Also im Nacken sind meine Beschwerden nach der Osteopathie auch immer erst mal 1-2 Tage schlimmer, da ja alles gedehnt und die Wirbel wieder in Position gebracht werden, und das übt eben ungewohnten Zug auf die Muskulatur aus, die sich erst mal dran gewöhnen muss eine Sitzung Osteopathie dauert bei meiner Osteopathin immer eine Stunde, sie nimmt sich also richtig viel Zeit.
Beim Schröpfen bekommt man solche Gläser auf die Haut gesetzt, die vorher heiß gemacht werden, sodass sich beim auf die Haut Pressen ein Vakuum bildet. Dabei wird dieses ganze fasziale Gewebe etc (soweit ich das verstanden hab), in das Glas gezogen und dadurch irgendwie entschlackt.
Ich muss sagen, Schröpfen hilft bei mir wirklich, wirklich gut! Auch da in den ersten beiden übelster Muskelkater im Rücken, aber danach ist alles herrlich weich und viel beweglicher
Und durch Osteopathie habe ich sowohl meine Beckenfehlstellung (das rechts bei war 2 cm kürzer als das linke) als auch mein Problem mit der Halbswirbelsäule lösen können. Meine Osteopathin sagt sogar immer, dass ich, wenn die Beschwerden nach einer Woche nicht besser sind, nochmal kommen und das kostenlos richten lassen kann, aber bisher habe ich den zweiten Termin nie gebraucht.
Und das hält dann bei mir meist auch so 1/2 bis ganzes Jahr!
18.09.2015 12:22 •
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