir alle haben keine Kontrolle über viele Dinge, nur Vertrauen und das Aktzeptieren helfen uns weiter

3. Wenn du das Aktzeptieren gelernt hast, dir begreiflich machst, das es alles nur deine Angst ist, dann arbeite damit. Nur so wird es etwas.
Denn wenn du plausibel an die Sache herangehst und ehrlich mit dir bist, dann weißt du das diese schwere Krankheit die du hast deine Angststörung ist und nichts weiter.

AKTZEPTIERE ES!

Die größte Angst wären die Qualen,die ich hätte bevor ich dann entgültig von der Bühne trete.Und dieses Gefühl nix mehr allein machen zu können,angewiesen zu sein auf die Hilfe anderer und das in so nem jungen Alter.Das einzige was mir helfen könnte wäre ein Hospiz weil man da Medikamente bekommt und glaube nicht qualvoll stirbt.Was meint ihr?

Ich kann euch nur so viel sagen,ich gebe mich grad völlig auf und lasse mich hängen.ich wein jetzt seit halb 10.Habe Kopfschmerzen und muss alle 5 Minuten auf Toilette.Das ist nicht normal...

du bist jetze schon auf die hilfe von anderen angewiesen...das problem ist nur du lässt dir nicht helfen..... merkste was?

du bist jetze schon auf die hilfe von anderen angewiesen...das problem ist nur du lässt dir nicht helfen..... merkste was?nayla gibt sich solche mühe...aber du gehst net drauf ein...das ist so traurig...deswegen musst du uns auch verstehen das wir irgentwann keine lust mehr haben.....

Zitat von Phobiene:
Ich kann euch nur so viel sagen,ich gebe mich grad völlig auf und lasse mich hängen.ich wein jetzt seit halb 10.Habe Kopfschmerzen und muss alle 5 Minuten auf Toilette.Das ist nicht normal...



völlig normal...

Sie steigert sich da rein....wie immer in die unmöglichsten Dinge....

Da wird ihr keiner helfen können....und wenn sie morgen vom Arzt kommt wird sie immer Noch nicht beruhigt sein....

Ich habe doch auf Naylas Fragen geantwortet.
Mit dem Hospiz und so.
Hoffentlich wird morgen was gemacht,ich halte die Ungewissheit nicht mehr aus.

Phobiene... du hast nur leider nicht verstanden was ich von dir wollte. Versuche die Furcht auszublenden, du kannst dir mit der Angst nur selbst schaden.

Und du sagst du hast dich aufgegeben... JA das hast du, aber du kannst es rückgängig machen, denn du bist nicht todkrank aber panisch ängstlich und du wirst in einigen Tagen ganz anders darüber denken. Wenn es in deinem Kopf zu regnen aufhört und die Sonne wieder scheint

Ich verstehe wie es ist wenn einem die Angst den logischen Menschenverstand nimmt.

Ich möchte wissen ob du der Diagnose des Arztes vertrauen wirst?

Was möchtest du das morgen bei dem Termin heraus kommt, Phobiene?

Das möchte ich gern wissen.

Nayla,ich ignoriere nicht dein Geschriebenes aber zu allererst nochmal:

Das ging mir grad am Mittagstisch durch den Kopf.Ich hatte doch letztes Jahr wochenlang beinschmerzen im rechten Bein.Konnte keine Ursache gefunden werden.Ärzte waren ratlos weil es Thrombose nicht war.Jetzt lese ich aber im Zusammenhang mit P.,dass da Vorstufen,also wie es sich ankündigt z.b. schmerzen in einem Arm oder einem Bein sein können.Wie soll ich da noch ruhig bleiben??Da ist es doch eigentlich schon sicher,meint ihr nicht?

Die Krankheit beginnt häufig mit Schmerzen in den Beinen, die dann oft auf Abnutzungserscheinungen zurückgeführt werden. Depressive Verstimmungen sind häufig. Mit der Zeit kommt es dann zu den typischen Beschwerden wie Zittern ( Tremor ), Erhöhung des Muskeltonus ( Rigor ), Verarmung der Mimik, Verlangsamung der Bewegungen, kleintrippeligem Gangbild und in ca. 30 – 40 % der Fälle zu Demenz. Anfangs ist das Beschwerdebild nicht selten einseitig, später meist symmetrisch. Es gibt Patienten, bei denen das Zittern im Vordergrund steht. Sie sind meist jünger, haben Parkinsonkranke in der Familie und sind weniger von Depressionen geplagt. Bei ihnen schreitet die Erkrankung meist auch langsamer fort. Bei den Patienten, die vermehrt unter Bewegungsverarmung leiden, kommt es zu Pulsionsphänomenen, d. h. , sie sind nicht mehr in der Lage, plötzlich stehen zu bleiben und fürchten deshalb, das Haus zu verlassen. Sie können auch unter dem Gegenteil leiden, dass sie nämlich plötzlich nicht mehr in der Lage sind, sich zu bewegen. Dieser freezing effect bewirkt, dass sie wie angewurzelt stehen bleiben. In späteren Stadien kann es zu on – off - Perioden kommen. Dabei fällt der Kranke für Stunden in einen Zustand der Bewegungsunfähigkeit, der häufig von Traurigkeit begleitet ist. Die Erkrankung kann in fortgeschrittenen Stadien zu völliger Hilflosigkeit führen, da die Kranken nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu pflegen, alleine zu essen oder zu gehen. Vegetative Beschwerden wie Speichelfluss kommen erschwerend hinzu.
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hallo für meine schmerzen im bein wurden auch keine eindeutig ursachen gefunden nur ein verdacht eingeklemmter nerv im ischias bereich...und ich hatte die schmerzen über wochen und dachte auch an thrombose.....mensch mädel werd endlich wach..........bitte....

hi Phobiene,

bist du jetzt bereits alleine? Ist dein Freund schon zum Fußball?

Vor allen Dingen denkst Du ja schon das Du die Krankheit im Endstadium hast und es überhaupt keine Heilungsmöglichkeiten gibt! Ich verstehs bloß nicht so ganz wochen- ja teilweise monatelang scheint alles in Ordnung zu sein und man hört nix von Dir und auf einmal kommst mit so nem Hammer zurück!! Kann es sein weil Du jetzt Deine Prüfungen abgeschlossen hast dass Du wieder Zeit zu grübeln hast???

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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