Guten Morgen zusammen,
Ich habe es in den letzten Wochen tatsächlich geschafft, mich aus meiner Hypochondrie soweit zu befreien, das ich sogar gewagt habe, meine Opipramol abzusetzen- und es tatsächlich geschafft habe. Ich nehme zwar abends noch Lasea statt dessen, aber das ist mir Wurscht.
Gestern war ein starker Stress-Tag auf der Arbeit, an dem ich mich nach langem nochmal Fallzahlmäßig überfordert gefühlt habe- Zack, kam die Halsenge. Ich habe sie ignoriert, ging auch soweit. Zu Hause traf mich dann im Laufe des Nachmittags trotz Erschöpfung der Angst-Hammer...
Zum einen habe ich seit etwa 2 Wochen wieder ziemliche Krämpfe in den Beinen (ich habe RLS aber das zeigt sich in Unruhe). Das wurde nach erstmaligem Auftreten vor 2,5 Jahren abgeklärt- Neurologisch, Orthopädisch, Phlebologisch. Nur Rheumatologisch fehlt mir noch. Ich nehme zusätzlich Magnesium und B12 i.v. Ein, dennoch gibt es Phasen wo es durch kommt. Mal links, mal rechts, mal beide, mal oben mal unten...und immer parat: die Angst vor der Thrombose. Ich bin zwar Nichtraucher, trinke keinen Alk. (seeeehr selten), trinke mindestens 2l/Tag, kein Übergewicht usw. Nur Sport ist durch meinen Arbeitsstress (Krankenhaus) ein leidiges Thema...
Und mein Kopf war so frei und ärgert mich auch wieder. Montag den ganzen Tag Migräne/Spannungskopf die ich nur nach 8 Std mit 2 Ibu in den Griff bekommen habe. Gestern auch gelegentlich was gespürt und heute Nacht habe ich tatsächlich ab und an ein Stechen im Kopf gehabt, mehr rechts wie links, links aber auch mal, kurz und wieder weg. Und tada: Angst:-(.
Letztes MRT war vor etwa 6-7 Monaten wegen einem kräftigen Stoß gegen die Autotür- da war alle ok. Jetzt hab ich Sorge das kein KM mit im Spiel war und ob man ohne KM pberhaupt mögliche winzige Blutungen oä sehen kann. Ja ich weiß, nach nem halben Jahr so unwahrscheinlich wie nur was...aber ihr kennt das ja:-(.
Ich möchte doch nicht jetzt schon wieder rückfällig ins Opipramol fallen! Als Bedarfsmedikation (ich habe immer nur abends 25-50mg genommen) hab ich gelesen, solle man so nicht, wobei ich schon mit dem Gedanken spiele, das es ja vlt an solchen Tagen/Nächten gehen könnte?
Ich hasse es einfach...ich habe jetzt schon Bedenken, am WE geht's weg mit Freunden und das wäre doch toll ohne Angst... (((
LG
Lilly
Ich habe es in den letzten Wochen tatsächlich geschafft, mich aus meiner Hypochondrie soweit zu befreien, das ich sogar gewagt habe, meine Opipramol abzusetzen- und es tatsächlich geschafft habe. Ich nehme zwar abends noch Lasea statt dessen, aber das ist mir Wurscht.
Gestern war ein starker Stress-Tag auf der Arbeit, an dem ich mich nach langem nochmal Fallzahlmäßig überfordert gefühlt habe- Zack, kam die Halsenge. Ich habe sie ignoriert, ging auch soweit. Zu Hause traf mich dann im Laufe des Nachmittags trotz Erschöpfung der Angst-Hammer...
Zum einen habe ich seit etwa 2 Wochen wieder ziemliche Krämpfe in den Beinen (ich habe RLS aber das zeigt sich in Unruhe). Das wurde nach erstmaligem Auftreten vor 2,5 Jahren abgeklärt- Neurologisch, Orthopädisch, Phlebologisch. Nur Rheumatologisch fehlt mir noch. Ich nehme zusätzlich Magnesium und B12 i.v. Ein, dennoch gibt es Phasen wo es durch kommt. Mal links, mal rechts, mal beide, mal oben mal unten...und immer parat: die Angst vor der Thrombose. Ich bin zwar Nichtraucher, trinke keinen Alk. (seeeehr selten), trinke mindestens 2l/Tag, kein Übergewicht usw. Nur Sport ist durch meinen Arbeitsstress (Krankenhaus) ein leidiges Thema...
Und mein Kopf war so frei und ärgert mich auch wieder. Montag den ganzen Tag Migräne/Spannungskopf die ich nur nach 8 Std mit 2 Ibu in den Griff bekommen habe. Gestern auch gelegentlich was gespürt und heute Nacht habe ich tatsächlich ab und an ein Stechen im Kopf gehabt, mehr rechts wie links, links aber auch mal, kurz und wieder weg. Und tada: Angst:-(.
Letztes MRT war vor etwa 6-7 Monaten wegen einem kräftigen Stoß gegen die Autotür- da war alle ok. Jetzt hab ich Sorge das kein KM mit im Spiel war und ob man ohne KM pberhaupt mögliche winzige Blutungen oä sehen kann. Ja ich weiß, nach nem halben Jahr so unwahrscheinlich wie nur was...aber ihr kennt das ja:-(.
Ich möchte doch nicht jetzt schon wieder rückfällig ins Opipramol fallen! Als Bedarfsmedikation (ich habe immer nur abends 25-50mg genommen) hab ich gelesen, solle man so nicht, wobei ich schon mit dem Gedanken spiele, das es ja vlt an solchen Tagen/Nächten gehen könnte?
Ich hasse es einfach...ich habe jetzt schon Bedenken, am WE geht's weg mit Freunden und das wäre doch toll ohne Angst... (((
LG
Lilly
11.05.2016 05:12 • • 11.05.2016 #1
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