Hallo ihr Lieben,
ich schon wieder.
Ich wollte mal fragen, ob es von euch jemandem ähnlich geht.
Mir ist nachts oft schlecht. Also nicht so, dass ich mich übergeben müsste, aber schon übel mit Druck im Oberbauch. Meistens schlaf ich ganz normal ein und wache dann deswegen irgendwann kurz später auf.
Tagsüber ist mir selten schlecht.
Dazu kommen kratzende Halsschmerzen, entweder am Morgen oder schon länger in den Tag hinein. Also nicht solche Schluckhalsschmerzen, sondern eher so ein Brennen / Kratzen unabhängig vom Schlucken.
Ich kenne von mir von früheren Erfahrungen, dass mir diese Phasen der Angst und großer Sorge auf den Magen schlagen. Ich nehme dann auch immer etwas ab. Aber bei einer Magenspiegelung früher ist nie groß was gefunden worden.
Kennt das jemand? Kommt das auch von der Psyche?
Ich habe auch seit kurzem so einen komischen Geschmack im Mund, hauptsächlich am Abend und in der Nacht. So süßlich. Manchmal schmeckt mein Speichel auch kurzzeitig nachts extrem süß, das aber nur ganz kurz.
Jetzt weiß ich nicht, ob das auch vom Magen kommt oder kann das auch vom Opipramol kommen, das ich seit ca. 2,5 Wochen nehme?
Oder von was ganz was anderem?
Das mit den Halsschmerzen macht mir ein wenig Sorge. Weil ich nämlich am Wochenende endlich mal wieder meine Eltern besuchen wollte. Wir waren dort seit dem Jahreswechsel nicht mehr zu Besuch. Jetzt hab ich aber Sorge, dass die Halsschmerzen auch von Corona herrühren könnten und ich sie anstecken könnte. Aber ich hab das ja schon ein paar Tage länger und das eigentlich immer in Zusammenhang mit der Magengeschichte oder Heuschnupfen gebracht. Weil es halt nicht diese typischen Erkältungs-Schluckhalsschmerzen sind.
Wie seht ihr das mit dem Besuch bei den Eltern (und Großmüttern). Natürlich wird das keine Kuschelorgie. Aber ich bin verunsichert.
Vielen lieben Dank fürs Lesen.
Liebe Grüße
ich schon wieder.
Ich wollte mal fragen, ob es von euch jemandem ähnlich geht.
Mir ist nachts oft schlecht. Also nicht so, dass ich mich übergeben müsste, aber schon übel mit Druck im Oberbauch. Meistens schlaf ich ganz normal ein und wache dann deswegen irgendwann kurz später auf.
Tagsüber ist mir selten schlecht.
Dazu kommen kratzende Halsschmerzen, entweder am Morgen oder schon länger in den Tag hinein. Also nicht solche Schluckhalsschmerzen, sondern eher so ein Brennen / Kratzen unabhängig vom Schlucken.
Ich kenne von mir von früheren Erfahrungen, dass mir diese Phasen der Angst und großer Sorge auf den Magen schlagen. Ich nehme dann auch immer etwas ab. Aber bei einer Magenspiegelung früher ist nie groß was gefunden worden.
Kennt das jemand? Kommt das auch von der Psyche?
Ich habe auch seit kurzem so einen komischen Geschmack im Mund, hauptsächlich am Abend und in der Nacht. So süßlich. Manchmal schmeckt mein Speichel auch kurzzeitig nachts extrem süß, das aber nur ganz kurz.
Jetzt weiß ich nicht, ob das auch vom Magen kommt oder kann das auch vom Opipramol kommen, das ich seit ca. 2,5 Wochen nehme?
Oder von was ganz was anderem?
Das mit den Halsschmerzen macht mir ein wenig Sorge. Weil ich nämlich am Wochenende endlich mal wieder meine Eltern besuchen wollte. Wir waren dort seit dem Jahreswechsel nicht mehr zu Besuch. Jetzt hab ich aber Sorge, dass die Halsschmerzen auch von Corona herrühren könnten und ich sie anstecken könnte. Aber ich hab das ja schon ein paar Tage länger und das eigentlich immer in Zusammenhang mit der Magengeschichte oder Heuschnupfen gebracht. Weil es halt nicht diese typischen Erkältungs-Schluckhalsschmerzen sind.
Wie seht ihr das mit dem Besuch bei den Eltern (und Großmüttern). Natürlich wird das keine Kuschelorgie. Aber ich bin verunsichert.
Vielen lieben Dank fürs Lesen.
Liebe Grüße
25.05.2020 09:07 • • 25.05.2020 #1
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