Zitat von Heli:
Hallo BBrecht und Danke für das nette Willkommen.
Ich glaube, das steckt jeder unterschiedlich weg. Ich war an einem Punkt, an dem ich mit der Situation nicht mehr klar gekommen bin. Ich merke auch, dass es mir gut tut, mit einem unbeteiligten Dritten (der Psychologin) zu reden. Bei den Psychopharmaka ist das natürlich so eine Sache, ich glaube, dass das auch von Fall zu Fall verschieden ist. Ich hoffe, dass ich weiterhin ohne auskomme.
LG
Heli
Das wäre großartig. Ich bin mir ganz sicher, dieses Psychozeug reitet einen erst völlig rein.
Gespräche bei guten Psychologen dagegen können eine wunderbare Wirkung entfalten.
Bei mir derweil rückt der Katastrophentag bedrohlich nah ran, ich kann gar nicht glauben, wie schnell die Zeit vergeht.
Aber ich werde keine Pillen nehmen, sondern meine Angst vorübergehend mit Whiskey betäuben, da ich eh frei habe. Ansonsten wäre das nicht möglich.
Ich denke, das richtet weniger Schaden an, als Pillen.
16.03.2019 08:53 • #21